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Freitag, 11. Mai 2012
Gestern hielten sich die Akteure an der Homosexualität ...
abude, 14:19h
... und den Möglichkeiten fest, mir (mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik) DAS an Gefühlen und Eindrücken "einsteuern" zu können, was SIE in mir sehen (wollen). In der Ambulanz brachten sie mich (auch jetzt schon mit Hilfe der unglaublichen Technik) dazu, Kontakt zu einem Patienten zu suchen und ein Gespräch zu beginnen, im Laufe dessen ich mich plötzlich ganz eigenartig und stark zu ihm hingezogen fühlte. Ich war überrascht ..., wusste aber sofort, dass mir dieses Gefühl und dieser Eindruck eingesteuert wurden (da ich ein so starkes Gefühl gegenüber "Mann" / Männern vor dem "Experiment" nicht kannte und mir nun schon 15 Jahre lang immer wieder "Gefühle", Eindrücke und Reaktionen eingesteuert werden, die nicht "meine" sind). ... Doch da ich nicht beenden kann, was mir dann an fremden Gefühlen und Eindrücken (mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik) in den Kopf gebracht wird, beobachtete ich auch gestern nur, was IN MIR geschah und beschrieb den Stimmen (derjenigen, die mir diese Reaktion eingesteuert hatten) nach Ende des Gesprächs, zu welchen Eindrücken und Gefühlen und SIE mir verholfen hatten. ... Die Akteure / Anwender der Technik reagierten frustriert (aber nicht überrascht) und blieben dabei, dass SIE (und alle, die diese Tat unterstützen) nach wie vor daran "glauben", dass ich "eigentlich" schwul sei. Doch da sich dieses Thema schon x - mal (als schlicht verkehrt) geklärt hat, und ich die gestrige "Steuer - Aktion" nur noch für einen Vorwand hielt, nicht von mir abzulassen, warf ich den Ärzten und Mitarbeitern der Ambulanz vor, darüber hinweg zu täuschen, dass dieses "Experiment" noch Sinn macht, mich mit der Technik festzuhalten und "fremdgesteuert" leben zu lassen. Denn tatsächlich werde ich (schon seit langem) nur noch schikaniert und unter Druck gesetzt, den Mund zu halten und zu kuschen. Doch die Stimmen der "Akteure"setzen sich auch jetzt über meinen Vorwurf hinweg und kündigten an, mich weiter durch ähnliche Szenen und "Steueraktionen" zu bearbeiten und zu "testen". (Also wird mir auch jetzt nur bleiben, auf die eingesteuerten Gefühle u.s.w. .. zu reagieren, indem ich beschreibe, was sich dann an FREMDEM in mir tut.) Doch als die Akteure später damit "spielten", dass es mir doch peinlich sein müsse, wenn ich für schwul aber zu verklemmt gehalten werden würde, das zu leben, antwortete ich, dass diese "Spielchen" und die dazu gehörenden Szenen zum Bumerang werden und schließlich DIE treffen könnten, die sie zu verantworten hätten.
Es hatte die Szene am späten Nachmittag gegeben, und da ich auch gestern schwerhörig gesteuert worden war, hatte ich meinen "Kumpel" oft nicht verstanden. Doch neben dieser Strafaktion war ich tagsüber vergleichsweise wenig schikaniert und gestört worden, und ich hoffte schon auf eine echte Veränderung in der Behandlung, als ich auch abends nur hin und wieder dösend und nicht laufend "weg" gesteuert (also nicht so stark gestört) wurde. Doch als ich auch abends mit der Szene und "Steueraktion" aus der Ambulanz beschäftigt wurde, warf ich den Stimmen der "Akteure" noch einmal vor, die Probleme vor sich her zu schieben, die sie mit dem "Experiment" hätten, indem SIE sich an Themen klammern würden, die tatsächlich geklärt seien. (Wenn SIE mehr Tat damit "begründen", dass ich "eigentlich" schwul sei, frage ich mich, ob sie dabei tatsächlich übersehen, dass es nicht weniger strafbar ist, mich gegen meinen Willen -- mit den hier angewandten Mitteln! -- zu "bearbeiten" und leiden zu lassen, um mich dadurch zu meinem "Glück" zu zwingen?) .... Und heute Morgen reagierte ich wieder völlig aufgebracht und wütend. Denn nachts wurde ich so häufig gestört, wie ich es in letzter Zeit nur selten erlebt habe. Ab 3:30 wurde ich durchgehend so intensiv bearbeitet, dass mir heute Morgen nicht klar war, ob ich in der Zeit von 3:30 - 5:30 überhaupt noch einmal geschlafen hatte. Ich wurde so intensiv "bespielt", provoziert, körperlich schikaniert und schließlich damit unter Druck gesetzt, nachts noch stärker gestört und noch einmal (wie durch die Schwerhörigkeit) dafür bestraft zu werden, falls ich die beteiligten Bürger und Helfer auch heute Morgen angreifen sollte, dass ich ihnen vorwarf, zu einer Bande Krimineller und Geiselnehmer geworden zu sein, als ich um 5:30 aufgab (weiter schlafen zu wollen) und aufstand.
Es hatte die Szene am späten Nachmittag gegeben, und da ich auch gestern schwerhörig gesteuert worden war, hatte ich meinen "Kumpel" oft nicht verstanden. Doch neben dieser Strafaktion war ich tagsüber vergleichsweise wenig schikaniert und gestört worden, und ich hoffte schon auf eine echte Veränderung in der Behandlung, als ich auch abends nur hin und wieder dösend und nicht laufend "weg" gesteuert (also nicht so stark gestört) wurde. Doch als ich auch abends mit der Szene und "Steueraktion" aus der Ambulanz beschäftigt wurde, warf ich den Stimmen der "Akteure" noch einmal vor, die Probleme vor sich her zu schieben, die sie mit dem "Experiment" hätten, indem SIE sich an Themen klammern würden, die tatsächlich geklärt seien. (Wenn SIE mehr Tat damit "begründen", dass ich "eigentlich" schwul sei, frage ich mich, ob sie dabei tatsächlich übersehen, dass es nicht weniger strafbar ist, mich gegen meinen Willen -- mit den hier angewandten Mitteln! -- zu "bearbeiten" und leiden zu lassen, um mich dadurch zu meinem "Glück" zu zwingen?) .... Und heute Morgen reagierte ich wieder völlig aufgebracht und wütend. Denn nachts wurde ich so häufig gestört, wie ich es in letzter Zeit nur selten erlebt habe. Ab 3:30 wurde ich durchgehend so intensiv bearbeitet, dass mir heute Morgen nicht klar war, ob ich in der Zeit von 3:30 - 5:30 überhaupt noch einmal geschlafen hatte. Ich wurde so intensiv "bespielt", provoziert, körperlich schikaniert und schließlich damit unter Druck gesetzt, nachts noch stärker gestört und noch einmal (wie durch die Schwerhörigkeit) dafür bestraft zu werden, falls ich die beteiligten Bürger und Helfer auch heute Morgen angreifen sollte, dass ich ihnen vorwarf, zu einer Bande Krimineller und Geiselnehmer geworden zu sein, als ich um 5:30 aufgab (weiter schlafen zu wollen) und aufstand.
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