Dienstag, 29. November 2011
Die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz ...
... ließen ihre PatientInnen auch gestern "auftreten", um mich im Warteraum zu einer Reaktion (im Sinne des Experiments) zu provozieren. Auch wenn sich ALLE, die an dieser Tat beteiligt waren, darauf verlassen haben, mich durch DAS, was sie (mit Hilfe der unglaublichen Möglichkeiten, die SIE in Bezug auf mich haben) über meine Persönlichkeit an Tag bringen könnten, so stark unter Druck zu setzen, dass ich mit mir machen und mich so als Versuchsgegenstand missbrauchen lasse, wie es jetzt schon 15 Jahre lang geschieht, OHNE mich dagegen zu wehren, ist schon seit Jahren klar, dass SIE sich darin geirrt haben. ... Und als gestern im Wartebereich der Ambulanz (scheinbar zufällig) über Kinderpornographie gesprochen worden war und sich auf dem Rückweg ein kleines, vielleicht 6 - 8 jähriges Mädchen (im Bus) neben mich gesetzt hatte, hatte ich nicht einmal verstanden, dass die Bande (die mich jetzt bearbeitet) davon ausgegangen war, dass ich irgendwie "peinlich berührt" oder aufgebracht auf das Thema, die "Situation" reagiere. Denn was heißt es, wenn Ärzte (und die Psychiaterin in der Leitung der Ambulanz) einen alten Drogenabhängigen mit solchen "Themen" provozieren wollen (und meinen, DAS "erfolgreich" tun zu können)? Aber vor allem sind mir im Laufe des "Experiments" fast alle Störungen / Probleme zugeschrieben worden, die Mensch / Mann haben und mit denen er unter Druck gesetzt werden kann und gestern war es nur 1x mehr gescheitert, mich damit zu provozieren oder zu verunsichern und unter Druck zu setzen. ... Ich war erstaunt, als ich am späten Nachmittag in die Ambulanz gekommen war und DORT (zu diesem Zeitpunkt) so viele PatientInnen angetroffen hatte. Und als mir abends klar gemacht wurde, dass dort inszeniert worden sei und die PatientInnen einmal mehr zu Werkzeugen (der Ärzte/ Mitarbeiter) für dieses "Experiment" gemacht worden waren und (alle Beteiligten) gehofft hatten, mich dazu zu bringen, SOFORT zu reagieren und dadurch z.B. zu zeigen, dass ich entnervt und besser zu "handlen" sei, hatte ich noch ruhig (!) geantwortet, dass ich (schlicht) nicht DER sei, den die am Experiment Beteiligten in mir "gesehen" haben wollen. Erst heute Morgen hatte ich aufgebracht wiederholt, dass schließlich (Medien)öffentlich werden müsse, wenn Ärzte stur daran festhalten, ihre Patienten zu Werkzeugen für das Experiment (das an sich eine schwere Straftat ist) zu machen, weil SIE offenbar der Überzeugung sind, dass die (noch) vorherrschende, allgemeine, kritiklose Akzeptanz für DIESE TAT von Dauer sein wird. (Und ich denke, dass sie sich auch DARIN irren.)
Denn mir war eine (weitere) EXTREM gestörte Nacht beschert worden, in der ich immer wieder mit der Szene aus der Ambulanz provoziert worden war und gehört hatte: "Dann verschwinde doch von dort, wenn du "so etwas" nicht mehr willst!". Ich war mit den üblichen "Träumen" bespielt, dann wach gesteuert und 30 - 45 Minunten dadurch wach gehalten worden, indem mir das übliche "Fließen" und Klopfen (in der Seite, auf der ich liege) jetzt stark und als ein"Hämmern" auf und rund um meinen Magen und Darm eingesteuert worden war. Als ich das nächste Mal wach gehalten wurde, waren aus dem "Hämmern" auf Magen und Darm leichte Schmerzen geworden, die fies über Magen und Darm hin und her strichen. Die "Akteure" schikanierten mich wieder einmal "virtuos", während sie sich nach wie vor WEIGERN, die (unerwünschten) Ergebnisse ihres "Experiments" zu akzeptieren. ... Ich hatte das Licht um 0:15 aus gemacht und wurde zwischen 2:15 und 3:15 und von 4:15 bis 5°° wach gehalten, indem ich nicht nur schikaniert, sondern immer wieder (!) mit den Szenen und meiner "Situation" als (Versuchsgegenstand UND) Patient der Drogenambulanz Altona provoziert wurde. Schließlich wurde ich mit der Einstellung, die die anderen Patienten mir gegenüber entwickelt hätten, unter Druck gesetzt: "Du besorgst dir nur mehr Probleme!" ... Mir wurden "Vorschläge" in den Kopf gebracht, den Weblogeintrag möglichst provozierend zu beginnen, um mich DANN mit meiner "Situation" als Patient von Ärzten unter Druck zu setzen, die mich "los werden" wollen und deshalb schon zu allen möglichen Strafaktionen gegriffen hätten (über die SIE durch die an mir "ausprobierte" Technik und die allgemeine Unterstützung verfügen, die das "Experiment" genießt). Und als ich darauf wiederholte, dass ich mich NICHT so behandeln lassen würde, ohne DAS hier festzuhalten (und anzuprangern), wurden mir (weitere) Strafaktionen angedroht (obwohl ich gestern Abend noch gehört hatte, dass mir keine weiteren Strafaktionen blühen würden)! ... Schließlich wurde ich auch nach 5°° noch 1 oder 2x kurz in den Schlaf gesteuert, "bespielt" und wieder wach gesteuert, bevor ich um 6°° aufstand. Ich war ruhig, doch als mich die "Stimmen" schon zum Aufstehen damit unter Druck setzen, dass ich nur MEHR leiden müsse, sollte ich SIE (Ärzte / Helfer / Bürger) HIER angreifen, ging ich in die Luft. Wenn die Herrschaften wollen, müssen SIE (also z.B. die Ärzte der Asklepios Klinik und die Verantwortlichen von Fördern und Wohnen) eben noch stärker zu Gewalt- / Straftätern an mir (einem ihrer Patienten / Klienten) werden.

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