Freitag, 25. November 2011
unverschämt (und nur noch kriminell)
In den letzten 24 Stunden wurde ich wieder einmal gestört und schikaniert, ohne dass die Inhalte des "Experiments" dabei noch eine Rolle spielten. Die "Akteure" setzen voraus, dass ihre Ziele (also die Entwicklung / die Schritte, die ich im "Experiment" machen sollte) realistisch sind. Mit Hilfe der unglaublichen, hier "ausprobierten" Technik sollte auch (auch gegen meinen Willen) aus mir heraus gezwungen werden, was DIE in mir "gesehen" hatten, die das Experiment auf den Weg gebracht hatten. Die üble Behandlung, die ich hier immer wieder beschreibe, war das (in diesem "Experiment" allgemein akzeptierte) Mittel, das mich dazu bringen sollte, mich schon deshalb, wie erwartet, entwickeln zu lassen, um noch mehr Quälerei zu vermeiden. Die verantwortlich Beteiligten waren sich offenbar sicher, dass sie (mit ihren Theorien über mich) recht hatten. ... Doch sie hatten sich geirrt. Das Bild von mir, das dem "Experiment" zu Grunde lag, hat sich durch die Experimente und Aktivitäten, mit denen die Theorien über mich bestätigt werden sollten, immer wieder (!) als verkehrt erwiesen. Doch sie wollten DAS lange nicht eingestehen und sind immer noch nicht dazu bereit, von mir abzulassen. Also muss ich weiter unter der unglaublichen Technik leben, also stören und schikanieren sie mich weiter, obwohl die üble Behandlung NICHT mehr so zu begründen ist, wie DAS zu Beginn des "Experiments" geschehen ist und akzeptiert wurde. Und das ist, denke ich, unverschämt und nur noch kriminell! ... Aber auch in den letzten 24 Stunden wurde ich "ferngesteuert" gestört und schikaniert und vor allem geschah DAS (wieder einmal) abends und nachts schon wieder stärker, als am Abend und in der Nacht zuvor:
Abends wurde ich schon ab 20°° hin und wieder dösend gesteuert, doch ab 21°° wurde ich so regelmäßig, häufig und lange einfach "ausgestellt", dass mir der der Rest des Abends gestohlen wurde Und auch nachts wurde ich x - mal mit einem der künstlichen Träume "bespielt", dann wach gesteuert und körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden. Ab 3:45 geschah das so lange, dass ich annehmen musste, überhaupt nicht mehr schlafen zu "dürfen". Nur weil ich das Schikanieren und die provozierenden "Gedanken", die mir dazu durch den Kopf geschickt wurden, still ertrug, "durfte" ich schließlich bis 5:20 im Bett bleiben, noch 2 oder 3x kurz und "bespielt" schlafen, gab dann auf und stand auf, weil ich mich nicht weiter schikanieren lassen wollte. Weil ich nicht (durch einen der schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe) aus dem Bett geworfen worden war, stand ich ruhig auf. Doch als ich dazu von "Gedanken" und "Gefühle" begleitet wurde, die "Akteure" nicht wegen der Behandlung des Abends und der Nacht "anzugreifen", um zu vermeiden, daraufhin noch übler behandelt zu werden, hielt ich denen, die mich schon in den letzten Stunden "ferngesteuert" schikaniert hatten, vor, mir diese "Gedanken" und "Gefühle" eingegeben zu haben und auch dadurch wie Geiselnehmer zu "arbeiten". Ich wiederholte, dass ich nicht schweigen werde, solange ich (so) leiden muss (wie ich es hier täglich beschreibe).
Tagsüber war ich nur hin und wieder gestört und "geärgert" worden. Morgens war mir der Darm ferngesteuert geleert worden, und ich hatte dazu gehört: "Das wolltest du doch (nerven wir dich doch schon so lange mit der Verstopfung, die WIR dir einsteuern)!" ... Doch als das geschehen war, hatten mich mich stundenlang "Bauchschmerzen" genervt, zu denen ich schließlich auch noch gehört hatte: "DU hast dich doch schon an die "Verstopfung" gewöhnt (und DAS hast du nun davon)!" ... Später hatten die, die mich "Außen und Innen" so restlos im Griff haben, 2 oder 3x (kurz) mit dem Internet / Internetzugang gespielt. Die Up- / Downloadleistung ging z.B. auf NULL, es ging eine Weile nichts mehr, und als ich den gestrigen Eintrag (nachmittags) noch einmal korrigiert hatte, konnte ich die korrigierte Version nicht hochladen (sondern es erschien so lange nur die erste, überholte Version des Weblogeintrags, bis ich abbrach und mich noch einmal ins Internet einwählte). ... Schon am frühen Nachmittag war ich so lange müde gesteuert worden, bis ich mich hingelegt hatte. ... Auch gestern hatten mich die Stimmen vor allem dann zu einem "Gespräch" mit ihnen provoziert, als ich in der Stadt unterwegs oder in der Unterkunft in Gesellschaft anderer war, und ich war durch "Selbstgespräche" aufgefallen. Gegen Abend hatte ich in einem der Gespräche mit "Stimmen" an die Personen / Bürger dahinter appelliert, mich endlich aus ihrem "Experiment" zu entlassen: Die beteiligten Bürger und "Helfer" sollten (endlich!) ein Problem damit haben, einem Menschen DAS fremdgesteuerte und andauernd gestörte und schikanierte Leben / "Sein" zu verschaffen, das sie mich leben lassen.

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