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Mittwoch, 7. März 2012
Auch gestern Abend wurde ich unter Druck gesetzt ...
abude, 09:12h
..., (auch hier) endlich zu schweigen und mich anzupassen, wenn ich nicht mehr so übel behandelt werden wolle, wie ich es hier immer wieder beschrieben habe. Ich war überrascht und aufgebracht, denn tagsüber war ich kaum gestört oder schikaniert worden. Zwar hatten mich die Stimmen (derjenigen, die mich so perfekt im Griff haben) schon morgens provoziert und mir gedroht, ihre Drohungen dann aber relativiert und mir damit gesagt, dass auch ihnen klar sei, dass sie nur mehr "auffallen", wenn sie mich mit Gewalt und weiteren Strafaktionen ihren Ideen und Wünschen in Bezug auf dieses "Experiment" anpassen wollen. Doch als ich um 19°° auf dem Rückweg von der Ambulanz in mein Zimmer war, trieb die Stimmen der Bande noch einmal ihre "Spielchen" mit mir mir. Gemäß ihres Musters, dadurch auf meine Kritik, Angriffe und "Frechheiten" zu reagieren (und sie abzustellen), indem SIE gerade noch einmal und so lange täten, was mich besonders hoch gebracht, und ich HIER beschrieben und festgehalten hätte, wurde mir angekündigt, JETZT tatsächlich zu "Abschaum" zu werden (hatte ich ihnen doch im gestrigen Weblogtitel vorgeworfen, wie Abschaum mit einem Menschen zu spielen). Also wurde mir nun (auf der Straße und im Bus) angekündigt, demnächst unter besonders üblen Aktivitäten und Maßnahmen (die sich "Abschaum" ausgedacht hätte) leiden zu müssen! Ich wurde daran erinnert, dass man mich 2009 mit Wohnungslosigkeit dafür bestraft hätte, laut und wutschäumend gegen die damals noch ETREM starken, allnächtlichen Störaktionen (die allnächtliche Quälerei) protestiert zu haben. Denn ähnliche, nächtliche Stör - Aktionen hatten mich auch gestern dazu gebracht, den dafür Verantwortlichen vorzuwerfen, wie Geiselnehmer aufzutreten und SIE hier "Abschaum" zu nennen . ... Und als ich wenig später, zurück in meinem Zimmer und ab jetzt den ganzen Abend lang, bewusst provozierend behandelt und laufend im Handumdrehen "ausgestellt" wurde und dann immer wieder "weg - sackte", dem TV nicht folgen konnte und Tabak um mich herum verteilte, weil ich abrupt "ausgestellt" wurde, während ich eine Zigarette drehte und mir später auf die gleiche Weise (wieder einmal) ein Brandloch verpasst wurde, erwartete ich eine Nacht, in der ebenso provoziert und gestört werden würde. Also kündigte ich um 22:30 (wütend) an, dass ich Leute, die mich so behandeln, auch weiterhin (in den "Gesprächen" mit ihren Stimmen) beschimpfen und ihre Aktivitäten hier festhalten würde.
Falls die, die für dieses Experiment verantwortlich sind, noch stärker zu Geiselnehmern werden wollen, die mit Hilfe der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik mit mir "spielen" und mich regelmäßig unter Druck setzen, haben sie sich diesen Freiraum zwar geschaffen, sind im Laufe der Zeit aber aus jeder Rolle gefallen, die zu ihnen als Bürger, "Helfer" UND zu ihrer Aufgabe in diesem Experiment passt. ... Und obwohl ich dann auch gestern Abend hörte, dass ich recht hätte, wurde mir schon wenig später wieder damit gedroht, dass ICH mir nur mehr Probleme machen würde, solange ich bei Kritik und "Angriffen" bliebe. Deshalb war ich überrascht, als ich nachts nur "moderat" gestört und schikaniert wurde, stand ruhig auf ... und setzte mich an dieses Tagebuch, denn ich weiß, dass ich mir nicht dadurch helfe, mich auch nur irgendwie den Wünschen und Vorhaben der Personen anzupassen, die mich zum Versuchsgegenstand und schließlich zur Geisel gemacht haben.
Falls die, die für dieses Experiment verantwortlich sind, noch stärker zu Geiselnehmern werden wollen, die mit Hilfe der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik mit mir "spielen" und mich regelmäßig unter Druck setzen, haben sie sich diesen Freiraum zwar geschaffen, sind im Laufe der Zeit aber aus jeder Rolle gefallen, die zu ihnen als Bürger, "Helfer" UND zu ihrer Aufgabe in diesem Experiment passt. ... Und obwohl ich dann auch gestern Abend hörte, dass ich recht hätte, wurde mir schon wenig später wieder damit gedroht, dass ICH mir nur mehr Probleme machen würde, solange ich bei Kritik und "Angriffen" bliebe. Deshalb war ich überrascht, als ich nachts nur "moderat" gestört und schikaniert wurde, stand ruhig auf ... und setzte mich an dieses Tagebuch, denn ich weiß, dass ich mir nicht dadurch helfe, mich auch nur irgendwie den Wünschen und Vorhaben der Personen anzupassen, die mich zum Versuchsgegenstand und schließlich zur Geisel gemacht haben.
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