Mittwoch, 22. Februar 2012
Trotz aller Appelle werde ich stur weiter schikaniert ...
... und sogar unter Druck gesetzt, noch stärker "bearbeitet" zu werden, sollte ich mich nicht DEM anpassen, was in diesem Experiment aus und mit mir (gemacht) werden sollte. Dabei sagen die Stimmen derjenigen, die mich zum Versuchsgegenstand (und mittlerweile zur Geisel) gemacht haben oft ganz anderes und geben mir und meiner Kritik und der Forderung, ein Ende zu machen, recht. Auch gestern Abend traten sie auf, als würde sie mich ab jetzt NICHT weiter "ferngesteuert" schikanieren und andauernd (und bei fast allem, was ich tue) stören. Doch wenig später gab Es dann das Gegenteil und steuerte mich schon ab 19:50 müde und immer wieder dösend, und ich sackte ab 20:30 regelmäßig und abrupt -- "ausgestellt" -- weg. Ich war zu müde, um zu protestieren, reagierte aber wütend, als mir ab 21:15 plötzlich die (für die an mir ausprobierte) Technik typischen, fiesen SCHMERZEN eingesteuert wurden und mir jetzt 15 Minuten lang durch Oberkörper, Hals (Kehlkopf) und Kopf (Schläfen) geisterten, nach eine Weile ab und dann wieder zunahmen. Hatte ich angesichts der "Selbstkritik" noch gehofft, dass sich DIE (die sich in Deutschland an einen Menschenversuch gewagt haben) dazu entschließen, mich endlich nicht mehr so übel zu "bearbeiten" und nicht mehr leiden zu lassen, musste ich dann doch wieder das GEGENTEIL erleben und warf der Bande jetzt ihr widersprüchliches "Spiel" mit ihrem Opfer vor (WER wurde hier zu dem "Es", das aus mir gemacht werden sollte) und beschimpfte die, die mir die Schmerzen einsteuerten, als sadistische Freaks.
Schon morgens hatten mich die Stimmen der "Akteure" dadurch provoziert, dass sie aufgetreten waren, als sei ihr "Experiment" 15 Wochen und nicht schon 15 JAHRE alt und als hätte sich noch nichts geklärt. Als ich den Weblogeintrag vormittags beendet und bei blogger.de gepostet hatte, hatte ich bei myblog nur eine weiße Seite, statt der Seite zum Posten der Einträge hochladen können. Erst um 14:30 war es möglich, den Eintrag auch bei myblog posten zu können. Doch das Weblog (Die Untat) ließ sich auch jetzt nicht, sondern erst am späten Nachmittag hochladen. Und als ich dann auch noch dadurch genervt wurde, dass die Leistung meines mobilen Internetzugangs einige Male stark gedrosselt wurde, und ich (nachmittags) plötzlich nicht ins Internet kam, weil mein Internetmanager nicht reagierte, als ich ihn anklickte, und ich meinen Laptop neu starten musste, um ihn hochladen zu können, war klar, dass mich die Bande auch gestern wieder über Internetzugang und Laptop störte, schikanierte und entnerven wollte. Und als mir ihre Stimmen gegen Abend ankündigten, mir jetzt auch noch das Tagebuch (durch alle möglichen Störaktionen) "nehmen" zu wollen, weil die, die das "Experiments" und damit mich jetzt voranbringen wollen, der Ansicht seien, dass ich mich am Weblog / Bloggen "festhalte" und deshalb nicht so "entwickelt" werden könne, wie es erwartet und gewünscht worden sei. Natürlich reagierte ich aufgebracht und hielt den Bürgern hinter diesen Stimmen vor, gerade dadurch, dass sie mich daran hindern wollen, öffentlich festzuhalten, was hier geschieht, nur mehr zu gewöhnlichen Straftätern zu werden. Schon seit Dezember 2011 nervt mich die Bande besonders stark dadurch, dass SIE meinen Internetzugang stört und mit ihm macht, was SIE will. Und als es jetzt um das Weblog ging, sah ich mich darin bestätigt, auf jeden Fall weiterhin (und wenn möglich, dann auch öffentlich) Tagebuch über diese einzigartige TAT zu führen.
War ich tagsüber provoziert oder (bewusst) provozierend gestört und schikaniert und abends durchgehend schikaniert worden, war ich fast überrascht, als mir eine vergleichsweise "gute" Nacht zugestanden wurde. Ich wurde nicht mehr so häufig "bespielt" und nur kurz wach gehalten und dann "leicht" schikaniert und kaum provoziert, nachdem ich im Anschluss an jeden dieser die künstlichen "Träume" wach gesteuert worden war. ... Doch mir die Stimmen (meiner Geiselnehmer) schon zum Aufstehen klar machen wollten, dass ich sie (auch HIER) nicht (so heftig) angreifen sollte, ließ DAS die "gute" Nacht nur wie einen weiteren Schachzug der Bande aussehen (der dazu dienen sollte, mich ruhiger reagieren zu lassen und damit besser "handlebar" zu machen.

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