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Sonntag, 26. Februar 2012
"Du hast wieder alles richtig gemacht!"
abude, 23:20h
Schon Sonntagmorgen (7:30) hatte die Bande meinen Internetzugang gestört, indem sie den UMTS Stick so gedrosselt hatte, dass nichts mehr ging. Und als ich DIE daraufhin beschimpft hatte, die mich zum Versuchsgegenstand" gemacht haben und ihre unglaublichen und vielfältigen Möglichkeiten seit Jahren dazu benutzen, mich in jeder Weise (und neuerdings regelmäßig über den Internetzugang) zu schikanieren, hatten mir ihre Stimmen angekündigt, mich nur mehr zu stören und mir wieder etwas "nehmen" so wollen (so, wie sie es gerade 1 Wochen lang unmöglich gemacht hatten, das Tagebuch bei myblog weiter zu führen). Die für das "Experiment" an mir Verantwortlichen wollten mich (wieder einmal) dazu bringen, sie nicht mehr anzugreifen oder wegen ihres selbstherrlichen Regimes zu beschimpfen. Aber sie "arbeiteten" dann wie gehabt weiter und provozierten mich vormittags immer wieder frech durch die (laufend wiederholten) Phrasen, mit denen sie mir sagen, dass SIE noch lange nicht mit mir und diesem "Experiment" fertig sind. Und auch mittags wurde ich (wie üblich) so lange müde und immer wieder dösend gesteuert und dadurch gestört, bis ich mich hinegte. Als ich Stunde später aufstand, war ich ruhig, obwohl ich auch auf dem Bett durchgehend und z.B. durch die üblichen, künstlichen "Träume" beschäftigt worden war. ... Die Hamburger Bande hatten mich bislang wie üblich schikaniert, provoziert und unter Druck gesetzt, doch nachmittags sollte sie sich selbst übertreffen. Als ich ins Internet gehen wollte, sorgten sie dafür, dass der UMTS Stick schnell zwischen den verschiedenen Leistungs - Standards hin und her sprang, und ich immer wieder (8 oder 9x) aus dem Internet flog. Und als ich die Bande daraufhin beschimpfte, wurden aus den Bürgern, die sich in Deutschland an einen Menschenversuch gewagt haben, die Geiselnehmer, als die ich SIE jetzt schon seit JAHREN erlebe: Um mich dazu zu bringen, SIE nicht mehr wegen ihrer (frechen und strafbaren) Eingriffe und Störaktionen meines Internetzugangs zu beschimpfen, drohten sie mir damit, noch weiter zu gehen. Und als mich die dreiste Drohung nur mehr hoch brachte, konnte ich überhaupt keine Verbindung mehr bekommen. Der UMTS Stick war jetzt völlig von der Verbindung zur Telekom abgeschnitten und DAS sollte auch erst einmal so bleiben (erst abends gab es wieder eine Verbindung)! Natürlich beschimpfte ich die Bande auch jetzt. Ich warf den beteiligten Bürger und "Helfer" vor, auf ihrem Weg noch mehr zu gewöhnlichen Straftätern zu werden, die mich selbstherrlich dafür bestrafen, dass ich (völlig) aufgebracht und entnervt auf ihr Regime reagiere (das einer Geiselnahme gleicht). Und da ich der Bande schon seit Jahren vorhalte, dass sich ihre Hypothesen und "Ideen" über mich als verkehrt geklärt und es daher keinen "Grund" mehr gäbe, mich weiter als "Versuchsgegenstand" festzuhalten ...
