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Donnerstag, 9. Februar 2012
Die Bürger- und Helferbande droht mir weiterhin ...
abude, 10:28h
... damit, MEHR leiden zu müssen, weil ich HIER oute, was mit mir getrieben wird und DIE kritisiere und angreife, die für diese Behandlung verantwortlich sind. Abends und besonders nachts wurde mir ab 4°° damit gedroht, mir wieder (inszenierte) Probleme und "Ärger" durch Patienten und Klienten der Ambulanz und von "Fördern und Wohnen" machen zu lassen. Mir wurde angekündigt, mich stärker zu stören und zu schikanieren und es wurde damit "gespielt", mich aus meinem Zimmer zu werfen, weil ich regelmäßig (verbal) laut werde, nachdem ich nachts aus dem Bett schikaniert / gequält worden bin. .... Es hatte gestern am späten Nachmittag damit begonnen, dass die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona wieder einmal "die Puppen (ihre Patienten) tanzen" ließen und mir von ihnen (in alberner Form) mit Schlägen gedroht wurde, weil ich so frech auf die Aktivitäten des "Experiments" reagieren würde. Natürlich reagierte ich schon deshalb genervt und aufgebracht auf das JETZT albern gehaltene "Spiel" mit Drohungen in der Ambulanz, weil dabei DER Pfleger anwesend war, DER in den letzten Jahren für die Fraktion oder die Seite (DER für das "Experiment" Verantwortlichen) stand, die mich UNEBDINGT "klein kriegen" und mit GEWALT zu der Figur / Person machen wollte, zu der ich durch das "Experiment" gemacht werden sollte (obwohl das jetzt schon 15 Jahre lang gescheitert ist).
Und als mich die Stimmen (der für diese Tat Verantwortlichen) auf dem Rückweg in mein Zimmer auf die Szene ansprachen, reagierte ich immer noch aufgebracht, denn die Patienten hatten mir nicht nur "albern" gedroht, sondern vorgehalten, ALLE am Experiment Beteiligten auch hier "respektlos" anzugreifen. Und NUN hatte die "Stimmen" ein widersprüchliches "Spiel" mit der Szene / der Drohung begonnen. Es war klar, dass ich schweige, wenn PatientInnen so oder überhaupt mit mir "spielen". Denn die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz haben ihren Einfluss auf die anderen Patienten jahrelang (und noch in letzter Zeit) dazu benutzt, mich aus Substitution und Ambulanz mobben zu lassen und hatten gehofft, mit mir das ganze Experiment schlicht "los zu werden". ... Also stellten mir die "Stimmen" die Szene JETZT (erst einmal) als einen letzten, nicht so ganz "ernst gemeinten" Test dar, wie ich auf solche "Spielchen" / Drohungen reagieren würde. Doch wenig später und zurück in meinem Zimmer, sollte mit die Szene aus der Ambulanz ganz anders und als (ernst gemeinte) Drohung verkauft werden und mir wurde klar gemacht, dass mich nicht nur die Ärzte und die anderen, verantwortlich an der Tat Beteiligten, sondern auch die PatientInnen nach wie vor "klein kriegen" wollten, weil alle davon überzeugt seien, dass ich doch noch zu DEM (eigentlich schwulen Wichser und Nazi) gemacht werden könne, als der ich "gesehen" und gehandelt worden sei. JETZT wurde mir klar gemacht, dass ich schon auf dem Weg in die Ambulanz (wohnungslose) Klienten von "Fördern und Wohnen" getroffen hätte, die ihre in den letzten Monaten ihre Spielchen (im Sinne der Bürger- und Helferbande) mit mir "gespielt" hätten, um mich (im Alltag) zu provozieren und / oder mir "Ärger" zu machen. JETZT wurde mir angekündigt, dass in der Unterkunft, auf der Straße und in der Ambulanz wieder ganz besonders stark mit mir "gespielt" und DRUCK auf mich ausgeübt werden würde. Ich hörte, dass DIE meine Angriffe / "Frechheiten" schon abstellen würden.
Zugleich wurde ich abends schon ab 20:15 immer wieder "ausgestellt". Ich konnte dem TV nicht folgen. War ich wach, "spielten" die Stimmen mit der Szene und drohten mir. ... Doch richtig ÜBEL wurde Es erst nachts! Ab 24°° hatte ich schlafen wollen und war schon 5 oder 6x wach gesteuert und eine Weile wach gehalten (und schikaniert) worden, bevor meine Nacht um 4°° beendet wurde. Ich wurde wach gesteuert und ab jetzt wach gehalten, indem ich so heftig provoziert, unter DRUCK gesetzt und körperlich schikaniert wurde, dass ich um 4:25 aufgab und aufstand. Denn bis dahin hatte es so schnell unruhig und heftig in meinem Oberkörper "gehämmert", dass es ein Problem war, liegen zu bleiben. Zudem war ich immer wieder damit beschäftigt und provoziert worden, wie ich die (Ambulanz)Szene und die späteren Störaktionen HIER beschreiben und die Bande angreifen könne. Als ich nicht reagierte, wurde mir angekündigt, es wieder mit DER Gewalt zu tun zu bekommen, die z.B. zum Bruch der li. Schulter , zu zahllosen, eingesteuerte Hautschäden, der ebenso eingesteuerten "Schwerhörigkeit" und zu der Wohnungslosigkeit geführt hat, die mich zum Klienten von "Fördern und Wohnen" gemacht hat, falls ich es wagen sollte, die "Akteure" hier weiterhin anzugreifen. Die Bande machte so viel Druck, dass ich mich dazu entschloss, jetzt auch "Fördern und Wohnen" und nicht nur der Drogenambulanz Altona (der Asklepios - Klinik HH Nord) HIER mit Strafanzeigen zu drohen ..., und dann stand ich wutschäumend um 4:25 auf. Auch wenn ich drogenabhängig bin, lasse ich mich nicht so von einer Bande von Bürgern und Helfern behandeln, ohne mich dagegen zu wehren (denn ich glaube nicht daran, dass die stillschweigende Akzeptanz für DIESE TAT von Dauer ist).
