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Sonntag, 20. November 2011
Und DAS könnte die Arbeit kosten ....
abude, 13:23h
... und die Diamorphin - Substitution in der Ambulanz Altona gefährden: Auch gestern ließen die Mitarbeiter der Drogenambulanz die Puppen, ihre PatientInnen tanzen. Ich hatte als "Wichser" gemobbt werden sollen, hatte aber nicht verstanden, was dort angesprochen war, weil sich die PatientInnen dabei in Bildern ausgedrückt hatten, die dem "Sprech" des "Experiments" entsprechen (den ich mir nicht wirklich zu eigen gemacht habe). ... sie hatten ununterbrochen im Wartebereich der Ambulanz herum - gealbert und "euphorisiert" Sprüche geklopft, und ich war nur 1x hellhörig geworden, als sie etwas von einem "Schwuli" vom Stapel gelassen hatten, höre ich doch immer noch von den Stimmen (der für dieses "Experiment" Verantwortlichen), dass ich "eigentlich" schwul sei, sobald die Akteure MEHR von der Ausnahme "begründen" wollen, die dieses "Experiments" in dieser Gesellschaft darstellt. Doch der "euphorisierte" Auftritt der anderen PatientInnen hatte mich an frühere Mobbing - Aktionen in der Ambulanz erinnert und die gestrigen Szenen waren dadurch eingeleitet worden, dass ich etwas von "Ein- und Ausbrechern" gehört hatte und mir dazu (von den "Anwendern" der unglaublichen, an mir ausprobierten Technik) durch den Kopf geschickt worden war, dass es ALLEN am Experiment Beteiligten (Einbrechern in mein Leben / Persönlichkeit) jetzt darum ginge, SICH von dieser (ihrer) Tat zu "befreien", ohne Probleme erwarten zu müssen. ... Und als ich mich in eine Ecke des Wartebereichs verzogen hatte, um der nervenden Alberei auszuweichen, hatte ich die Sprüche, die geklopft und inszeniert wurde, natürlich gehört, war aber erstaunt, als ich plötzlich "ferngesteuert" "vermöbelt" worden und einige Male, wie nach Schlägen, zusammengezuckt war. Erst auf dem Weg in mein Zimmer hatten mir die Stimmen (der für dieses "Experiment" Verantwortlichen) klar gemacht, dass ich in der Ambulanz (schon wieder) ununterbrochen gemobbt und deshalb "vermöbelt" worden sei, weil ich nicht (wie gewünscht) darauf reagiert hätte. ERST JETZT wurde klärt, was dort "gegeben" worden war, und auch dazu wurde ich (auf der Straße) vermöbelt und fuhr immer wieder grotesk und wie von Schlägen getroffen zusammen.
Die Mobbing - Aktionen sind kein Zufall: Um DEN DRUCK auf mich ausüben zu können, der für dieses "Experiment" vorgesehen war, hatten die Akteure schon zu Beginn des "Experiments" meine Geschichte gefilzt und sich (NATÜRLICH) vor allem der Sexualität bedient, um mich damit unter Druck zu setzen, dass einiges davon (peinlich) öffentlich gemacht werden würde, sollte ich NICHT "mitspielen". Weil den "Akteuren" DAS, was ich an Geschichte / Erinnerungen mitgebracht hatte, nicht ausreichend zu sein schien, hatten sie mir mit Hilfe ihrer unglaublichen Möglichkeiten "Erinnerungen" geschaffen und in meinen Kopf gebracht und dort verankert, die es nicht gegeben hatte (und es hatte Jahre gedauert, bevor mir der Hintergrund einiger "Erinnerungen" klar geworden war). ... Als ich dann aus der "Heroinambulanz" verschwinden sollte, waren diese Erinnerungen, Auszüge aus meinem Leben immer wieder für Mobbing - Aktionen benutzt worden (die sehr bald auch von PatientInnen inszeniert