..., ließen die Ärzte der Ambulanz am späten Nachmittag wieder einmal die Puppen (ihre Patienten) tanzen und SIE in einem Gespräch mit mir die Homosexualität thematisieren, die die am "Experiment" Beteiligten anfangs in mir "gesehen" haben wollen und die sich nun schon 15 Jahre lang nicht in mir "finden" ließ! In dem Gespräch mit dem für diese geplante "Szene" benutzten Patienten fiel mir lediglich auf, dass er sich einige Male merkwürdig affektiert verhielt. Und als mir dazu durch den Kopf ging oder (genauer gesagt) "durch den Kopf geschickt wurde", ob er wohl schwul sei, wurde mir langsam klar, dass ich es nicht mit einem zufälligen Gespräch zu tun hatte. Also ging ich auf dem Rückweg ruhig gegenüber den Stimmen (derjenigen, die für das Experiment verantwortlich sind) auf die Szene ein und stellte fest, dass SIE und die Ärzte der Ambulanz wieder einmal zum "Thema" Homosexualität gegriffen hätten, um das Andauern des Experiments "inhaltlich" zu erklären. Doch nun wurde ich "vermöbelt"! NUN ließen mich die, die mich "steuern" können, immer wieder so zusammenzucken, als wäre ich gerade von einem Schlag getroffen worden, und ich fiel dadurch auf der Straße und im Bus auf: "Spasti!" ... Tatsächlich hatte ich nur zu ruhig und mit zu viel Abstand auf ein Thema reagiert, das mich viel stärker verunsichern, "berühren", oder aus der Fassung bringen sollte, besteht meine "Fassung" nach Ansicht der Hamburger Drogenärzte doch nur aus "Fassade". Doch schließlich hörte ich (ruhig), dass ich schon wieder alles "richtig" gemacht hätte: Sowohl meine völlig aufgebrachte Reaktion auf das (selbstherrliche) Stören "meines" Internets, als auch die ruhige Reaktion auf die Szene zum Thema Homosexualität sei "richtig" gewesen und hätte deutlich gemacht, dass ich nachvollziehbar und angemessen auf ein "Ding" reagiere, dem JEDE Berechtigung fehlt. .... Doch als ich wenig später stur weiter schikaniert und schon ab 19:30 so müde und so regelmäßig und häufig dösend gesteuert wurde, dass ich dem TV nicht folgen und mich nicht einmal mehr dazu aufraffen konnte, aufgebracht auf die Widersprüche zu reagieren, entschloss ich mich um 20:45 dazu, diesen Eintrag jetzt schon zu schreiben und zu posten. Denn es wurde wieder einmal klar, dass die eigentlichen Inhalte des "Experiments" nur noch als Vorwand herhalten, die TAT an mir nicht zu beenden. Die beteiligten Bürger wollen nicht von mir ablassen, die "Helfer" aus der Ambulanz wollen mich "los werden" und alle stört es, dass ich ihre Aktivitäten / Tat hier festhalte und sie kritisiere und angreife, damit sich auch andere (vielleicht erst später) ein Bild davon machen können, was hier geschieht / geschah. ICH schaffe es nicht, die zu bremsen, die mit mir und meinem Leben "spielen". Ich schaffe es nicht, sie dazu zu bringen, ihre Tat endlich öffentlich zu machen, um einen Skandal (mit den möglichen Folgen) zu vermeiden.
..., ließen die Ärzte der Ambulanz am späten Nachmittag wieder einmal die Puppen (ihre Patienten) tanzen und SIE in einem Gespräch mit mir die Homosexualität thematisieren, die die am "Experiment" Beteiligten anfangs in mir "gesehen" haben wollen und die sich nun schon 15 Jahre lang nicht in mir "finden" ließ! In dem Gespräch mit dem für diese geplante "Szene" benutzten Patienten fiel mir lediglich auf, dass er sich einige Male merkwürdig affektiert verhielt. Und als mir dazu durch den Kopf ging oder (genauer gesagt) "durch den Kopf geschickt wurde", ob er wohl schwul sei, wurde mir langsam klar, dass ich es nicht mit einem zufälligen Gespräch zu tun hatte. Also ging ich auf dem Rückweg ruhig gegenüber den Stimmen (derjenigen, die für das Experiment verantwortlich sind) auf die Szene ein und stellte fest, dass SIE und die Ärzte der Ambulanz wieder einmal zum "Thema" Homosexualität gegriffen hätten, um das Andauern des Experiments "inhaltlich" zu erklären. Doch nun wurde ich "vermöbelt"! NUN ließen mich die, die mich "steuern" können, immer wieder so zusammenzucken, als wäre ich gerade von einem Schlag getroffen worden, und ich fiel dadurch auf der Straße und im Bus auf: "Spasti!" ... Tatsächlich hatte ich nur zu ruhig und mit zu viel Abstand auf ein Thema reagiert, das mich viel stärker verunsichern, "berühren", oder aus der Fassung bringen sollte, besteht meine "Fassung" nach Ansicht der Hamburger Drogenärzte doch nur aus "Fassade". Doch schließlich hörte ich (ruhig), dass ich schon wieder alles "richtig" gemacht hätte: Sowohl meine völlig aufgebrachte Reaktion auf das (selbstherrliche) Stören "meines" Internets, als auch die ruhige Reaktion auf die Szene zum Thema Homosexualität sei "richtig" gewesen und hätte deutlich gemacht, dass ich nachvollziehbar und angemessen auf ein "Ding" reagiere, dem JEDE Berechtigung fehlt. .... Doch als ich wenig später stur weiter schikaniert und schon ab 19:30 so müde und so regelmäßig und häufig dösend gesteuert wurde, dass ich dem TV nicht folgen und mich nicht einmal mehr dazu aufraffen konnte, aufgebracht auf die Widersprüche zu reagieren, entschloss ich mich um 20:45 dazu, diesen Eintrag jetzt schon zu schreiben und zu posten. Denn es wurde wieder einmal klar, dass die eigentlichen Inhalte des "Experiments" nur noch als Vorwand herhalten, die TAT an mir nicht zu beenden. Die beteiligten Bürger wollen nicht von mir ablassen, die "Helfer" aus der Ambulanz wollen mich "los werden" und alle stört es, dass ich ihre Aktivitäten / Tat hier festhalte und sie kritisiere und angreife, damit sich auch andere (vielleicht erst später) ein Bild davon machen können, was hier geschieht / geschah. ICH schaffe es nicht, die zu bremsen, die mit mir und meinem Leben "spielen". Ich schaffe es nicht, sie dazu zu bringen, ihre Tat endlich öffentlich zu machen, um einen Skandal (mit den möglichen Folgen) zu vermeiden.
