Sonntag, 1. Januar 2012
Eitel, "bockig" und immer tiefer in eine schwere Straftat verstrickt
Auch gestern fühlte mich krank. Ich hatte keinen Appetit, fror und hörte, dass die beteiligten Hamburger und besonders die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona dafür gesorgt hätten, dass es mir 12 Tage lang schlecht ging, um mich schließlich (gestern) wieder mit den "Seiten" meiner Persönlichkeit zu beschäftigen, von denen sich diese Bande eine gewisse "Legitimation" für ihre Tat verspricht. Morgens und abends hatte es in der Ambulanz (scheinbar) Ärger / Probleme mit Patienten gegeben. Ich hatte länger, als üblich, auf die Vergabe warten müssen und erst abends war klar geworden, dass die "Geschichten" über Ärger und Drohungen nur den Anlass bieten sollten, mit mir zu spielen. Dennoch mussten auch einige andere PatientInnen mit mir warten ... ABER DIE wurden dabei nicht, wie ich, von Grippe - / Entzugssymptomen gequält. Und als ich die Ambulanz am späten Nachmittag verlassen wollte, irritierte mich das überzogen (falsch -) freundliche Verhalten, mit dem mir MitarbeiterInnen UND PatientInnen "einen guten Rutsch" ins Neue Jahr wünschten. Doch Qualität dieser "Wünsche" sollte sich schon auf dem Rückweg klären. Denn jetzt hörte ich die Stimme des Pflegers, die ich seit Jahren IMMER DANN höre, wenn mir angekündigt wird, dass ich wieder gewaltsam und durch alle möglichen, eingesteuerten Verletzungen dazu gebracht werden soll, "mitzuspielen". ... Doch jetzt hörte ich von der Stimme dieses Pflegers, dass selbst er einsehen würde, nicht weiter diese Rolle geben / leben zu können (ohne sich und den beteiligten Ärzten und anderen "Helfern" dadurch noch mehr Probleme zu machen). Doch während sich die Stimme dann weiterhin scheinbar "einsichtig", scheinbar selbstkritisch mit mir unterhielt, wurde mir parallel zu diesem Gespräch eine Szenen durch den Kopf geschickt, mit der mir gesagt wurde, dass "kleine Mädchen" / Kinder doch (immer schon) einen besonderen sexuellen Reiz auf mich ausgeübt hätten . ... (!) ... Und während mich die Stimme des Ambulanzpflegers weiterhin mit einem anderen Thema beschäftigte, schickte mir die Bande weiterhin eine "Szene mit Mädchen" durch den Kopf, die es nie gegeben hat. Und als ich das ruhig ansprach und fragte, ob DAS die "Inhalte" seien, auf die die Bande in den letzten beiden Wochen so restlos verzichtet hätte, kam plötzlich nichts mehr. Aber als ich zurück in meinem Zimmer war und im handschriftlichen Tagebuch festhalten wollte, wie ich gerade beschäftigt und "bearbeitet" worden war, vermöbelte mich die Bande und ließ mich so stark unter schlagartig kurz eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfen zusammenfahren, zucken und zappeln, dass ich kein leserliches Wort zu Papier bringen konnte. Dann wurde ich "ausgestellt", wieder wach gesteuert, provoziert, und als ich auch jetzt nur noch aufgebrachter reagierte, wurde ich sehr bald regelmäßig und lange immer wieder "ausgestellt", dass mir der Abend (zwischen 19°° - 22:30) dadurch gestohlen wurde.
Dann "durfte" ich eine Weile wach TV sehen, während sich die Stimmen (anderer am "Experiment" Beteiligter) noch einmal daran versuchten, mich und meine Kritik an Ärzten / Sozialarbeitern abzustellen, die ihre drogenabhängigen Patienten und Klienten immer wieder zu WERKZEUGEN für ihre Tat an mir machen. Doch natürlich gelang DAS auch jetzt nicht. ... DENNOCH: Sollten sich Außenstehende mit dieser Tat befassen, kämen sie nicht mehr daran vorbei, sie als Geiselnahme zu sehen, bei der Patienten / Klienten die Rolle von willigen Helfern beim Vollstrecken dieser speziellen Strafe / Haft deshalb übernommen haben, weil DIE Ärzte, von denen sie abhängig sind, DAS so wollten. ... Weil sich die Bande meine Kritik nicht mehr anhören wollte, sackte ich schon kurz dnach wieder "ausgestellt" weg. Als ich ab 1°° schlafen wollte, wurde ich sofort "bespielt" und in diesem Traum von katzenartigen Tieren gebissen und erlebte DAS so angespannt und schmerzhaft, wie es geplant war (weil mir die entsprechenden Eindrücke und "Gefühle" eingesteuert worden waren). Noch aus dem Traum heraus wurde ich wach gesteuert, dann aufgeheizt und wach gehalten. Auch wenn ich später 1 oder 2 Stunden lang schlafen durfte, bevor ich wieder "bespielt", dann wach gesteuert und immer länger wach gehalten wurde, indem ich wie üblich (und hier immer wieder beschrieben körperlich) schikaniert wurde, wurde ich nachts EXTREM gestört und um 4°° wurde meine Nacht beendet. Ich wurde damit provoziert, dass mir nur MEHR Szenen und Strafaktionen blühen würden ..., und dann wurde ich durch einen der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe aus dem Bett geworfen (die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen). JETZT beschimpfte ich das (Bürger- und Helfer-)Pack, das mich als Geisel betrachtet, laut und weckte damit Nachbarn (in der Unterkunft), die sich darüber beschwerten, dass ICH SIE schon wieder stören würde. Also antwortete ich (LAUT), dass ich mich rausschmeißen aber nicht so behandeln lassen und DAS stillschweigend einstecken würde. Deshalb erinnere ich "Fördern und Wohnen" hier noch einmal daran, dass auch diese "Helfer - Gesellschaft" JEDEN Abend und JEDE Nacht mitverantworten muss, in denen ich schikaniert, gestört, gequält und unter Druck gesetzt werde.

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