Freitag, 10. Februar 2012
Auch gestern Morgen konnte ich ...
... (bei myblog) keinen Eintrag posten und die Startseite meines Tagebuchs ließ sich erst am späten Nachmittag (auf meinem Notebook) hochladen. Natürlich reagierte entsprechend aufgebracht darauf und beschimpfte die (Bürger)Bande, die mich wie eine Geisel behandelt und nur noch stört, schikaniert und unter Druck setzt, um mich ihren Wünschen (auch nach RUHE für ihre Tat) anzupassen. Denn in meiner Lage kann ich nicht mehr für mich tun kann, als festzuhalten und "öffentlich" zu machen, was mit mir getrieben wird. Also schickte ich auch gestern einen "Hilferuf" an das Team von myblog, um Klarheit darüber zu bekommen, WER oder WAS hinter der "verschwundenen" Seite zum Posten der Einträge steckt und wurde daraufhin von den Stimmen (derjenigen, die mich stören oder diese Aktivitäten organisieren) gefragt, ob ich denn nie "aufhören" würde. (NATÜRLICH lasse ich es nicht stillschweigend zu, dass mich "Mitbürger" zu ihrer schikanierten Geisel machen.)
Doch dann wurde ich gestern und in der letzten Nacht "besser" behandelt, als in den vielen "ersten", 13 oder 14 Jahren des "Experiments" UND in den letzten Wochen. Dennoch wurde ich von den Stimmen provoziert, als ich vormittags in der Stadt unterwegs war. Und die, die so einzigartig über mich (und meine Umgebung) verfügen, störten mich dann auch beim nächsten Versuch, den Eintrag (bei myblog) zu posten, indem sie dafür sorgten, dass ich (erst einmal) nicht ins Internet kam. Auch wenn ich den Eintrag dann (um 14:15) posten konnte, konnte ich mein Weblog auch jetzt nicht hochladen (und DAS sollte erst am späten Nachmittag möglich sein). Hatte ich in den letzten beiden Tagen schon gehofft, dass das Posten der Einträge (bei myblog) nicht mehr gestört werden würde, wurde ich gestern eines besseren belehrt. .... Doch DAS war (fast) alles, was ich tagsüber an Störaktionen ertragen musste. Aber als die Stimmen schon am frühen Abend wieder auftraten, als sei es selbstverständlich, mich weiter unter der Technik festzuhalten, um mich zu stören und zu schikanieren, forderte ich die Personen / Bürger hinter diesen "Stimmen" auf, endlich realistisch und verantwortlich darauf zu reagieren, dass ich NICHT zu DEM zu "machen" war, den SIE durch ihr "Experiment" aus mir machen wollten. .... Auch wenn ich daraufhin "selbstkritisches" hörte, wurde mir schon nach dem Abendbrot klar, dass ich dennoch weiter schikaniert werden würde. Denn nach dem Essen döste ich sofort kurz und "ausgestellt" ein. Und obwohl ich abends und nachts dann weniger stark gestört wurde, als in den letzten Jahren, wurde ich ich dennoch schikaniert und wiederhole deshalb noch einmal, dass es nicht reicht, nur weniger zu tun. Schon das kontrollierte und (immer wieder) fremdgesteuerte und schikanierte Leben / Sein unter der an mir "ausprobierten" Technik ist eine (menschenverachtende) Gewalttat an sich. Dieses "Experiment" muss endlich beendet werden!

... link (0 Kommentare)   ... comment