Dienstag, 24. Januar 2012
"Wir hofften, dass du irgendwann aufgibst" ...
.... "und haben deshalb immer wieder mehr getan", hörte ich gestern zu dem MEHR an übler Behandlung, mit der ich mich seit Weihnachten herum - schlagen muss ... und wurde dann tatsächlich weniger (stark) schikaniert und gestört. Ich wurde abends NICHT mehr laufend "ausgestellt" und benommen - müde gesteuert, dass mir der Abend gestohlen wurde, und auch nachts wurde ich nur 2x "bespielt" und dann nur kurz wach gehalten (und damit so wenig gestört, wie ich es 15 Jahre lang nicht mehr erlebt habe). Aber dennoch provozierten mich die Stimmen auch gestern und schikanierten oder "ärgerten" mich immer wieder kurz mit ihren (unglaublichen) Mitteln. Weil ich ähnlich (und nur weniger häufig, lange und stark) gestört und schikaniert wurde, wie in der letzten Zeit, beschreibe ich die Aktivitäten heute nicht (noch einmal). Aber die Akteure störten und provozierten mich auch gestern immer wieder, um mir klar zu machen, dass sie mich (noch?) NICHT in Ruhe lassen wollen. Sollte ich genervt darauf reagieren, immer wieder (ein wenig) traktiert zu werden, reagierten die Stimmen mit Drohungen, und ich hörte z.B. (und ganz im Sprech des Experiments): "Du sagst dann immer wieder DENEN "guten Tag", die dich nach wie vor mit Gewalt unseren "Ideen" anpassen wollen!" Zwar wurde ich dann nur kurz genervt, schikaniert und gestört aber die Beteiligten machten dann doch regelmäßig (unangenehm) auf sich aufmerksam und "steuerten" mir z.B. plötzlich leichte Schmerzen in den Schläfen ein, ließen mich wieder kurz eindösen oder steuerten mir "Appetit" ein, um mich abzulenken. Als ich ins Bett ging, wurde ich damit provoziert, auch in der Ambulanz ein wenig organisiert "geärgert" worden zu sein. Die Stimmen wollten mich hoch bringen und teilten mir schließlich mit, dass alle Beteiligten immer noch gehofft hätten, dass ich dadurch zum "Aufgeben" zu bringen sei, wenn sie mich immer wieder stärker "steuern", schikanieren und mobben (lassen) würden.
Also wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich schon seit Jahren unter der Technik und mit dem "Experiment" lebe, wie mit einer Krankheit. Ich muss nicht "arbeiten" oder (konzentriert) irgendetwas durchhalten, um NICHT zu DEM gemacht zu werden, den die "Akteure" in mir gesehen haben und zu dem sie mich durch ihr "Experiment" machen wollten. Aber ich muss(te) akzeptieren, ohnmächtig einer Technik und Tat ausgeliefert zu sein, durch die mir immer stärker geschadet wurde und wird, ohne dass das Andauern des "Experiments" noch irgendwie verantwortlich begründet werden kann. ICH muss weiter unter diesen Bedingungen leben und die quälende Behandlung hinnehmen (und kann nur festhalten, was hier geschieht), weil ich den für diese Tat Verantwortlichen nur auf diese Weise klar machen kann, dass sie mich zwar (weiterhin) fertig machen können aber dabei lediglich Erfahrungen darin sammeln, einen Menschen "fremd - gesteuert" leben zu lassen (und schließlich Stück für Stück umzubtringen). Sie haben an mir eine Art Führerschein zum "Steuern" eines Menschen gemacht und werden nur MEHR zu einzigartigen Tätern, solange sie nicht dazu bereit sind, sich realistisch und verantwortlich mit den tatsächlichen Ergebnissen ihres Experiments und damit zu befassen, wie sie reagiert haben, als sich die Hypothesen und "Ideen", die SIE in Bezug auf mich hatten, NICHT bewahrheiten und umsetzen ließen.

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