Und als mich die Stimmen (der für diese Tat Verantwortlichen) auf dem Rückweg in mein Zimmer auf die Szene ansprachen, reagierte ich immer noch aufgebracht, denn die Patienten hatten mir nicht nur "albern" gedroht, sondern vorgehalten, ALLE am Experiment Beteiligten auch hier "respektlos" anzugreifen. Und NUN hatte die "Stimmen" ein widersprüchliches "Spiel" mit der Szene / der Drohung begonnen. Es war klar, dass ich schweige, wenn PatientInnen so oder überhaupt mit mir "spielen". Denn die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz haben ihren Einfluss auf die anderen Patienten jahrelang (und noch in letzter Zeit) dazu benutzt, mich aus Substitution und Ambulanz mobben zu lassen und hatten gehofft, mit mir das ganze Experiment schlicht "los zu werden". ... Also stellten mir die "Stimmen" die Szene JETZT (erst einmal) als einen letzten, nicht so ganz "ernst gemeinten" Test dar, wie ich auf solche "Spielchen" / Drohungen reagieren würde. Doch wenig später und zurück in meinem Zimmer, sollte mit die Szene aus der Ambulanz ganz anders und als (ernst gemeinte) Drohung verkauft werden und mir wurde klar gemacht, dass mich nicht nur die Ärzte und die anderen, verantwortlich an der Tat Beteiligten, sondern auch die PatientInnen nach wie vor "klein kriegen" wollten, weil alle davon überzeugt seien, dass ich doch noch zu DEM (eigentlich schwulen Wichser und Nazi) gemacht werden könne, als der ich "gesehen" und gehandelt worden sei. JETZT wurde mir klar gemacht, dass ich schon auf dem Weg in die Ambulanz (wohnungslose) Klienten von "Fördern und Wohnen" getroffen hätte, die ihre in den letzten Monaten ihre Spielchen (im Sinne der Bürger- und Helferbande) mit mir "gespielt" hätten, um mich (im Alltag) zu provozieren und / oder mir "Ärger" zu machen. JETZT wurde mir angekündigt, dass in der Unterkunft, auf der Straße und in der Ambulanz wieder ganz besonders stark mit mir "gespielt" und DRUCK auf mich ausgeübt werden würde. Ich hörte, dass DIE meine Angriffe / "Frechheiten" schon abstellen würden.
Zugleich wurde ich abends schon ab 20:15 immer wieder "ausgestellt". Ich konnte dem TV nicht folgen. War ich wach, "spielten" die Stimmen mit der Szene und drohten mir. ... Doch richtig ÜBEL wurde Es erst nachts! Ab 24°° hatte ich schlafen wollen und war schon 5 oder 6x wach gesteuert und eine Weile wach gehalten (und schikaniert) worden, bevor meine Nacht um 4°° beendet wurde. Ich wurde wach gesteuert und ab jetzt wach gehalten, indem ich so heftig provoziert, unter DRUCK gesetzt und körperlich schikaniert wurde, dass ich um 4:25 aufgab und aufstand. Denn bis dahin hatte es so schnell unruhig und heftig in meinem Oberkörper "gehämmert", dass es ein Problem war, liegen zu bleiben. Zudem war ich immer wieder damit beschäftigt und provoziert worden, wie ich die (Ambulanz)Szene und die späteren Störaktionen HIER beschreiben und die Bande angreifen könne. Als ich nicht reagierte, wurde mir angekündigt, es wieder mit DER Gewalt zu tun zu bekommen, die z.B. zum Bruch der li. Schulter , zu zahllosen, eingesteuerte Hautschäden, der ebenso eingesteuerten "Schwerhörigkeit" und zu der Wohnungslosigkeit geführt hat, die mich zum Klienten von "Fördern und Wohnen" gemacht hat, falls ich es wagen sollte, die "Akteure" hier weiterhin anzugreifen. Die Bande machte so viel Druck, dass ich mich dazu entschloss, jetzt auch "Fördern und Wohnen" und nicht nur der Drogenambulanz Altona (der Asklepios - Klinik HH Nord) HIER mit Strafanzeigen zu drohen ..., und dann stand ich wutschäumend um 4:25 auf. Auch wenn ich drogenabhängig bin, lasse ich mich nicht so von einer Bande von Bürgern und Helfern behandeln, ohne mich dagegen zu wehren (denn ich glaube nicht daran, dass die stillschweigende Akzeptanz für DIESE TAT von Dauer ist).
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