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Mittwoch, 1. Februar 2012
Vorwände und Muster, auf das Scheitern des Experiments zu reagieren
abude, 13:48h
Wieder ließen die Ärzte und Mitarbeiter der "Heroin - Ambulanz" die Puppen (ihre Patienten) tanzen und Szenen geben (durch die ich "geoutet" und / oder dazu gebracht werden soll, von dort zu verschwinden). Sie und die anderen, für das "Experiment" Verantwortlichen, trauen sich nicht, es zu beenden und öffentlich und verantwortlich zu klären, was hier geschah. Und da sie mich in der letzten Zeit völlig "inhaltsfrei" schikaniert, mit mir "gespielt" und mich unter DRUCK gesetzt hatten, um mich besser "handlebar" zu machen, und ich ihnen immer wieder vorgeworfen hatte, zu gewöhnlichen Geiselnehmern geworden zu sein, griffen sie jetzt zu einem "Thema" / einem "Inhalt" des Experiments, nämlich die Homosexualität, die sie in mir "gesehen" haben, um weiter zu machen. ... Vielleicht wollten sie sich nicht mehr von mir sagen, dass sie wie gewöhnliche Kriminelle auf das Scheitern ihrer Ideen / des Experiments reagieren und bedienten sich gestern deshalb dieses "Inhalts". Aber auch das "Heraushelfen", dem ich jetzt schon 15 JAHRE (!) lang gegen meinen Willen ausgesetzt bin, ist eine "bloße" Gewalt- und Straftat. ... Doch so gab es gestern Nachmittag (in der Ambulanz) einige Szenen von Patienten, in denen die sich z.B. ein wenig aber auffällig eitel verhielten oder sich so lange in meiner Nähe aufhielten, dass DAS auffiel. Dennoch kam ich nicht darauf, es mit kleinen Inszenierungen zu tun zu haben und reagierte so unverkrampft auf "Mann", wie es im Laufe des "Experiments" immer wieder geschehen und klar geworden ist. also starb dieses Thema schnell, als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer darüber aufgeklärt wurde, dass ich in der Ambulanz einmal mehr durch kleine Szenen "getestet" worden sei ... und dann wurden mir sogar ein Abend und eine Nacht zugestanden, in denen ich vergleichsweise wenig gestört wurde. Doch als ich heute Morgen damit beschäftigt und provoziert wurde, dass die Ambulanzpatienten auch weiterhin bereitwillig und kritiklos mitspielen, wenn darum geht, mich zu "outen" und / oder aus der Substitution zu mobben, und ich aufgebracht und aggressiv darauf reagierte, dass die Ärzte / Mitarbeiter ihren Einfluss auf ihre PatientInnen und deren Abhängigkeit von ihnen und der Einrichtung (also ihre Macht) für das Experiment an mir missbrauchen, antworteten die "Akteure" darauf, indem kurz danach ein Mitbewohner der Unterkunft "auftrat" und mir signalisierte, dass auch SIE, meine Mitbewohner (und, wie ich, Klienten von Födern und Wohnen) weiterhin mit mir "spielen" würden. Jetzt ging ich in die Luft: Von den Patienten und Klienten der Helfer, die am Experiment beteiligt sind, ist keine Kritik an der Tat zu erwarten. Im Gegenteil, sie genießen, denke ich, die freche, "geile" Aktion und die ungewöhnliche Nähe zu den Ärzten / Helfern, die ihre Beteiligung mit sich bringt.
Gestern bedienten sich die Akteure also (wieder einmal) eines "Inhalts" des "Experiments", um nicht von mir abzulassen. Auch wenn dieses Thema geklärt ist und die Szene / die "Arbeit" dazu ein Vorwand war und zeigen sollte, dass ich nicht ausschließlich schikaniert werde, um mich dazu zu bringen, mich kritiklos in mein "Schicksal" zu fügen, zum Versuchsgegenstand und schließlich zur Geisel gemacht worden zu sein, wurde ich tagsüber und abends dennoch immer wieder einmal von den Stimmen provoziert oder z.B. kurz im Internet gestört und plötzlich von eingesteuerten, schmerzhaften und Krämpfen in den Füßen geplagt. Ich verstand nicht, warum ich (wieder einmal) mit Schmerzen "behandelt" wurde und hörte erst heute Morgen dazu, dass man mir doch immer wieder gesagt hätte, ALLES, was ich HIER festhalten würde, solange noch einmal und immer wieder zu tun, bis ich aufhören würde, dieses Tagebuch zu führen (und Öffentlichkeit zu suchen). Ich hörte, dass ich es lediglich noch einmal mit dem "gebremsten Sadismus" zu tun bekommen hätte, den ich den "Akteuren" im gestrigen Weblog vorgeworfen hätte. ... Natürlich reagierte ich auch jetzt aufgebracht! Das Muster, durch das mich die beteiligten Bürger und "Helfer" zum Schweigen bringen und den Ideen und Wünschen anpassen wollen, die mit dem Experiment verbunden waren, wird dazu führen, dass SIE sich nur immer MEHR, stärker und tiefer in eine "bloße" Gewalttat am Menschen verstricken.
Gestern bedienten sich die Akteure also (wieder einmal) eines "Inhalts" des "Experiments", um nicht von mir abzulassen. Auch wenn dieses Thema geklärt ist und die Szene / die "Arbeit" dazu ein Vorwand war und zeigen sollte, dass ich nicht ausschließlich schikaniert werde, um mich dazu zu bringen, mich kritiklos in mein "Schicksal" zu fügen, zum Versuchsgegenstand und schließlich zur Geisel gemacht worden zu sein, wurde ich tagsüber und abends dennoch immer wieder einmal von den Stimmen provoziert oder z.B. kurz im Internet gestört und plötzlich von eingesteuerten, schmerzhaften und Krämpfen in den Füßen geplagt. Ich verstand nicht, warum ich (wieder einmal) mit Schmerzen "behandelt" wurde und hörte erst heute Morgen dazu, dass man mir doch immer wieder gesagt hätte, ALLES, was ich HIER festhalten würde, solange noch einmal und immer wieder zu tun, bis ich aufhören würde, dieses Tagebuch zu führen (und Öffentlichkeit zu suchen). Ich hörte, dass ich es lediglich noch einmal mit dem "gebremsten Sadismus" zu tun bekommen hätte, den ich den "Akteuren" im gestrigen Weblog vorgeworfen hätte. ... Natürlich reagierte ich auch jetzt aufgebracht! Das Muster, durch das mich die beteiligten Bürger und "Helfer" zum Schweigen bringen und den Ideen und Wünschen anpassen wollen, die mit dem Experiment verbunden waren, wird dazu führen, dass SIE sich nur immer MEHR, stärker und tiefer in eine "bloße" Gewalttat am Menschen verstricken.
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