worden waren). Die Anwender (der an mir ausprobierten) Technik, die über mich / mein Leben verfügen, wollten DRUCK machen und mich auf diese Weise nicht nur (z.B.) aus der Ambulanz "bewegen" / mobben, sondern überhaupt so in den Griff bekommen, dass ICH ihnen keine Probleme in folge ihrer Tat machen würde. Ich sollte so gekränkt werden, dass ich das Experiment stillschweigend akzeptieren würde, um zu vermeiden, noch weiterreichend (peinlich) "geoutet" zu werden. Doch DAS ist ihnen nicht gelungen. ... Und als mir gestern, auf dem Weg in mein Zimmer (Text für Text, Spruch für Spruch) klar gemacht wurde, was in der Ambulanz geschehen war und worauf diese "Texte" gezielt hatten, warf ich den Ärzte und der Leitung der Ambulanz vor, mich / meine Persönlichkeit und Geschichte in einer Weise an ihre PatientInnen verkauft zu haben, die ärztliche Verantwortung ignoriert und wiederholte, dass ich DAS ebenso wenig mit mir machen lassen würde, wie jeder andere Patient in der BRD und mich dagegen wehren würde. Und als die Stimmen die inszenierte Mobbing - Sause in den nächsten 2 Stunden immer wieder ansprachen (um mich damit zu stören, zu provozieren und zu entnerven), warf ich ihnen und den Ärzten und Mitarbeitern der Ambulanz vor, aus Bequemlichkeit am "Experiment" und dessen üblen, wenn auch IN DIESEM (Ausnahme)Fall "akzeptierten" Mitteln (wie dem ewigen Mobben, "Steuern", Stören und Schikanieren) festzuhalten, weil IHRE Probleme beginnen, wenn diese Tat öffentlich gemacht wird / werden muss. Ich warf den Ärzten vor, mich und mit mir das Problem, sich auf diese Tat eingelassen zu haben, "los werden" zu wollen und wiederholte, dass ich ihnen kein Beispiel gegeben würde, mit Gewalt weiter zu kommen.
Doch NUN brannten die Stimmen ein Feuerwerk an Drohungen ab und bearbeiteten mich gestern Abend immer wieder damit. ... Und da ich schon x - mal (und mit Folgen für den Rest meines Lebens wegen meiner Reaktion auf dieses "Experiment" bestraft wurde) und dem "akzeptierten" Experiment der Technik mit ihren unglaublichen Möglichkeiten, mich zu verletzen, ohnmächtig ausgeliefert bin, habe ich allen Grund, die Drohungen zu fürchten (denn ihnen folgten bislang schon deshalb TATEN, weil ich die Drohungen ernst nehmen und "Situationen" vermeiden sollte, die zu diesen Drohungen führen). Ich soll den Vorstellungen, die die "Akteure" vom Verlauf des "Experiments" haben, unbedingt angepasst werden. Dennoch bleibe ich auch jetzt dabei, mich NICHT anzupassen, sondern einzustecken (und hier festzuhalten), was mit mir getrieben und mir angetan wird, um mich in den Griff zu bekommen. ... Und als mich die Stimmen nicht nur zwischen 17:30 und 20°° mit der Mobbing - Aktion konfrontierten und mir drohten, sondern DAS um um 22°° noch einmal wiederholten, ging ich in die Luft. ... Und ich war dann überrascht, als ich heute Morgen hörte, dass ich gestern nicht "ernsthaft" in der Ambulanz gemobbt, sondern eher "auf den Arm genommen" und "getestet" worden sei und die Beteiligten deshalb nicht schon wieder hier "angreifen sollte, war mir klar, dass ich mir DAS nicht zu eigen machen würde. Denn ich erwarte, dass sich die "Akteure" ENDLICH dazu entschließen, sich von ihren unrealistischen Vorstellungen über mich und den Verlauf des "Experiments" zu trennen und diese Tat zu beenden.
