Dienstag, 15. November 2011
Ein (weiterer) "Test"?
Als ich gestern Nachmittag in die Ambulanz kam, zeigte mir die Mitarbeiterin, bei der ich mich zur Substitution anmelden wollte, (deutlich) ihre Ablehnung. Ein Patient musterte mich "groß" und lange, andere sahen mich überhaupt nicht, und auf dem Rückweg wurde ich immer wieder mit diesen Szenen beschäftigt. Als ich nicht reagierte, fragte mich (die Stimme) eines derjenigen, die mir diese Bilder und Eindrücke in den Kopf gebracht und "eingespielt" hatten, ob mich diese Reaktion (meine "Situation" in der Ambulanz) nicht verunsichern und nervös machen würde. Doch ich hatte nicht entsprechend reagiert. Ich weiß, dass ich ein Problem mit ALL DENEN habe, die sich an dem "Experiment" beteiligen und weigern, auf dessen Ergebnisse zu reagieren, weil sie nicht ihren Vorstellungen entsprechen. SIE wollen nicht hinnehmen, dass ich (natürlich) nicht zu DEM Menschen (und z.B. zu dem eigentlich schwulen Mann) gemacht werden konnte, den SIE in mir gesehen haben und durch ihr Experiment leben lassen wollten. Das passt den "Akteuren" nicht und meine Kritil und Angriffe passen ihnen noch weniger und so wollen sie mich (z.B. und schließlich nicht nur) aus der Ambulanz los werden. (Und das ist nicht neu, ich schreibe hier seit Jahren davon.)
Noch war mir nicht klar, dass man in der Ambulanz (demonstrativ) auf meinen gestrigen Tagebucheintrag geantwortet hatte. Erst heute Morgen hörte ich (von den Stimmen anderer (am Experiment Beteiligter), dass ich schon gestern Mittag durch einen (plötzlichen) Druck auf den Kopf, plötzliches Aufheizen und eine allgemein schlechte Verfassung, die mich fast 3 Stunden lang genervt, geschlaucht und "fertig" gemacht hatten, von denen dafür bestraft worden sei, die mich immer noch als "Versuchsgegenstand" behandeln, weil ich sie im gestrigen Weblogeintrag "arme" Irre" genannt hätte (lassen sie mich doch stur weiter leiden und machen dadurch das Problem, diese Tat noch irgendwie verantwortlich beenden und "outen" zu können, immer größer). .... Die (Straf)Aktion hatte mich überrascht, war mir bis dahin doch ein vergleichsweise ruhiger Tat zugestanden worden. Morgens war ich nicht gestört und kaum von den Stimmen der "Akteure" provoziert worden. Erst als als ich den Tagebucheintrag vormittags gepostet hatte, hatten sie mich schlagartig aber auch jetzt nur "leicht" benommen gesteuert. Ich hatte angenommen, spätestens nach dem Mittagessen wieder "ausgestellt" zu werden, doch als DAS dann NICHT geschehen war, hatte ich gehofft, auch weiterhin nicht gestört und schikaniert zu werden. ... Daher hatte Es mich noch stärker getroffen, als ich ab 13:30 plötzlich geschlaucht und leicht krank "gesteuert" worden war. Erst als ich mich um 15:30 hingelegt hatte, ging es mir langsam besser. Ich hatte nicht verstanden, warum ich auf diese Weise bestraft worden war und auch die Ablehnung, die ich am späten Nachmittag in der Ambulanz erleben sollte, brachte mich nicht auf die Idee, dass man damit auf meinen Tagebucheintrag geantwortet hatte. Ich kapierte es auch dann nicht, nachdem ich auf dem Rückweg in mein Zimmer mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt worden und dann (siehe oben) darauf angesprochen war ... und mir danach das mulmige Gefühl und die "Verunsicherung" eingesteuert wurden, die ich (selbst) nicht zu den Szenen in der Ambulanz entwickelt hatte.
Gestern Mittag war ich "ferngesteuert" dafür betraft worden, dass ich aufgebracht gegen den Missbrauch (weiter als "Versuchsgegenstand" leben zu müssen und in der Ambulanz gemobbt zu werden) protestiert hatte. Und schließlich war mir die gewünschte, "verängstigte" Reaktion darauf, dass mir Mitarbeiter UND Patienten auch gestern klar gemacht hatten, dass sie mich nicht in der Substitution wollen, einfach "eingesteuert" worden. ... (Dabei bin ich nicht mutig oder leide gern, sondern die "Akteure" haben sich so weitgehend und gründlich in mir geirrt, dass ich nicht "arbeiten" muss, um durch das "Experiment" NICHT zu DEM zu werden, den SIE in mir gesehen haben und bleibe ruhig, weil ich erwarte, dass Ärzte und "Helfer" DAS schließlich ebenso akzeptieren, wie mich als Patienten DORT.) Und als mir die Aktivitäten des Tages abends (und zurück in meinem Zimmer) als "Tests" verkauft wurden, warf ich den Stimmen, die das taten, vor, einfach weiter und mit täglich wechselnden Mitteln / Methoden an mir "herum - zu - machen" und die Ergebnisse ihrer Aktivitäten nicht ernst zu nehmen, um sich gar nicht erst mit einem ENDE ihrer Tat befassen zu müssen. Und dementsprechend reagierten die "Stimmen" jetzt nicht mehr und der "Rest" meiner Behandlung war Routine: Auch gestern Abends wurde ich so müde gesteuert und so häufig "ausgestellt", dass ich dem TV nicht folgen konnte und nicht darauf kam, etwas anderes zu tun. Und auch nachts wurde ich 3, 4 oder 5x "bespielt", dann wach gesteuert und eine Weile dadurch wach gehalten, dass ich (wie üblich) körperlich schikaniert wurde. Aber da ich bis 5:45 im Bett bleiben durfte, stand ich ruhig auf.

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