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Montag, 26. Dezember 2011
(schon wieder) ein Rückfall zu viel
abude, 09:14h
Schon wieder bin ich geschlaucht aus ich aus dem Bett gekommen und musste den völlig (zäh) verschleimten Hals aus - würgen und aus - husten, der mir nachts verpasst worden war. Ab 4°° / 4:30 hatte ich nur noch für kurze Phasen schlafen dürfen, war immer wieder wach gesteuert worden und war dann mit einem völlig ausgetrockneten Mund / Zahnfleisch aufgewacht und hatte festgestellt, offenbar schon im Schlaf (lange) merkwürdig gurgelnd durch den Mund geatmet zu haben (die Bande hatte dafür gesorgt). Solange ich jetzt wach gehalten wurde, ließ mich der Schleimklumpen im Hals immer wieder schlucken (weil meine Wahrnehmung entsprechend darauf gesteuert wurde). Auch deshalb war ich geschafft und fertig, als ich aufstand und überrascht, als ich ab jetzt nicht mehr körperlich schikaniert wurde, um so gestört und entnervt zu werden. Doch als mich die Stimmen derjenigen, die mich am Tag zuvor noch so provozierend und quälend behandelt hatten, vormittags auf die letzten Tage ansprachen, warf ich ihnen vor, schon zuvor etliche Rückfälle zu viel gebaut zu haben und versprach ihnen, alles dafür zu tun, dass SIE für jeden weiteren "Rückfall" teurer bezahlen müssten, denn ich glaube nicht daran, dass die Stimmung und die kritiklose Akzeptanz, die der Tat JETZT noch entgegengebracht wird, ewig hält. Doch vor allem schäume ich vor Wut, wenn ich daran denke, dass sich Ärzte, Sozialarbeiter, Helfer und "gute", verantwortlich lebende und arbeitende Bürger NICHT dazu entschließen wollen (!), AUCH HIER verantwortlich und realistisch auf die Ergebnisse IHRER (unglaublichen) Tat zu reagieren und MICH (stattdessen) immer wieder besonders stark leiden lassen, weil sie nach wie vor hoffen, mich dadurch besser "handlebar" machen zu können.
Kaum hatte ich das (gestern Vormittag) gesagt, piesackten mich wieder kurz die Rückenschmerzen, die mich am Tag zuvor noch so fertig gemacht hatten. Doch dann war der schikanierende, quälende, störende und provozierende Spuk, der mir Heiligabend beschert worden war, (fast völlig) weg. Von der "Grippe" blieb ein Schnupfen und mir wurde hin und wieder eine Druckstelle im Hals (Halsschmerzen) eingesteuert. Sollte ich rauchen, tat es immer noch (leicht) in Brust und Rücken weh. Und als ich gestern Nachmittag und am frühen Abend müde und dösend gesteuert wurde, sollte auch DAS nur kurz geschehen, und ich durfte abends ungestört einen Film sehen. Nachts wurde ich ähnlich häufig "bespielt" und gestört, wie in den Nächten zuvor und gegen Morgen nervte mich der "Hals", den ich oben beschrieben habe. .... Auch wenn der Rückfall der Bande, der mich in den letzten Tagen getroffen hat, relativ kurz aber heftig war, wiederhole noch einmal, dass ich mich nicht 15 Jahre lang zum Versuchsgegenstand machen und ununterbrochen "steuern", stören, schikanieren und unter Druck setzen lasse, ohne zu verlangen, dass die, die mir DAS angetan haben, schließlich öffentlich klären und verantworten, was sie hier taten.
Kaum hatte ich das (gestern Vormittag) gesagt, piesackten mich wieder kurz die Rückenschmerzen, die mich am Tag zuvor noch so fertig gemacht hatten. Doch dann war der schikanierende, quälende, störende und provozierende Spuk, der mir Heiligabend beschert worden war, (fast völlig) weg. Von der "Grippe" blieb ein Schnupfen und mir wurde hin und wieder eine Druckstelle im Hals (Halsschmerzen) eingesteuert. Sollte ich rauchen, tat es immer noch (leicht) in Brust und Rücken weh. Und als ich gestern Nachmittag und am frühen Abend müde und dösend gesteuert wurde, sollte auch DAS nur kurz geschehen, und ich durfte abends ungestört einen Film sehen. Nachts wurde ich ähnlich häufig "bespielt" und gestört, wie in den Nächten zuvor und gegen Morgen nervte mich der "Hals", den ich oben beschrieben habe. .... Auch wenn der Rückfall der Bande, der mich in den letzten Tagen getroffen hat, relativ kurz aber heftig war, wiederhole noch einmal, dass ich mich nicht 15 Jahre lang zum Versuchsgegenstand machen und ununterbrochen "steuern", stören, schikanieren und unter Druck setzen lasse, ohne zu verlangen, dass die, die mir DAS angetan haben, schließlich öffentlich klären und verantworten, was sie hier taten.
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