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Montag, 6. Februar 2012
"Du haust uns nicht weg" ...
abude, 10:03h
..., höre ich regelmäßig zu diesem Tagebuch und meiner Kritik, den Angriffen oder den Beschimpfungen in den Gesprächen mit den Stimmen der beteiligten Bürger und "Helfer" (Gespräche, die es ja förmlich so wenig gibt, wie das ganze "Experiment" / diese Geiselnahme). Doch es stimmt. Ich (ein alter Drogenabhängiger) habe es nicht geschafft, ÜBERHAUPT von denen ernst genommen zu werden, die so großzügig über mich geurteilt und mich so lange und mit so unglaublichen Mitteln fertig gemacht haben. Dennoch denke ich, dass sich die "Akteure" schließlich selbst (durch ihre TAT) weg - hauen werden. Die Frage ist, was SIE mir bis dahin noch antun und "nehmen". ... Momentan geht es der Bande darum, meine Kritik dadurch "abzustellen", dass das Bloggen gestört wird. Die Seiten von myblog lassen sich von mir nur noch zerstückelt oder in der Cache - Version hochladen (denn ich werde so dafür bestraft, das Verhalten, das die beteiligten, guten Bürger und "Helfer" mir -- dem Versuchsgegenstand -- gegenüber zeigen, (wütend) als einen Müllhaufen beschrieben zu haben, auf dem sich bestenfalls noch zerfetzte Reste verantwortlicher und realistischer, also angemessener (oder menschlicher) Reaktion auf ihr Experiment mit seinen tatsächlichen Ergebnissen finden lassen. Denn die Bürger - und Helferbande lässt mich weiter leiden, weil es (für SIE) ein Problem wurde, diese Tat zu beenden.
Auch gestern konnte ich nur zwischen 14:30 und 14:45 die Seiten hochladen, über die ich die Einträge bei myblog poste oder bearbeiten kann. Dabei hatte ich es seit 9°° immer wieder versucht. Doch mein Browser lud auch gestern nur eine weiße Seite hoch. ... Dazu kam, dass ich mein Weblog nur nachmittags 1x hochladen und für den "Rest" des Tage nur eine blanke Seite hochladen konnte. Schon vormittags hatten mich die Stimmen der "Akteure" vorgeworfen, dass ich mit meiner Kritik und dem Weblog "glänzen" wolle. Hatten SIE JAHRELANG nicht ernst genommen, was ich über mich und ihre Tat gesagt hatte, ernte ich jetzt häufig Zustimmung, sobald ich SIE / ihre Tat kritisiere. Doch wenig später wird klar, dass mich diese Zustimmung nur zum Schweigen bringen sollte. Es ist lästig und war nicht eingeplant, dass der Versuchsgegenstand "Kritik" übt oder vor WUT schäumt. Jetzt ist es das Weblog. Ich soll dadurch gefügig gemacht werden, dass ich morgens nicht weiß, ob und wann ich tagsüber einen Eintrag (bei myblog) posten kann. (Eine Form von Zensur.) Die beteiligten Bürger begingen und begehen kleine und große Rechtsbrüche und Straftaten und statt daraufhin Kritik zu ernten, wurden sie dabei unterstützt. Also machen sie weiter und "arbeiten" dabei nach Mustern, die so einfach, wie frech und verkehrt sind, wenn sie mein Weblog dazu benutzen, um "Anregungen" dafür zu bekommen, wie ich weiter zu schikanieren und / oder zu bestrafen bin, damit ich endlich "kusche": "Durch das Weblog sorgst DU selbst für deine weitere Behandlung!"