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und noch mehr selbstherrliche "Spielchen"
abude, 10:21h
Gestern wurde die unglaubliche, (von Dritten unkontrolliert) an mir "ausprobierte" Technik in der Drogenambulanz Altona dazu missbraucht, mich morgens und am späten Nachmittag dazu zu bringen, Kontakt zu anderen PatientInnen zu suchen. Ich wurde in Stimmung und Motivation gesteuert, Gespräche zu beginnen. DAS funktioniert regelmäßig, wenn es dabei um ganz alltäglich Kontakte und Themen geht und wie üblich wurde ich dann auch abends und nachts von denen, die mich so im Griff haben, mit ihren "Steueraktionen" und den Szenen in der Ambulanz provoziert. doch vor allem wurden die Aktivitäten in der ambulanz dazu benutzt, mich zu provozieren. Ich wurde um 4:40 wach gesteuert und ab jetzt 1 Stunde lang durch (eingesteuerte) Magenschmerzen, die mir immer wieder über die Magen und Darmgegend "wanderten" oder (ganz leicht eingesteuerte) Schmerzen in der Seite, auf der ich lag, schikaniert und wach gehalten und zugleich damit provoziert, wie perfekt man mich "steuern" könne und im Griff hätte.
Mir selbst war in der Ambulanz aufgefallen, dass sich die Mitarbeiter mir gegenüber schon demonstrativ (falsch) "freundlich" verhalten hatten, diesen Eindruck dann aber wieder kurz "gestört" und nachmittags 2 Patienten dazu gebracht hatten, mir in einer Szenen "klar zu machen", dass ich auch weiterhin NICHT mit einem Ende der Tat rechnen und mich auf weitere "Spielchen" gefasst machen könne. Schon abends hatten mich die Stimmen (der am Experiment beteiligten Hamburger) immer wieder mit diesen Szenen provoziert und genervt, und als sie mir schließlich "rieten", doch "besser" aus der Ambulanz zu verschwinden, nahm ich mir vor, hier noch einmal zu wiederholen, dass ich dieser Bande kein Beispiel dafür geben werde, durch Missbrauch und ihre Art von Gewalt zum "Erfolg" zu kommen, denn sie würde mich dann nur weiter und stärker mobben und schikanieren, um mich zum Schweigen zu bringen und schließlich ganz "los zu werden". ... Und als ich ab 4:40 wach gehalten und dazu schikaniert und mit den Szenen und "Steueraktionen" aus der Ambulanz provoziert wurde, bis ich um 5:45 aufstand, nahm ich mir vor, auch die Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" HIER noch einmal daran zu erinnern, dass SIE einen Teil der Verantwortung für JEDE dieser Nächte übernehmen müssen, in denen ich (als Bewohner / Klient) so stark gestört, schikaniert und provoziert werde.
