Abu De

..., "das dich dann weiter schikaniert", höre ich, sobald ich mit Beschimpfungen darauf reagiere, nur noch schikaniert, provoziert und gestört zu werden. Aus dem Experiment an mir wurde eine Geiselnahme, als sich DIE, die mich und meinen Alltag so vollständig im Griff haben, weigerten, die Ergebisse ihrer Aktivitäten / des Experiments zu akzeptieren und mich stattdessen weiter schikanierten und unter DRUCK setzten, erst von mir abzulassen, wenn ich mich -- wie gewünscht und erwartet -- verhalte. Sobald ich ganz gewöhnlich, also völlig aufgebracht auf die andauernden Störaktionen reagiere, drohen SIE mir damit, mich nur stärker zu schikanieren. ... Also kann ich nur aushalten, was mit mir getrieben wird und hoffen, dass die Akteure einsehen, dass auch SIE sich dadurch nur mehr Probleme schaffen. .... Und so wurde ich auch gestern Morgen und am späten Nachmittag dadurch genervt, dass mit dem UMST Stick "gespielt" und dessen Leistung immer wieder so gedrosselt wurde, dass ich nach Belieben der Bande (und einige Male dann, wenn es mich besonders störte) aus dem Internet flog. Als ich sie daraufhin heftig beschimpfte, drohten sie / ihre Stimmen mir (wie oben beschrieben). ... Wie angekündigt, hatte ich mich an die Telekom gewendet und meine (künstlich gemachten) Probleme mit dem UMTS Stick (im T Punkt) geschildert. Doch natürlich wurde mir nicht nur dort, sondern später auch von den Stimmen (derjenigen, die diese Tat verantworten und organisieren) klar gemacht, dass ich einer einzigen Schlachtreihe von Leuten / Bürgern ausgeliefert bin, die diese Tat unterstützen und keine oder kaum ein Chance habe, mich gegen diese Störaktion zu wehren. (Also muss ich auf das Ende der Tat und darauf zu warten, an Öffentlichkeit / Recht zu kommen. Erst DANN kann ich mich angemessen wehren und werde es tun.)
Es waren also auch gestern der Internetzugang und das Internet, über die ich vor allem genervt und schikaniert wurde. Das myblog - Weblog blieb verschwunden, und ich warte auf eine Antwort vom myblog Team, dem ich Dienstag noch eine E Mail geschickt habe, um zu klären, ob das Weblog tatsächlich nicht mehr existiert. Dazu kommt, dass ich neuerdings auch den Vorgänger des Untat - Weblogs nur in der Cache Version hochladen und auch dort keinen Eintrag / Hinweis auf die "Situation" posten kann, weil mein Browser auch DORT nur eine weiße, statt der Seite zum Posten neuer Einträge hochlädt. ... Sobald ich gestern in der Stadt unterwegs war, provozierten mich die Stimmen besonders stark, und ich fiel Passanten durch meine "Selbstgespräche" auf. Im Anschluss an die Substitution ließen mich DIE, die mich "steuern" und dabei "denken" und "empfinden" lassen können, was SIE mir (mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik) in den Kopf bringen, plötzlich so positives über einen Mitarbeiter der Ambulanz "denken", dass ich die Stimmen der Bande sofort darauf ansprach und beschrieb, was mich an fremden Gedanken und Eindrücken beschäftigte. Ich protestierte dagegen, so "gemacht zu werden" und hörte daraufhin, dass SIE (die Anwender der Technik und die anderen, am Experiment Beteiligten) gehofft hätten, mich so weit zu bringen, diese eingegebenen "Gedanken" und Einstellungen als meine (eigene) zu akzeptieren. Die Bande wollte mich provozieren. Es gelingt ihr zwar, mich in der Ambulanz dazu zu bringen, Kontakt zu suchen und Gespräche über ganz alltägliche Themen zu beginnen aber es ist unmöglich, mir eine "positive" Einstellung gegenüber denen einzusteuern, die (mit)verantwortlich dafür sind, dass DIESE TAT gegen meinen Willen weiter getrieben wird (und ich wie eine GEISEL behandelt und unter DRUCK gesetzt werde). Und als mir später dann auch noch vorgehalten wurde, doch aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden, wiederholte ich, dass ich Bürgern und "Helfern", die mich so behandeln, kein Beispiel dafür geben werde, mich gewaltsam von A nach B "bewegen" zu können. ... Auch der "Rest" der Störaktionen glich denen, der letzten Tage und Nächte (und ich will sie hier nicht wiederholen). Und als ich auch heute Morgen aus dem Bett schikaniert wurde, geschlaucht aufstand und sofort von den Stimmen provoziert wurde, war klar, dass mich die beteiligten Bürger (!) nach wie vor durch Störaktionen und Provokation, denen DRUCK und Drohungen folgen, "klein kriegen" und ihren Wünschen anpassen wollen. Doch DAS wird nur zu mehr Problemen (schließlich für alle Beteiligten) führen. Ich bin nicht DER, den die am "Experiment" Beteiligten in mir gesehen haben wollen und lasse mich nicht weiter "fremd - steuern", schikanieren und stören und nehme DAS still hin.