Samstag, 3. März 2012
"Das sollte alles nicht geschehen" ...
... "du hast recht gehabt, als du so heftig und mit Kritik und Angriffen auf unsere Aktivitäten der letzten Jahre reagiert hast", hörte ich gestern Abend von einem derjenigen, die für dieses einmalige "Experiment" verantwortlich sind. . ... Es klang ernsthaft, ehrlich. Doch da ich tagsüber wie üblich behandelt und mir z.B. schon morgens am Weblog (bei myblog) gezeigt worden war, dass mich die, denen ich so umfassend ausgeliefert bin, stur weiter schikanieren, statt verantwortlich zu reagieren, ließ mich auch diese "Selbstkritik" nicht ernsthaft darauf hoffen, ab jetzt "besser" behandelt zu werden (denn solchen Aussagen sind schon bislang NIE die entsprechenden Schritte gefolgt). ... Vormittags hatten die "Akteure" ihre Ankündigung (vom Donnerstag) wahr gemacht, mich noch einmal beim Posten der Einträge (bei myblog) zu stören, und ich hatte dann weder die Eingangseite von myblog, noch Weblog hochladen können (und es erschienen nur weiße Seiten mit der URL: ... index php ..)! Natürlich hatte ich sofort an die Drohung vom Vortag gedacht (siehe Eintrag vom 2.3.) und wiederholte nun (aufgebracht), dass ich mich nicht so behandeln lassen und dann den Mund halten würde (im Gegenteil). Und als ich es dann weiter versuchte, mich bei myblog einzuloggen, lud die entsprechende Seite doch noch (allerdings wiederum nur im Cache - Format) hoch, und ich konnte den gestrigen Eintrag posten. .... Auch wenn ich jetzt noch gehofft hatte, dass mich die Bande nur noch einmal provoziert und mich ihre Macht / Möglichkeiten nur noch einmal demonstriert hatte, wurde ich heute Morgen eines besseren belehrt. Denn heute konnte ich (zumindest vormittags / mittags) KEINEN Eintrag bei myblog posten! Doch natürlich werde ich nicht aufhören, dieses Tagebuch hier zu führen.
Gestern Vormittag hatten sich die Stimmen der "Akteure" besonders darum bemüht, mich hoch zu bringen und mich zugleich so stark schwindelig und so benommen und müde gesteuert, dass ich Probleme hatte, auf der Straße das Gleichgewicht zu halten und im Bus die Augen nicht offen halten konnte. Und diese provozierend - störende Behandlung sollte mich den ganzen Tag und die ganze Nacht lang nerven. Ich hörte rechts oft besonders schlecht (und fast nichts mehr) und wurde nicht nur 1x vor allem deshalb durch einen eingesteuerten Druck auf den Darm aufs Klo "gebracht", um dort durch die übliche, ebenfalls eingesteuerte "Verstopfung" schikaniert zu werden. Schon mittags war ich immer wieder kurz "ausgestellt" worden, hatte mich schließlich hingelegt, dann aber nur dösen dürfen und wurde auch nachmittags wieder müde und dösend gesteuert, um so zu einer Dokumentation gestört zu werden (die ich deshalb abbrach). Und als ich auch abends (und nachdem sich eine der "Stimmen" gerade so selbstkritisch über ihre Tat an mir geäußert hatte) weiter provoziert und immer wieder kurz "ausgestellt" wurde, dann Zigaretten "verlor", falls ich rauchen sollte und dem TV ab 21:15 nicht mehr folgen konnte, weil ich laufend und immer wieder lange "ausgestellt" wurde, war klar, dass ich weiter schikaniert werde, obwohl diese Behandlung nicht mehr so begründet werden kann, wie es zu Beginn des "Experiments" geschehen ist (denn dadurch sollte DAS aus mir heraus gezwungen werden, was die in mir "gesehen" haben wollen, die dieses "Experiment" auf den Weg gebracht hatten) ... und dass SIE sich darin geirrt hatten, können auch DIE nicht mehr abstreiten, die mich jetzt immer noch "fremdsteuern", schikanieren, stören und leiden lassen. Und als ich auch nachts schon ab 1°° regelmäßig (5 oder 6x) mit den künstlichen "Träumen" und gegen Morgen mit Alpträumen "bespielt", dann wach gesteuert und eine Weile (wie üblich) schikaniert wurde, forderte ich nach dem Aufstehen ein ENDE dieser nur provozierenden, störenden und schikanierenden Behandlung. Wenn die dafür verantwortlichen Bürger und "Helfer" nicht noch mehr zu "gewöhnlichen" Straftätern (Geiselnehmern) werden wollen, sollten sie von mir ablassen und sich damit beschäftigen, wie sie diese Tat verantwortlich in die Öffentlichkeit bringen.

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