Der "Rest" der Störaktionen war Routine: Die Stimmen der Bande hatten sich schon tagsüber widersprüchlich gegeben und mir z.B. angekündigt, "aufhören" zu wollen, um mich kurz danach besonders stark zu provozieren und zu nerven. ... Schon in den letzten Tagen hatte ich den Eindruck, dass ich wieder Haare lassen würde und als DAS auch gestern so war, gaben die Stimmen (derjenigen, die mich in jeder weise im Griff haben und meinen "Haaransatz schon zu Beginn des Experiments verlegt" hatten) wieder einmal zu, dass SIE auch in der letzten Zeit für Haarausfall gesorgt hätten. ... Doch vor allem wurde ich mittags und am frühen Nachmittag so lange müde und dösend "gesteuert", bis ich mich hinlegte. Und auch abends wurde ich schon ab 21°° so regelmäßig und häufig kurz "ausgestellt", dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Die Anwender der unglaublichen Technik trieben auch gestern ihre "Spielchen" mit mir und missbrauchten die Technik und ihre Möglichkeiten im Alltag (der Ambulanz) dafür, mir zu zeigen, wie sehr ich IHNEN ausgeliefert bin. (Doch DAS weiß ich schon seit 15 Jahren.) .... Für mich heißt DAS, dass ich weiter missbraucht werde, weil es die am Experiment beteiligten Bürger und "Helfer" nicht mehr wagen, ihre Tat zu beenden und mich dann (eventuell) an dt. Recht kommen zu lassen. So eingestellt, verlassen sie sich auf die andauernde Komplizenschaft ALLER, und ich hoffe, dass SIE sich (auch) darin irren.
Mir selbst war in der Ambulanz aufgefallen, dass sich die Mitarbeiter mir gegenüber schon demonstrativ (falsch) "freundlich" verhalten hatten, diesen Eindruck dann aber wieder kurz "gestört" und nachmittags 2 Patienten dazu gebracht hatten, mir in einer Szenen "klar zu machen", dass ich auch weiterhin NICHT mit einem Ende der Tat rechnen und mich auf weitere "Spielchen" gefasst machen könne. Schon abends hatten mich die Stimmen (der am Experiment beteiligten Hamburger) immer wieder mit diesen Szenen provoziert und genervt, und als sie mir schließlich "rieten", doch "besser" aus der Ambulanz zu verschwinden, nahm ich mir vor, hier noch einmal zu wiederholen, dass ich dieser Bande kein Beispiel dafür geben werde, durch Missbrauch und ihre Art von Gewalt zum "Erfolg" zu kommen, denn sie würde mich dann nur weiter und stärker mobben und schikanieren, um mich zum Schweigen zu bringen und schließlich ganz "los zu werden". ... Und als ich ab 4:40 wach gehalten und dazu schikaniert und mit den Szenen und "Steueraktionen" aus der Ambulanz provoziert wurde, bis ich um 5:45 aufstand, nahm ich mir vor, auch die Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen" HIER noch einmal daran zu erinnern, dass SIE einen Teil der Verantwortung für JEDE dieser Nächte übernehmen müssen, in denen ich (als Bewohner / Klient) so stark gestört, schikaniert und provoziert werde.
Der "Rest" der Störaktionen war Routine: Die Stimmen der Bande hatten sich schon tagsüber widersprüchlich gegeben und mir z.B. angekündigt, "aufhören" zu wollen, um mich kurz danach besonders stark zu provozieren und zu nerven. ... Schon in den letzten Tagen hatte ich den Eindruck, dass ich wieder Haare lassen würde und als DAS auch gestern so war, gaben die Stimmen (derjenigen, die mich in jeder weise im Griff haben und meinen "Haaransatz schon zu Beginn des Experiments verlegt" hatten) wieder einmal zu, dass SIE auch in der letzten Zeit für Haarausfall gesorgt hätten. ... Doch vor allem wurde ich mittags und am frühen Nachmittag so lange müde und dösend "gesteuert", bis ich mich hinlegte. Und auch abends wurde ich schon ab 21°° so regelmäßig und häufig kurz "ausgestellt", dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Die Anwender der unglaublichen Technik trieben auch gestern ihre "Spielchen" mit mir und missbrauchten die Technik und ihre Möglichkeiten im Alltag (der Ambulanz) dafür, mir zu zeigen, wie sehr ich IHNEN ausgeliefert bin. (Doch DAS weiß ich schon seit 15 Jahren.) .... Für mich heißt DAS, dass ich weiter missbraucht werde, weil es die am Experiment beteiligten Bürger und "Helfer" nicht mehr wagen, ihre Tat zu beenden und mich dann (eventuell) an dt. Recht kommen zu lassen. So eingestellt, verlassen sie sich auf die andauernde Komplizenschaft ALLER, und ich hoffe, dass SIE sich (auch) darin irren.
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