Mittwoch, 8. August 2012
Selbstherrlich, sadistisch und kriminell
Schon wieder wurde ich nachts 3x mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und dann gestört, bevor ich ab 4°° wach gehalten wurde. Nun wurde ich 30 Minuten lang ununterbrochen dadurch schikaniert / gequält, dass es die Bande ununterbrochen und schnell rund um meinen Magen und Darm "blubbern" ließ. Zugleich provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger mit den selbstherrlichen und ebenso sadistischen "Spielchen", mit denen sie mich die Hamburger Bande gestern schikaniert hatte. Als ich nicht reagierte, wurde mir um 4:30 angekündigt, mich dadurch aus dem Bett zu holen, dass man mich krampfen und wie ein Klappmesser (im Bett) zusammenfahren lassen würde. Und so wurde es: Ich wurde angespannt gesteuert und dann ließ mich die Bande 2x so schlagartig und stark krampfen, dass ich aufstand und begann, meine Peiniger und die an dieser Tat beteiligten "Helfer" von "Fördern und Wohnen" LAUT zu beschimpfen (weil ich nachts regelmäßig als Klient / Bewohner in einem Haus dieser Helfer - Gesellschaft gequält werde)! ... Und NUN begann die Stimmen derjenigen, die mich gerade aus dem Bett geworfen hatten, mir zu DROHEN. Sie kündigte mir an, mich angesichts meiner (wütenden) Reaktion nur mehr zu quälen und mich dafür zu bestrafen, LAUT geworden zu sein: "DU störst die anderen Bewohner!" ... Und als mich diese Frechheit nur wütender und lauter werden ließ, versuchten mich meine Peiniger nun dadurch zu beschwichtigen und zum Schweigen zu bringen, dass sie mir recht gaben: "Stimmt, du solltest schon seit Jahren nicht mehr schikaniert, gequält und unter Druck gesetzt werden!" Doch da ich schon x - mal ähnliches gehört habe und wenig später weiter gequält wurde, als hätte ich NIE anderes gehört, brachte mich DAS nur mehr hoch, und ich wurde noch LAUTER.
Auch gestern Vormittag hatte es Beispiel dafür gegeben, wie selbstherrlich und frech die Hamburger Bürger- und Helferbande mit mir "spielt". Als ich den Tagebucheintrag vormittags posten wollte, kam ich nicht ins Internet! Die Hamburger Bande zeigte mir, dass sie den (neuen) Vertrag mit mobilcom / debitel genauso missbraucht und mein Internetzugang genauso stört, wie ich es in den letzten Jahren (bei der Telekom) erlebt habe. ... Ich versuchte 10x, die Verbindung herzustellen. Doch der Internetmanager sprang immer wieder zurück: "Nicht verbunden!" Während ich immer wieder scheiterte, wurde ich so angespannt gesteuert, dass ich nur Gekritzel zu Papier bringen konnte, als ich festhalten wollte, was geschah. Meine Peiniger verhielten sich so sadistisch, wie ich SIE schon seit Jahren kenne. Und als mich ihre Stimmen jetzt auch noch damit provozierten, wie weitgehend und ohnmächtig ich ihnen und ihrer "akzeptierten" TAT ausgeliefert sei, beschimpfte ich alle an dieser Tat Beteiligten auch jetzt laut. Ich entschloss mich, mit Notebook und UMTS Stick in das Geschäft zu fahren, in dem ich den Vertrag mit mobilcom gemacht hatte und beschimpfte die Hamburger Bande auch im Bus (auf dem Weg nach Altona) und fiel anderen Fahrgästen dadurch auf. gemäßigt aber doch so laut, dass ich anderen Fahrgästen auffiel. Da ich immer noch stark schwerhörig gesteuert werde, verstand ich den Verkäufer im Geschäft / Servicecenter von mobilcom nicht und musste ihn bitten lauter zu sprechen. Die Stimmung war gereizt, auch der Verkäufer wusste, WER da mit einem Menschen "spielte". Und als ich meine Probleme mit dem UMTS Stick demonstrieren wollte, kam ich JETZT (natürlich) problemlos ins Internet. Ich war nicht überrascht, postete den gestrigen Weblogeintrag noch im Geschäft, um später nicht schon wieder Probleme damit zu haben und wollte zurück in die Unterkunft fahren. Doch es reichte der Hamburger Bande noch NICHT:
Als ich auf dem Busbahnhof Altona stand, zeigten mir 2 Frauen, dass sie mich und die Tat an mir kannten und traten dann gegen eine imaginären Ball, um mir damit zu sagen: "Wir kicken dich wie einen Fußball durch die Stadt und machen mit dir, was WIR wollen!" ... NATÜRLICH machte mich diese Provokation nur wütender, und ich beschimpfte den Bürger- und Helferabschaum auch jetzt (laut und vor mich hin). Denn ich habe es mit Leuten zu tun, die sich mir gegenüber immer wieder damit gebrüstet haben, nur MEHR zu Nazis (!) zu werden, sollte ich nicht "kuschen", schweigen und mit mir machen lassen, was sich meine (jeweiligen) Peiniger von mir wünschen. ... Ich fiel auch jetzt auf und als die beiden Frauen an mir vorbeiging, kündigte ich an, irgendwann so weit zu sein und nur noch zuzuschlagen und zuzutreten, falls mich die Hamburger Bande (oder ihre Fans) so provozieren sollten, wie SIE es gerade getan hätten. (Vielleicht wird es dann als "Problem" gesehen, was seit 16 JAHREN mit mir getrieben wird?) Auch im Bus beschimpfte ich das mit mir "spielende" Hamburger Pack laut (und fiel den Fahrgästen dadurch auf). Ich versprach, mich als erstes an "meine Helfer" zu halten (sollte ich mich jemals gegen DIESE TAT wehren können) und versuchte gestern nicht mehr, ins Internet zu kommen, weil ich mir noch mehr Provokationen und eingesteuerten Stress ersparen wollte ... und DAS brachte die Stimmen meiner Peiniger dazu, ab jetzt widersprüchlich damit zu spielen, ob und wann mein Internetzugang wieder gestört werden würde.

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