Sonntag, 18. März 2012
"Fördern und Wohnen" lässt einen seiner wohnungslosen Klienten ...
... nachts schikanieren und quälen. Würde ich DAS lesen, ohne diese Tat zu kennen, könnte ich es nicht glauben. Doch da nicht nur ich diese Tat kenne, liegt es eben auch an "den Leuten" / dieser Gesellschaft, dass ich jetzt schon so lange so behandelt werden kann, wie ich es auch gestern Abend und in der letzten Nacht ertragen musste (siehe unten). Weil sich niemand auch nur irgendwie "kritisch" dafür interessiert, ob das andauernde "Experiment" noch berechtigt ist, und ich nur Unterstützer und Mitwisser dieser Tat erlebe, muss ich weiterhin fremdgesteuert leben (und leiden) und werde immer noch unter Druck gesetzt, den Mund zu halten und DIE, die für die Tat an mir verantwortlich sind, HIER nicht mehr anzugreifen, wenn ich es denn vermeiden will, noch einmal durch Strafaktionen "auf Linie gebracht zu werden".
In den letzten 24 Stunden waren meine Peiniger vor allem "nachtaktiv". Tagsüber hatte sie sich darauf beschränkt, das Posten des Eintrags bei myblog zu stören. Ich konnte die Seiten von myblog nur im Cache hochladen und DAS dauerte so (grotesk) lange, dass ich 30 (statt 5) Minuten zum Posten des Eintrags brauchte. Als ich mir den Tagebucheintrag ansehen wollte, konnte ich die Startseite meines Blogs nicht ... und den gestrigen Eintrag nur über die Liste der neuen Einträge (auf dem myblog - Portal) hochladen. ... Und NATÜRLICH provozierten mich die Stimmen meiner Geiselnehmer auch gestern, als ich morgens und Nachmittags in der Stadt unterwegs war. Sie wurden erst dann scheinbar "selbstkritisch", als ich ruhig auf ihre Provokationen einging und SIE an die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres Experiments erinnerte. Doch darüber hinaus "steuerten", störten und schikanierten sie mich kaum. Erst abends sollte Es übel werden. Zwischen 18°° und 20°° wurde mir immer wieder das Bedürfnis eingesteuert, etwas zu essen, etwas zu trinken oder (noch) eine Zigarette zu rauchen. Während ich mit anderem beschäftigt war, lenkte mich DAS immer wieder ab. ... Schon ab 20°° sackte ich immer wieder (wie bewusstlos) weg! Ich wurde immer wieder abrupt und so regelmäßig "ausgestellt", dass mir der ganze Abend gestohlen wurde. Ich war laufend kurz "weg" und machte das Licht um 23:45 (genervt) aus und wurde dann auch bald in den Schlaf gesteuert aber sofort mit einem der künstlichen "Träume" bespielt. Doch vor allem musste ich diesen "Traum" so intensiv durchleben (weil mir dazu starke Gefühle und Eindrücke eingesteuert wurden), dass dieser Zustand kaum etwas mit Ruhe oder Schlaf zu tun hatte. Und als ich schon um 0:20 und aus dem ersten "Traum" dieser Nacht heraus wach gesteuert wurde, war mir nicht klar, ob ich überhaupt geschlafen hatte. Wenig später wurde ich wieder in den Schlaf gesteuert und noch 2 oder 3x so gestört, bevor Es ab 4:10 wirklich übel wurde:
Ich wurde (nach einem weiteren Traumstück) wach gesteuert und ab jetzt dadurch wach gehalten, dass es so stark und unruhig rund um Magen und Darm klopfte, dass DAS schon quälend war. Die Bande wollte mich aus dem Bett holen. Das schnelle "Pochen" rund um Magen und Darm wurde bald (leicht) schmerzhaft, und die Stimmen der "Akteure" / Geiselnehmer machten mir provozierende "Vorschläge", WIE ich SIE HIER angreifen sollte (um mir damit zu sagen, dass ich dann noch stärker schikaniert und gequält werden würde)! Sie "spielten" mit den Haaren und DIE schienen sich wie von selbst zu bewegen, und ich hörte, dass mir MEHR Haarausfall / Glatze blühen würde (und hatte schon in der letzten Zeit wieder mehr Haare, als üblich, gelassen). ... Ich wurde etwa 45 Minuten lang schon quälend stark schikaniert und damit unter Druck gesetzt, dass ich nur MEHR leiden müsse, sollte ich die "Akteure" HIER angreifen und musste mir Mühe geben, ruhig liegen zu bleiben (weil ich weiter schlafen wollte). Schließlich wurde ich noch 1 oder 2x kurz "ausgestellt" und ähnlich intensiv "bespielt", wie oben beschrieben, bevor ich um 5:45 mit (leichten aber fiesen, eingesteuerten) Kopfschmerzen aufstand. Ich entschloss mich, den Eintrag damit zu beginnen, der "Helfer - Gesellschaft", bei der ich "untergebracht" lebe, vorzuwerfen, dass sie mich in einem ihrer Häuser von einer Bande von Bürgern schikanieren und quälen lässt. Ich werde mir die üble Behandlung nicht stillschweigend gefallen lassen. Schon 2009 hat diese (nächtliche) Behandlung dazu geführt, dass ich aus meiner Wohnung geflogen bin, weil ich schließlich laut dagegen protestiert hatte.

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