Dienstag, 10. Juli 2012
"Mit dem Weblog machst du nur immer noch so ein Schwein" ...
..., "das sich dann um deine weitere Behandlung kümmert", hörte ich auch heute Morgen von den "Machern" meines Lebens! Sie wollen mich immer noch mit Gewalt und durch Straf - Aktionen (wie die "eingesteuerte" Schwerhörigkeit und die Angstattacken oder die 225.- €, die mir vor 1 Woche über die "Bücherhallen" abgeknüpft worden waren) den Vorstellungen und Wünschen anpassen, die sie an das "Experiment" hatten. ... Auch gestern Vormittag hatten sie mich "ferngesteuert" schikaniert und organisiert in den "Bücherhallen" schikaniert und "geärgert". Schon auf dem Weg dorthin hatten mir ihre Stimmen gedroht und angekündigt, mich immer wieder (durch besonders üble oder quälende Aktionen) dafür zu bestrafen, dass ICH so "frech" auf ihre Tat reagiere. In den "Bücherhallen" angekommen, wurde ich auf beiden Ohren fast völlig taub gesteuert und es rauschte nun besonders laut, "scharf" und hell in meinen Ohren. Also konnte ich die Angestellte der "Bücherhallen" kaum verstehen, als ich sie um Hilfe bitten musste, weil eine DVD "verschwunden" war, die ich vorbestellt hatte und nun abholen wollte. Die DVD musste noch einmal (vor)bestellt werden und das wurde zum Problem, weil ich die Frau nicht hören konnte und immer wieder nachfragen musste, was sie gesagt hätte. Ich fühlte ich mich auch deshalb immer stärker gestresst und genervt, weil ich nun auch noch in Schüben aufgeheizt wurde, also schwitzte , während es in beiden Ohren laut und "scharf" rauschte. Die Hamburger Bande hatte ein (kleines) Ärgerniss organisiert, steuerte mir dazu jetzt den Stress ein, den sie sich für ihre Aktion gewünscht hatte. Und sie ließ auch auf dem Rückweg nicht locker: Während mich die Anwender der an mir "ausprobierten" Technik schwitzen ließen, kündigten mir ihre Stimmen immer wieder an, nur weiter und MEHR leiden zu müssen, sollte ich weiterhin gegen ihre (endlose) Tat protestieren.
Ich wusste noch nicht, dass ich den ganzen Tag lang in Schüben aufgeheizt werden würde. Als ich zurück in meinem Zimmer war, warf ich meinen Ventilator an und DER sollte nachmittags immer wieder laufen, weil ich regelmäßig (in Schüben) aufgeheizt wurde. Ich fühlte mich den ganzen Nachmittag lang gestresst und geschlaucht und hatte Probleme mit dem Hören. Immer wieder hatte ich den Eindruck, (plötzlich) besser hören zu können ... und musste kurz danach feststellen, dass ich wieder so schwerhörig (fast taub) gesteuert wurde, wie zuvor. Mittags war ich so lange müde und dösend gesteuert worden, bis ich mich hingelegt hatte. Aber auch auf dem Bett wurde ich nur dösend gesteuert und ununterbrochen mit dem "Stoff" oder den Themen der Bande beschäftigt. Also ging es mir nur kurz besser, nachdem ich aufgestanden war. Denn schon Minuten später wurde ich wieder aufgeheizt und fühlte mich so gestresst und geschlaucht, wie zuvor. Und als ich am späten Nachmittag in die Ambulanz fuhr und mich dort unterhielt, verstand ich mein "Gegenüber" auch jetzt nur schlecht oder überhaupt nicht, weil ich (auch jetzt) immer wieder fast taub gesteuert wurde. Auch jetzt rauschte es dann besonders laut und "scharf" in beiden Ohren, und ich musste nachfragen, was mein Gegenüber gesagt hätte. Auch auf dem Rückweg nahm ich nur laute Geräusche wahr und eierte schwindelig und fast taub (gesteuert) auf der Straße herum. Es war 19°° und schon ab 20:30 wurde ich regelmäßig und oft so abrupt dösend gesteuert, dass mich diese Behandlung provozieren musste. Ab 21:15 wurde ich dann so häufig völlig "weg" gesteuert, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. War ich wach, war ich todmüde und DAS machte den Abend auch noch anstrengend und lang. So behandelt, fürchtete ich, auch nachts STARK gestört zu werden und war überrascht, als ich um 5°° zum ersten (!) Mal mit einem der künstlichen "Träume" bespielt und dann wach gesteuert wurde! Doch weil mich meine Peiniger JETZT aus dem Bett holen wollten, schikanierten sie mich nun so lange (wie üblich), bis ich um 5:45 aufgab und aufstand.
Und als ich nun sofort mit den Straf - Aktionen der letzten Wochen (siehe oben) beschäftigt und mir dann angekündigt wurde, immer wieder dafür bestraft zu werden, mit diesem Tagebuch auf das Experiment zu reagieren, warf ich denen, die für meine Behandlung verantwortlich sind, noch einmal vor, zu Geiselnehmern geworden zu sein. Und als ich dann hörte, dass ICH die am "Experiment" Beteiligten durch meine Kritik und "Angriffe" zu SCHWEINEN machen würde, war mir klar, dass ich DIESES Tagebuch schon deshalb führen muss, damit später niemand sagen kann: "Wir haben doch gar nicht gewusst, was da geschehen ist!"

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