Donnerstag, 8. Dezember 2011
Durch dieses "Experiment" wurden nur die übelsten Seiten der Leute bedient.
Und da es im Experiment um Persönlichkeit geht, ist es immer wieder das Thema Sexualität (und das, was Mensch zu diesem Thema mitbringt), das dazu benutzt wird, um mich zu kränken, zu provozieren und unter Druck zu setzen. Und da ich auf Hilfe angewiesen bin, seitdem ich im Laufe des "Experiments" zum Drogen(Heroin)Rückfall "gebracht", um nicht zu sagen, "gesteuert" und schließlich auch noch wohnungslos gemacht worden bin (weil ich laut dagegen protestiert hatte, JEDE Nacht gestört und schikaniert zu werden), nahmen die anderen PatientInnen und Klienten der Einrichtungen, die mich aufgenommen haben, am "Experiment" teil. Sie wurden zu Werkzeugen (und übernahmen in den Kontakten zu mir Rollen, die ihnen von denen gegeben wurden, die in den Einrichtungen verantwortlich sind). In der Ambulanz war es dann z.B. angesagt und lange akzeptierter "Alltag", mich als eigentlich schwulen Wichser zu mobben. Nachdem ich Proband der Heroinstudie und Patient der "Heroinambulanz" geworden war, sollte ich schließlich nur noch verschwinden, vor die Tür gemobbt werden. Die PatientInnen und Klienten genossen die frechen, "akzeptierte" Aktionen, die eine ungewöhnliche Nähe zu Ärzten / Mitarbeitern mit sich brachte (und machten sich, behaupte ich, keinerlei eigene Gedanken dazu, was hier geschieht (und z.B. darüber, was dieses "Experiment" / diese Tat von "Helfern" an einem ihrer Patienten / Klienten bedeutet). Dazu wurden alle Klischees und Vorurteile, die es in Bezug auf Sexualität gibt, in den Mobbing - Szenen verwurstet (obwohl sich das "Bild" von mir, das hinter diesen Szenen stand, auch mit Hilfe der unglaublichen Möglichkeiten, über die die Akteure mir gegenüber verfügen, NIE bestätigt hat). .... War ich bislang nur in der Ambulanz mit dem Thema Sexualität gemobbt worden, witzelte gestern ein Afrikaner in der Küche der Unterkunft mit einem anderen Bewohner (hinter meinem Rücken) über mich als "Schwester" herum. Weil ich nach wie vor durch Schwerhörigkeit dafür betraft werde, dass ich nicht "mitspiele" und z.B. aus der Heroinambulanz verschwinde, hatte ich nur Brocken des "Gesprächs" verstanden und ruhig reagiert. (Soll DENEN, die für dieses "Experiment" verantwortlich sind, das Ergebnis ihrer Tat schließlich öffentlich vorgehalten werden.) Ich reagierte auch dann noch ruhig, als mir die Stimmen der eigentlichen "Spieler" (also die, diesen Bewohner "auftreten" ließen) darauf ansprachen, die Szene aber noch nicht als von ihnen organisiertes "Spielchen" / Provokation darstellten. ... DAS geschah erst heute Morgen und da dieses Thema jetzt provozierend aufgezogen wurde, ging ich in die Luft. Ich habe es in der Ambulanz Altona und bei "Fördern und Wohnen" mit "Helfern" zu tun, die sich so tief in diese Tat an der Persönlichkeit verstrickt haben, dass SIE es für nötig (!) halten, mich durch ihr "Experiment" zu DEM zu machen, den SIE in mir "gesehen" haben. Also werden alle Themen / "Ideen" über mich immer wieder aufs Neue (und jetzt als Provokation) inszeniert. Die, die dieses "Experiment" schon so lange vorangebracht haben, dass es ein immer größeres Problem wurde, sich noch irgendwie "verantwortlich" davon zu trennen, bleiben "aktiv" und halten an "Urteilen" und einem Bild über mich fest (und lassen mich mobben u.s.w...). Sie können es nicht wagen, dieses Experiment zu beenden und mich z.B. an Medien)Öffentlichkeit kommen zu lassen, weil ihnen dann Probleme drohen. Dazu (behaupte ich) würde dieses Experiment sofort beendet werden, würden sich Unbeteiligte damit befassen (nur gibt es DIE in der BRD NOCH nicht).
Da so viele "Urteile" über mich gefällt (und dann sehr bereitwillig von allen möglichen Leuten und den anderen Patienten / Klienten) übernommen wurden, fälle ich jetzt auch ein Urteil über die "Helfer", die dieses "Experiment" immer noch voranbringen (oder unterstützen, weil sie die Tat an einem ihrer Klienten akzeptieren). Ich werfe ihnen vor, die Grenzen ihres Berufs nicht nur dadurch verletzt zu haben, dass mir durch das "Experiment" immer stärker geschadet wird, sondern auch dadurch, dass sie ihre Patienten und Klienten immer zu Werkzeugen für eine Tat machen, die an sich eine schwere Gewalttat ist (selbst wenn die Patienten jetzt "nur" noch dafür sorgen sollen, dass ich aus der Heroinambulanz "verschwinde" und (hier) schweige. (Denn mir wird immer wieder mit der aufgebrachten REAKTION von Patienten / Klienten gedroht, weil auch SIE mein "Gebell" HIER verärgert und gegen mich hoch bringt). Ich denke, dass die beteiligten "Helfer" auch dadurch zu einer Missbrauch treibenden Karikatur dessen geworden sind, was ihr Beruf vorschreibt, weil sie Leute für DIESE TAT (an der Persönlichkeit!) missbrauchen, die SIE für eine der schwächsten Patienten- / Klientengruppen halten: Die Art und Weise, wie die beteiligten Ärzte / Helfer mich eingeschätzt und im Laufe des "Experiments" auf mich reagiert haben, hat DAS immer wieder gezeigt. (Ich wurde einfach nicht ernst genommen.) Nicht nur die Ambulanz, sondern auch "Fördern und Wohnen" hätte dafür sorgen müssen, dass die Patienten / Klienten, die sie für ihre Aktionen benutzt haben, dieses Experiment zumindest als DIE (weit über alles bisher existierende hinausgehende) TAT sehen, die das Experiment tatsächlich darstellt. (Denn dann wären auch die möglichen Folgen klar geworden.)

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