Donnerstag, 26. April 2012
Wieder wurde ich in der Ambulanz "verarscht" ...
... und schon wieder benutzten die Ärzte und Mitarbeiter die anderen Patienten dazu, mir in (organisierten) Szenen anzukündigen, stärker "bearbeitet" und vor allem nachts gestört und schikaniert zu werden (weil ich immer noch nicht so auf das "Experiment" reagiere, wie es geplant war). ... Und da ich in diesen Szenen und im Anschluss daran UNUNTERBROCHEN von den Eindrücken, "Gedanken" und "Gefühlen" eingenommen war, die mir (von den Anwendern der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik) eingesteuert oder in den Kopf gebracht worden waren und dann (abends) ungestört, also ohne dass ich benommen - müde und laufend dösend gesteuert wurde, Fußball im TV sehen "durfte", reagierte ich erst heute Morgen auf diese Szenen. Denn die Ankündigung (mich wieder stärker schikanieren zu wollen) wurde schon nachts wahr gemacht. Ich wurde sehr häufig "bespielt", dann wach gesteuert und schließlich häufig und lange wach gehalten und mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert, als ich aufstand.
Es war DAS geschehen, was ich den Ärzten der Drogenambulanz immer wieder vorwerfe: Sie hatten ihren Einfluss missbraucht und sie noch einmal zu Werkzeugen für diese Tat gemacht. Sie hatten mir gedroht und sich damit (einmal mehr) wie Geiselnehmer verhalten und bringen mich schon deshalb immer mehr gegen sich hoch, weil sie immer noch so dreist sind, den Patienten eine Rolle im Rahmen dieser Tat zu geben. Also ging ich auch heute Morgen in die Luft und als mir daraufhin angekündigt wurde, in der Ambulanz weiter und stärker und so lange gemobbt zu werden, bis ich von dort verschwinde, wiederholte ich (nur noch wütender), dass ich mich nicht "füge", wenn ich (gegen meinen Willen) zum Gegenstand eines Menschenversuch gemacht und mir dann auch noch von "meinen" Ärzten GEDROHT wird. Im Gegenteil: Sollte ich jemals an dt. Recht kommen, werde ich mich wehren. ... Ich war (völlig) aufgebracht und wurde laut. Und als ich mich dann an den Weblogeintrag setze, wurden mir so starke Sehstörungen eingesteuert, dass ich nur verschwommen sah und kaum lesen konnte was ich (in Schriftgröße 12) auf meinen Notebook schrieb.
Natürlich war ich auch gestern schon tagsüber (wie üblich) gestört und schikaniert worden. Die Bande meine Internetverbindung 2x und z.B.(schon wieder) dann unterbrochen, als ich den gestrigen Tagebucheintrag bei blogger.de posten wollte. Mir blieb nichts übrig, als die "Störungen" durch screen shots festzuhalten und anzukündigen, noch 1 Monat zu warten (und zu sehen, ob der Internetzugang weiter gestört wird), bevor ich aus dem Vertrag mit der Telekom aussteigen und mir einen anderen Anbieter "ausprobieren" suchen. Ich will klar machen, dass ich nicht für eine Leistung zahle, die LAUFEND gestört wird und warf den Stimmen der Bürger, die schon viel zu lange mit mir und allem, was ich tue, "spielen", auch gestern vor, durch ihre andauernden, nur störenden und schikanierenden Aktionen nur für noch mehr Probleme (in Folge ihrer Tat) zu sorgen. ... Mittags wurde ich, wie üblich, dadurch gestört und schikaniert, immer wieder dösend gesteuert zu werden. War bis dahin wach, sackte ich ab 14°° immer wieder "ausgestellt" weg und legte mich schließlich hin. ... Hatte ich (zufällige) Kontakte im Alltag, störte mich die "Schwerhörigkeit", die mir seit Sommer 2010 eingesteuert wird. ich wurde auch gestern durch die "Verstopfung" genervt, die mir die Bande einsteuert. Und als ich SIE beschimpfte, weil sie meinen Internetzugang für ihre Stör - Aktionen benutzten, hörte ich daraufhin, dass ich "nur noch so ein Schwein" machen (das sich dann um meine weitere Behandlung kümmern) würde, solange ich "so" auf ihre Tat reagiere. ... Also gab ich zurück, dass sie sich aufgrund solcher Reaktionen und Entscheidungen immer tiefer in diese Tat verstrickt und dabei DIE die Grenzen nicht eingehalten hätten, die einer Tat gesetzt sind, die auf Akzeptanz angewiesen ist.

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