Freitag, 20. April 2012
"Dann wär´das nur ein Mord" ...
..., höre ich immer wieder, wenn es darum geht, dass dieses "Experiments" beendet werden muss, ohne dass es zu den erwarteten und gewünschten Ergebnissen geführt hat. Mit "Mord" beschreiben die, die jetzt für meine Behandlung verantwortlich sind, DAS, was sie und alle anderen Beteiligten aus meinem Leben gemacht haben, nachdem ich 15 1/2 JAHRE fremdgesteuert, andauernd gestört, schikaniert und gemobbt leben musste, weil mich diese Behandlung dazu bringen sollte, DAS zu leben, was ich bis dahin nicht gelebt hätte. Doch als (immer wieder) nicht DAS in mir zu finden und zum Vorschein zu bringen war (was die für diese Tat Verantwortlichen in mir gesehen haben wollten), beendeten sie ihr "Experiment" nicht, sondern klammerten sich an immer noch mehr Tat, denn das gewünschte Ergebnis sollte (zumindest in gewisser Weise) legitimieren, was hier gegen meinen Willen geschah: "Wir hatten zumindest recht damit, dass unser Versuchsgegenstand all das mitgebracht hat, was wir in ihm gesehen haben!" ... Ich musste (!) so entwickelt werden, wie es geplant war. ALLES andere, war "unmöglich". ... "Das geht nicht", hörte ich jahrelang, sobald ich wiederholte, dass ich NICHT DER sei, den SIE durch ihr Experiment aus mir machen wollten. Ich "nervte", meine Kritik und das Weblog störte! Die "Akteure" wollten nicht von mir ablassen und entwickelten Muster, mit denen sie auf das Scheitern ihrer "Ideen" und auf meine Kritik und Angriffe reagierten. Sie wiederholten dann (ausdrücklich) die Aktionen, unter denen ich gelitten und die ich HIER festgehalten hatte und halten das immer noch durch, ist es doch einfach, mich immer in der gleichen Weise zu "bearbeiten". Die "Akteure" drohen mir immer noch, DAS so lange zu tun, bis ich (auch hier) schweige. Ich sollte z.B. aus der Substitution -- der "Heroinambulanz" -- verschwinden und hörte auch dazu (von der Stimme der Chefin), dass man dort so lange mit mir "spielen" und mich mobben (lassen) würde, bis ich "gehen", also verschwinden würde. Ich hörte, dass ich so lange unter der an mir "ausprobierten" Technik leben und leiden müsse, bis ich mich den Ideen und Forderungen der "Akteure" anpassen würde. Und da DAS (in entscheidenden Teilen) ausgeschlossen ist (weil ich z.B. weder "eigentlich" schwul, noch der "Nazi" bin oder werde, den sie in mir gesehen haben wollen), wird man mich nun (offenbar) so lange leiden lassen, bis ich schweige und mich (irgendwie) in mein "Schicksal" füge: Der eingeplante "Erfolg" muss her.
Doch er ist nicht zu erzwingen und mir wird nur mehr geschadet. Tatsächlich haben erst die Reaktionen und (Bauch)Entscheidungen, mit denen die die Akteure auf das Scheitern (einiger) ihrer Ideen und das dann nötige Ende des "Experiments" geantwortet haben, mich nur vom Versuchsgegenstand zur (weiterhin gequälten) Geisel gemacht. Doch vor allem führen SIE (erst) zu dem "Mord", den die Akteure (jetzt schon) gesehen haben. Auch wenn ich gekränkt, isoliert und meine Persönlichkeit fies und verzerrt oder verkehrt "geouet" und "verkauft" wurde. lebe ich (!) und will dafür entschädigt werden, was mir angetan wurde. Doch die "Akteure" sind, wie SIE mittlerweile selbst sagen, NOCH (!) nicht so weit, von mir abzulassen. ... (???) ... Statt realistisch und verantwortlich auf all das zu reagieren, was über ich klar wurde, ist es bequemer, mich (z.B.) nach (dem oben beschriebenen) Mustern weiter zu "bearbeiten", gibt es doch immer noch keine Kritik von Außenstehenden / Unbeteiligten an dieser Tat / immer MEHR "Experiment". Also werde ich weiterhin routiniert gestört, schikaniert, "verarscht" und gemobbt und muss hin und wieder eine Szene / einen "Test" ertragen, durch den überprüft wird, ob ich endlich anders, als in x ähnlichen, bisherigen Szenen und damit so reagiere, wie es erwartet und gewünscht ist. .... Und so wurde ich auch gestern Abend und in der letzten Nacht (wie üblich) durch eingesteuerte "Schlafstörungen" traktiert, gestört und schikaniert und in der Ambulanz hatte es am frühen Abend eine Szene (ein "Spielchen" mit der üblichen Wartezeit nach der Substitution) gegeben, durch die ich ein wenig "geärgert" werden sollte. Hatte ich anfangs nicht kapiert, dass mit mir "gespielt" worden war, hatte ich erst aufgebracht reagiert, als ich abends (von den Stimmen anderer, am Experiment Beteiligter) mit dieser Szene provoziert wurde. Denn ich hörte, dass mir durch dieses "leicht" schikanierenden Spielchen klar gemacht werden sollte, dass der Frust über das Scheitern des "Experiments" und meine Kritik nach wie vor groß sei. Die "Akteure" und damit auch die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz scheinen der Ansicht zu sein, dass es nach wie vor "richtig" ist, sich weder von den Theorien, die sich NIE bewahrheiten ließen (des Experiments), noch davon zu trennen, mich (und mit mir das Problem, sich auf dieses "Experiment" eingelassen zu haben) schlicht "los zu werden". DAS bringt mich (schließlich) um. Es ist natürlich NICHT das Scheitern des Experiments, das zur Katastrophe führt, sondern es ist das Festhalten an "Theorien" und TAT, das mir (Stück für Stück) das leben stehlen und mich schließlich umbringen.

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