Auch wenn ich gestern "nur" über das Weblog schikaniert wurde, wollen ALLE (für diese Tat Verantwortlichen) davon profitieren, mich beim Bloggen (also Festhalten dieser Tat) zu stören. Es ist offenbar nicht klar (genug) geworden, dass ich mich NICHT auf Dauer zum Versuchsgegenstand und zur Geisel machen und mit mir "spielen" lasse, ohne DAS öffentlich zu machen (machen zu wollen). Wenn alle, die an dieser Tat beteiligt sind, hoffen, dass ich mich schweigend in mein Schicksal füge, ist auch DAS ein Irrtum und wenn sie das "Bloggen" stören und zum Problem machen, ist DAS ein weiteres, dickes Ding (in unserer Gesellschaft). Ich denke, die beteiligten Bürger wurden zu Getriebenen ihrer Tat, und ich habe zu lange darunter gelitten, fremdgesteuert leben zu müssen und auf allen Ebenen meines Lebens gestört und schikaniert zu werden, um nach 15 Jahren "aufzugeben". Denn auch DAS würde nicht "helfen", weil ich (einfach) nicht DEM entspreche, den die "Akteure" in mir gesehen haben wollen. Dazu kommt, dass mir zu viel durch diese Tat genommen wurde. Also baue ich weiter darauf, dass sich die Medien (diese Gesellschaft) endlich doch so "kritisch" mit diesem dieses Experiment befassen, wie es nötig ist. HIER muss nicht noch länger (an mir) beweisen werden, dass es möglich wurde, einen Menschen in seinem Alltag und aus (räumlicher) Distanz heraus zu missbrauchen, ohne dass Außenstehende DAS nachvollziehen können.
Auch gestern konnte ich nur zwischen 14:30 und 14:45 die Seiten hochladen, über die ich die Einträge bei myblog poste oder bearbeiten kann. Dabei hatte ich es seit 9°° immer wieder versucht. Doch mein Browser lud auch gestern nur eine weiße Seite hoch. ... Dazu kam, dass ich mein Weblog nur nachmittags 1x hochladen und für den "Rest" des Tage nur eine blanke Seite hochladen konnte. Schon vormittags hatten mich die Stimmen der "Akteure" vorgeworfen, dass ich mit meiner Kritik und dem Weblog "glänzen" wolle. Hatten SIE JAHRELANG nicht ernst genommen, was ich über mich und ihre Tat gesagt hatte, ernte ich jetzt häufig Zustimmung, sobald ich SIE / ihre Tat kritisiere. Doch wenig später wird klar, dass mich diese Zustimmung nur zum Schweigen bringen sollte. Es ist lästig und war nicht eingeplant, dass der Versuchsgegenstand "Kritik" übt oder vor WUT schäumt. Jetzt ist es das Weblog. Ich soll dadurch gefügig gemacht werden, dass ich morgens nicht weiß, ob und wann ich tagsüber einen Eintrag (bei myblog) posten kann. (Eine Form von Zensur.) Die beteiligten Bürger begingen und begehen kleine und große Rechtsbrüche und Straftaten und statt daraufhin Kritik zu ernten, wurden sie dabei unterstützt. Also machen sie weiter und "arbeiten" dabei nach Mustern, die so einfach, wie frech und verkehrt sind, wenn sie mein Weblog dazu benutzen, um "Anregungen" dafür zu bekommen, wie ich weiter zu schikanieren und / oder zu bestrafen bin, damit ich endlich "kusche": "Durch das Weblog sorgst DU selbst für deine weitere Behandlung!"
Auch wenn ich gestern "nur" über das Weblog schikaniert wurde, wollen ALLE (für diese Tat Verantwortlichen) davon profitieren, mich beim Bloggen (also Festhalten dieser Tat) zu stören. Es ist offenbar nicht klar (genug) geworden, dass ich mich NICHT auf Dauer zum Versuchsgegenstand und zur Geisel machen und mit mir "spielen" lasse, ohne DAS öffentlich zu machen (machen zu wollen). Wenn alle, die an dieser Tat beteiligt sind, hoffen, dass ich mich schweigend in mein Schicksal füge, ist auch DAS ein Irrtum und wenn sie das "Bloggen" stören und zum Problem machen, ist DAS ein weiteres, dickes Ding (in unserer Gesellschaft). Ich denke, die beteiligten Bürger wurden zu Getriebenen ihrer Tat, und ich habe zu lange darunter gelitten, fremdgesteuert leben zu müssen und auf allen Ebenen meines Lebens gestört und schikaniert zu werden, um nach 15 Jahren "aufzugeben". Denn auch DAS würde nicht "helfen", weil ich (einfach) nicht DEM entspreche, den die "Akteure" in mir gesehen haben wollen. Dazu kommt, dass mir zu viel durch diese Tat genommen wurde. Also baue ich weiter darauf, dass sich die Medien (diese Gesellschaft) endlich doch so "kritisch" mit diesem dieses Experiment befassen, wie es nötig ist. HIER muss nicht noch länger (an mir) beweisen werden, dass es möglich wurde, einen Menschen in seinem Alltag und aus (räumlicher) Distanz heraus zu missbrauchen, ohne dass Außenstehende DAS nachvollziehen können.
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