Die Mobbing - Aktionen sind kein Zufall: Um DEN DRUCK auf mich ausüben zu können, der für dieses "Experiment" vorgesehen war, hatten die Akteure schon zu Beginn des "Experiments" meine Geschichte gefilzt und sich (NATÜRLICH) vor allem der Sexualität bedient, um mich damit unter Druck zu setzen, dass einiges davon (peinlich) öffentlich gemacht werden würde, sollte ich NICHT "mitspielen". Weil den "Akteuren" DAS, was ich an Geschichte / Erinnerungen mitgebracht hatte, nicht ausreichend zu sein schien, hatten sie mir mit Hilfe ihrer unglaublichen Möglichkeiten "Erinnerungen" geschaffen und in meinen Kopf gebracht und dort verankert, die es nicht gegeben hatte (und es hatte Jahre gedauert, bevor mir der Hintergrund einiger "Erinnerungen" klar geworden war). ... Als ich dann aus der "Heroinambulanz" verschwinden sollte, waren diese Erinnerungen, Auszüge aus meinem Leben immer wieder für Mobbing - Aktionen benutzt worden (die sehr bald auch von PatientInnen inszeniert worden waren). Die Anwender (der an mir ausprobierten) Technik, die über mich / mein Leben verfügen, wollten DRUCK machen und mich auf diese Weise nicht nur (z.B.) aus der Ambulanz "bewegen" / mobben, sondern überhaupt so in den Griff bekommen, dass ICH ihnen keine Probleme in folge ihrer Tat machen würde. Ich sollte so gekränkt werden, dass ich das Experiment stillschweigend akzeptieren würde, um zu vermeiden, noch weiterreichend (peinlich) "geoutet" zu werden. Doch DAS ist ihnen nicht gelungen. ... Und als mir gestern, auf dem Weg in mein Zimmer (Text für Text, Spruch für Spruch) klar gemacht wurde, was in der Ambulanz geschehen war und worauf diese "Texte" gezielt hatten, warf ich den Ärzte und der Leitung der Ambulanz vor, mich / meine Persönlichkeit und Geschichte in einer Weise an ihre PatientInnen verkauft zu haben, die ärztliche Verantwortung ignoriert und wiederholte, dass ich DAS ebenso wenig mit mir machen lassen würde, wie jeder andere Patient in der BRD und mich dagegen wehren würde. Und als die Stimmen die inszenierte Mobbing - Sause in den nächsten 2 Stunden immer wieder ansprachen (um mich damit zu stören, zu provozieren und zu entnerven), warf ich ihnen und den Ärzten und Mitarbeitern der Ambulanz vor, aus Bequemlichkeit am "Experiment" und dessen üblen, wenn auch IN DIESEM (Ausnahme)Fall "akzeptierten" Mitteln (wie dem ewigen Mobben, "Steuern", Stören und Schikanieren) festzuhalten, weil IHRE Probleme beginnen, wenn diese Tat öffentlich gemacht wird / werden muss. Ich warf den Ärzten vor, mich und mit mir das Problem, sich auf diese Tat eingelassen zu haben, "los werden" zu wollen und wiederholte, dass ich ihnen kein Beispiel gegeben würde, mit Gewalt weiter zu kommen.
Doch NUN brannten die Stimmen ein Feuerwerk an Drohungen ab und bearbeiteten mich gestern Abend immer wieder damit. ... Und da ich schon x - mal (und mit Folgen für den Rest meines Lebens wegen meiner Reaktion auf dieses "Experiment" bestraft wurde) und dem "akzeptierten" Experiment der Technik mit ihren unglaublichen Möglichkeiten, mich zu verletzen, ohnmächtig ausgeliefert bin, habe ich allen Grund, die Drohungen zu fürchten (denn ihnen folgten bislang schon deshalb TATEN, weil ich die Drohungen ernst nehmen und "Situationen" vermeiden sollte, die zu diesen Drohungen führen). Ich soll den Vorstellungen, die die "Akteure" vom Verlauf des "Experiments" haben, unbedingt angepasst werden. Dennoch bleibe ich auch jetzt dabei, mich NICHT anzupassen, sondern einzustecken (und hier festzuhalten), was mit mir getrieben und mir angetan wird, um mich in den Griff zu bekommen. ... Und als mich die Stimmen nicht nur zwischen 17:30 und 20°° mit der Mobbing - Aktion konfrontierten und mir drohten, sondern DAS um um 22°° noch einmal wiederholten, ging ich in die Luft. ... Und ich war dann überrascht, als ich heute Morgen hörte, dass ich gestern nicht "ernsthaft" in der Ambulanz gemobbt, sondern eher "auf den Arm genommen" und "getestet" worden sei und die Beteiligten deshalb nicht schon wieder hier "angreifen sollte, war mir klar, dass ich mir DAS nicht zu eigen machen würde. Denn ich erwarte, dass sich die "Akteure" ENDLICH dazu entschließen, sich von ihren unrealistischen Vorstellungen über mich und den Verlauf des "Experiments" zu trennen und diese Tat zu beenden.
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