Abu De

..., wie sie auf das Scheitern ihrer Aktivitäten -- also ihres "Experiments" an mir -- reagieren. Als mich ihre Stimmen gestern (am späten Nachmittag) durch die Stadt "begleiteten", appellierte ich an die Leute hinter diesen Stimmen (als die ich die Akteure, die mich so restlos im Griff haben, kenne), sich ein realistisches Bild davon zu machen, was noch aus mir heraus zu holen sei und dann ENDLICH entsprechend zu reagieren. Ich war aufgebracht, weil meine Peiniger bis dahin aufgetreten waren, als hätten sie das Recht, mich weiter als Versuchsgegenstand festzuhalten und zu schikanieren. Denn bis dahin war schon mittags so lange müde und immer wieder dösend gesteuert worden, bis ich mich hingelegt hatte und dann 2 oder 3x für 5 - 10 Minuten "ausgestellt" worden war. ... Und da ich natürlich auch gestern (auf beiden Ohren) schwerhörig gesteuert wurde, verstand ich die Leute oft nicht, mit denen ich (direkten / persönlichen) Kontakt hatte und musste dann raten, was ihre Lippenbewegungen sagten. daher war ich schon genervt, als mich die Anwender der Technik (und damit die Herrschaften über das "Experiment", mich und mein Leben, deren Stimmen ich SEHR klar wahrnehme) dann auch noch auf der Straße zu (Selbst)Gesprächen mit ihnen provozierten und erinnerte sie daran, dass sie mir selbst dann nur mehr schaden würden, wenn sie von weiteren Strafaktionen absehen und mich so behandeln und schikanieren, wie es bis dahin geschehen war. Ich forderte noch einmal, sich endlich ein realistisches Bild von mir zu machen, es zu akzeptieren und sich für eine BRD - kompatiblen Lösung der Geiselnahme zu entscheiden (die aus dem Experiment wurde, weil SIE nicht akzeptieren wollen, dass dessen "Ziele" mit mir nicht wahr werden, weil ich nicht DAS "mitbringe", was SIE in mir gesehen haben wollen)!
Und als die Reaktion meiner "Mitbürger" darin bestand, mir anzukündigen -- "dann schlaf`(!)" --, hätte ich vor Wut schäumen können. Denn gestern war ich auch nach dem (erzwungenen) Mittagsschlaf müde und immer wieder dösend gesteuert worden, obwohl DAS üblicherweise nicht geschieht , wenn ich zuvor eine Weile geschlafen habe. Dennoch steuern mich die "Akteure" schon seit Jahren tagtäglich (stundenlang) müde, dösend und besonders abends völlig "weg", um mich zu stören und zu schikanieren. Es ist (denke ich) das bequemste und vor allem harmloseste Mittel, mich weiter zu "bearbeiten" und dazu zu bringen, mich ihren Wünschen anzupassen (um mir nicht noch mehr Zeit / Leben stehlen zu lassen). Doch weil meine sexuelle Orientierung ebenso wenig "auszutauschen" ist, wie andere "Seiten" meiner Persönlichkeit, um die es in diesem Experiment geht, hielt ich den "Akteuren" gestern noch einmal vor, ihre Irrtümer und Fehleinschätzungen nicht einzugestehen und mich stattdessen täglich stundenlang mit "Müdigkeit zu schlagen" oder ganz "auszustellen", können SIE doch mit MEHR "Experiment" leben! ... Es war 18°°, als dieses Gespräch stattfand, und obwohl ich jetzt nicht sofort (weiter) müde und dösend gesteuert und dann völlig "ausgestellt" wurde, sondern DAS "erst" ab 20:30 geschah, dachte ich heute Morgen daran, dass mich DIE, die mich tagtäglich stur "ausstellen", JETZT "entsorgen" würden, gäbe es denn ein Regime, das diese weitere Tat decken würde. Doch weil DIES die BRD ist, wurde mir der gestrige Abend dann "nur" auf die schon so lange übliche, "undramatische" Weise gestohlen und auch nachts sollte ich durch Schlafstörungen mürbe und "fertig gemacht" werden. Auch wenn ich nur 4x "bespielt", aus den "Träumen" heraus wach gesteuert und dann eine Weile (wie üblich) schikaniert wurde, um wach gehalten zu werden, stand ich heute Morgen geschlaucht auf und wurde dazu von (eingesteuerten) Magenschmerzen genervt. Diese Tat und das Tagebuch machen klar, dass diesesallgemein "akzeptierte" Experiment beendet werden muss, denn von den Ideen und Vorstellungen, die anfangs (1996) damit verbunden waren, ist kaum noch etwas übrig. Doch nicht nur bei denen, die für das Experiment verantwortlich sind, sondern auch bei "den Leuten" / dieser Gesellschaft fehlt es an Bereitschaft, sich "offen" und kritisch damit zu beschäftigen, was hier (immer noch) geschieht.