Donnerstag, 15. Dezember 2011
Und schon wieder: Drohungen und "Spielchen"
Auch gestern Abend wurde ich schon ab 20:30 immer wieder dösend gesteuert. Bald wurde ich auch noch todmüde (gesteuert) und ab 21:15 regelmäßig völlig "ausgestellt", um zum TV gestört zu werden. Auch nachts wurde ich mit den üblichen "Träumen" bespielt und z.B. um 4°° wach gesteuert und ab jetzt lange wach gehalten und dazu (wie üblich) schikaniert. Als ich noch einmal schlafen "durfte", ließ mich die Bande bald übel "träumen" und steuerte mich aus dem "Traum" heraus wach. Ich wachte stark aufgeheizt auf, hatte einen völlig ausgetrockneten Mund, einen zäh verschleimten Hals und die Nase war dicht. Ich wurde von den Stimmen derjenigen, die mich gestört und schikaniert hatten, provoziert und sehr bald (um 5:15) durch einen der schlagartig - kurz eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfe aus dem Bett geworfen. Als ich (aufgebracht) aufstand, wurde ich damit provoziert, auch gestern in der Ambulanz dahin "gesteuert" worden zu sein, Kontakt zu einem anderen Patienten zu suchen und ein (völlig alltägliches) Gespräch zu beginnen (zu einem Thema zu beginnen, das mir DIE, die so weitreichend über mich verfügen, in den Kopf gebracht hatten). Wie schon am Tag zuvor, wurde ich damit provoziert, so "steuerbar" zu sein und hörte dann, dass mir der Patient daraufhin, wie geplant, eine erfundene Geschichte aufgetischt hätte, um mich zu verarschen und zu provozieren. Dann wurde das Verhalten der Sozialarbeiter (der Ambulanz) mir gegenüber angesprochen, und ich wurde damit provoziert, dass auch sie nur Spielchen mit mir -- dem "Versuchsgegenstand" -- treiben, die mir nicht wirklich helfen würden (soll ich doch aus der Diamorphin - Substitution verschwinden). .Denn ich hatte "meine" Sozialarbeiterin gebeten, mir dabei zu helfen, telefonisch zu klären, was mit der beantragten Bescheinigung für das Sozialticket der Monatskarte (der Verkehrsbetriebe) geschehen sei, auf die ich warte (weil ich schon 2 Briefe geschrieben hatte und immer noch auf Antwort / die Bescheinigung warte). Ich hatte mich vor fast 2 Wochen mit ihr verabredet und sie dann nicht mehr gesehen. NATÜRLICH brachte mich auch dieses Thema hoch, und ich beschimpfte und kritisierte die "Helfer", die sich nach wie vor am "Experiment" beteiligen und seit JAHREN "Spielchen" mit mir treiben (die mich dazu bringen sollen, mich im Sinne des "Experiments" zu "entwickeln" und z.B. aus der Ambulanz zu verschwinden).
Ich hatte schon aufgebracht reagiert, als ich so stark im Bett zusammengefahren war, dass an Schlaf nicht mehr zu denken war und war nur noch wütender geworden, als ich zum Aufstehen mit den (bislang) letzten "Spielchen" aus der Ambulanz damit provoziert wurde. Darüber hinaus hatte mir ein Patient der Ambulanz schon gestern Morgen (in einer kleinen Geschichte) angekündigt, dass mir Weihnachten MEHR Spielchen (oder übleres) blühen würden. Ich hatte gehört, dass sich die Hamburger Bande "eigentlich" dazu entschlossen hätte, mir noch einmal "richtig" zu schaden, weil ich "frech" und mit Kritik und Angriffen auf ihre Tat reagieren würde, JETZT aber davon abgekommen sei, weil man mir nicht noch stärker schaden wolle. "Auch wir wollen nicht mehr!" ... Dann war ich tagsüber nur hin und wieder provoziert und kaum (!) schikaniert und gestört worden war. Erst abends und nachts wurde ich wieder stärker gestört ..., und als ich heute Morgen aufgebracht aus dem Bett kam, wurde mir schon wieder gedroht, und ich hörte, dass ich schließlich "selbst" daran Schuld sei, wenn ich immer wieder leiden müsse. : "Warum greifst du uns immer wieder so stark im Weblog an und beschimpfst uns so, wie heute Morgen?" ... Natürlich brachte mich auch DAS nur mehr hoch: Die Bande treibt ihre Spielchen mit mir. Sie hat mir auch gestern gedroht und diese Drohung später abgeschwächt, um sie wieder zu verstärken, sobald ich aufgebracht und mit Beschimpfungen darauf reagierte, immer noch schikaniert UND provoziert zu werden. Die "Akteure" verhalten sich widersprüchlich und werden mich (denke ich mittlerweile) so lange weiter missbrauchen, bis sie von Unbeteiligten (über die Medien) ausgebremst oder einfach angezeigt werden.

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