Mittwoch, 11. Januar 2012
Jeder Tag beginnt mit einer Drohung ...
... und so war es auch heute. Und da ich auch gestern Abend (allerdings "erst" ab 21:45) dösend gesteuert und "ausgestellt" und so schikaniert und nachts noch stärker gestört worden war, als in der Nacht zuvor, DROHTEN mir DIE, denen ich die letzte Nacht zu verdanken hatte schon damit, dass sich auch heute "Freaks" um meine Behandlung kümmern würden, bevor ich SIE wegen der üblen Behandlung angreifen konnte, als ich aufstand. Denn meine Nacht war schon um 3:15 beendet worden. Zwar hatte ich bis 6°° im Bett bleiben dürfen aber ab 3:15 keine ruhige Minute mehr bekommen und war nur noch einige Male kurz "ausgestellt" worden, um dann einen ihrer künstlichen "Träume" durchleben zu müssen, zu denen mir das gewünschte, INTENSIVE "Erleben" eingesteuert wird. Daher hatten DIE, die mich schon so lange so behandeln, gar nicht erst darauf gewartet, dass ich SIE zum Aufstehen "angreifen" würde ... und mir SOFORT gedroht. Sie wissen, dass ich mich nicht schikanieren lasse, OHNE DAS hier festzuhalten und dagegen zu protestieren, zumal ich in der letzten Nacht keine 3 Stunden lang ruhig geschlafen habe und ab 3:15 (von kurzen Unterbrechungen abgesehen) körperlich schikaniert und von den Stimmen der "Akteure" provoziert wurde, um wach gehalten werden.
Schon gestern Morgen war mir damit gedroht worden, es tagsüber, abends und nachts mit FREAKS zu tun zu bekommen (die sich um meine Behandlung kümmern würden). Und als ich den gestrigen Tagebucheintrag vormittags (bei myblog) posten wollte, luden die verschiedenen Seiten von myblog.de nur bruchstückhaft hoch und es fehlten wichtige Funktionen. Ich konnte den Eintrag erst einmal nicht posten und als das (nach 2 oder 3 Versuchen) gelang, konnte ich mein Weblog hochladen und lesen, flog aber noch einmal von der Seite von myblog (und mein Browser lud nur eine weiße Seite hoch), als ich den Eintrag noch einmal korrigieren wollte. Ich musste mich erneut einloggen ... und jetzt sprang mein UMTS Stick von Standard zu Standard (hin und her) und mein "mobiles" Internet lief immer wieder so stark gedrosselt, dass es ewig dauerte, bis die verschiedenen Seiten hochgeladen waren. Es war klar, dass mit dem Internetzugang "gespielt" wurde ..., und nun hörte ich, dass die "Serverprobleme", die es am Wochenende bei myblog gegeben hätte, (tatsächlich) ein organisiertes "Spielchen" gewesen sei, das (nur) mit mir getrieben worden sei: "Dir liegt doch so viel am Weblog und wir wollten sehen, wie du auf diese Störaktion reagierst!" Ich wurde daran erinnert, dass mir diese "Störung" schon Anfang der letzten Woche angekündigt worden sei ..., doch NATÜRLICH konnte ich mich auch auf diese "Aussage" nicht verlassen und reagierte so genervt, wie es die Bande (offenbar) geplant hatte.
War ich vormittags durch diese Störaktionen entnervt und "geärgert" worden, wurde ich später (mittags und am frühen Nachmittag) körperlich "fertig" und geschlaucht gesteuert. Ich hatte einen Wasch(maschinen)termin und wurde schon beim Beladen der Waschmaschine ganz plötzlich und stark aufgeheizt. Auch als ich die Wäsche später zusammenlegte und mein (winziges) Zimmer aufräumte, wurde ich wieder ähnlich stark aufgeheizt und dazu so geschlaucht und "fertig" gesteuert, wie es immer wieder geschieht, wenn ich mich um meinen "Haushalt" kümmere. Ich war "fertig" und legte mich 20 Minuten lang vor dem offenen Fenster aufs Bett, um mich zu erholen und abzukühlen. ... und hatte dann 2 (fast) ungestörte Stunden. Ich wurde zwar dadurch schikaniert, durch einen Druck auf den Darm aufs Klo "gesteuert" und dort durch die übliche, eingesteuerte "Verstopfung" schikaniert zu werden, wurde aber nicht weiter gestört oder provoziert. Erst kurz bevor ich am späten Nachmittag in die Ambulanz fahren wollte, wurde ich frierend / ausgekühlt gesteuert. ... Und DORT und auf dem Rückweg in mein Zimmer, beschäftigten mich die, die mich "denken" lassen können, was SIE mir in den Kopf bringen, mit einem Bild der anderen PatientInnen, das mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Denn jetzt "dachte" ich plötzlich daran, dass die anderen PatientInnen die andauernde Tat an mir für ähnlich übel (und eine Straftat) halten würden, wie ich, OBWOHL ich weiß, dass sich die anderen PatientInnen der Ambulanz immer noch bereitwillig zu Werkzeugen dieser Tat und z.B. dafür machen lassen, mich aus der Ambulanz zu mobben. Da ich nicht beenden kann, womit mich die Bande dann (in meinem Kopf!) beschäftigt, blieb mir auch jetzt nichts übrig, als in einem der "Gespräche" mit den den Stimmen der "Akteure", die es ja "förmlich" gar nicht gibt, gegen diese "fremden" Gedanken (und dieses verkehrte Bild) zu protestierten. ... es wurde also auch gestern mit der an mir ausprobierten Technik und den Möglichkeiten, über die die "Akteure" im Alltag verfügen, "gespielt", um mich zu stören, zu schikanieren etc.. und deshalb frage ich HIER noch einmal, WIE lange DAS noch geschehen soll?

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