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Donnerstag, 24. November 2011
widersprüchlich
abude, 10:21h
Auch heute "Morgen" wurde ich um (Punkt) 4°° wach gesteuert und dann lange wach gehalten, indem ich (weniger stark, als in den letzten Nächten) schikaniert und damit provoziert wurde, dass auch gestern in der Ambulanz inszeniert worden sei, um mich später mit dieser Szene zu beschäftigen. Ich hatte dieses Gespräch zwischen einem Patienten und einem Mitarbeiter zwar wahrgenommen, mich aber nicht beteiligt (und war auch nicht "von Innen", also von denen dazu gebracht worden), die mich "denken" lassen und in der Motivation "steuern" können. Und als ich auch jetzt (nachts) nicht reagierte, als ich mit der Szene beschäftigt wurde (weil ich weiter schlafen wollte), rechnete ich schon damit, sehr bald (wie in den letzten Nächten) aus dem Bett schikaniert / geholt zu werden. Doch es wurde nicht so. Ich durfte bis 5:30 im Bett bleiben und wurde noch 2 oder 3x kurz "ausgestellt", dann aber so intensiv mit einem der üblichen "Träume" bespielt und wieder wach gesteuert ..., dass mir nur die Eindrücken, die ich von den(unrealistischen) Traumthemen noch im Kopf hatte, als ich wieder wach und "bei mir" war, klar machten, dass ich eine Weile lang "ausgestellt" geschlafen hatte und dann "bespielt" worden war (also "geträumt" hatte). Und als ich um 5:30 aufstand, hatte ich den Eindruck, seit 4°° ununterbrochen beschäftigt worden zu sein (gleichgültig, ob ich wach und ganz "dabei" oder "ausgestellt" und "bespielt" worden war). ... Nur weil ich DAS schon so lange ertragen habe und nach den kurzen, "ausgestellten" und "bespielten" Phasen das Gefühl hatte, doch irgendwie Ruhe bekommen zu haben, stand ich auf, ohne die, die mir die letzten Stunden beschert hatten (und die anderen für dieses Experiment Verantwortlichen), anzugreifen.
Aber ich wiederholte, dass ich hier immer wieder festhalten würde, was mit mir getrieben wird (und welche Rolle "die Ambulanz" dabei spielt, denn ich denke, es ist schon unverschämt, dass die anderen Patienten dort immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat gemacht werden und Szenen geben, mit denen ich nachts wach gehalten, beschäftigt und provoziert oder unter Druck gesetzt werde)! .... Dabei war ich gestern (tagsüber und abends) vergleichsweise wenig gestört worden. Mittags war ich so lange müde gesteuert, immer wieder kurz "ausgestellt" und so gestört und genervt worden, bis ich mich hingelegt hatte. Aber abends wurde ich erst ab 22:30 auf diese Weise gestört und schikaniert werden (und war bis dahin kaum gestört worden). Hatte ich die Stimmen gestern gehört (und das war vor allem geschehen, als ich in der Stadt unterwegs war), hatte sie mich mit den üblichen Aussagen über mich und darüber provoziert, dass SIE mich, wie gehabt, weiter "bearbeiten" würden. ... Doch als ich darauf eingegangen war, hatte es auch ganz andere Reaktionen gegeben. Ich hatte gehört, dass ich recht hätte (und hier richtiges sagen und fordern würde). Aber schließlich hatten andere Stimmen darauf bestanden, mich weiter unter den unglaublichen Bedingungen -- also fremdgesteuert, kontrolliert und immer wieder unter Druck gesetzt -- leben zu lassen.
Aber ich wiederholte, dass ich hier immer wieder festhalten würde, was mit mir getrieben wird (und welche Rolle "die Ambulanz" dabei spielt, denn ich denke, es ist schon unverschämt, dass die anderen Patienten dort immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat gemacht werden und Szenen geben, mit denen ich nachts wach gehalten, beschäftigt und provoziert oder unter Druck gesetzt werde)! .... Dabei war ich gestern (tagsüber und abends) vergleichsweise wenig gestört worden. Mittags war ich so lange müde gesteuert, immer wieder kurz "ausgestellt" und so gestört und genervt worden, bis ich mich hingelegt hatte. Aber abends wurde ich erst ab 22:30 auf diese Weise gestört und schikaniert werden (und war bis dahin kaum gestört worden). Hatte ich die Stimmen gestern gehört (und das war vor allem geschehen, als ich in der Stadt unterwegs war), hatte sie mich mit den üblichen Aussagen über mich und darüber provoziert, dass SIE mich, wie gehabt, weiter "bearbeiten" würden. ... Doch als ich darauf eingegangen war, hatte es auch ganz andere Reaktionen gegeben. Ich hatte gehört, dass ich recht hätte (und hier richtiges sagen und fordern würde). Aber schließlich hatten andere Stimmen darauf bestanden, mich weiter unter den unglaublichen Bedingungen -- also fremdgesteuert, kontrolliert und immer wieder unter Druck gesetzt -- leben zu lassen.
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