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Sonntag, 30. Oktober 2011
Das wird eine Strafanzeige!
abude, 09:19h
Wieder ließen die Ärzte der Asklepios - Klinik die Puppen (eigentlich ihre PatientInnen) tanzen, um mich morgens und abends in der Drogenambulanz Altona mobben zu lassen. Morgens war mir (inszeniert) gedroht worden. Zu einer Gruppe von Patienten vor der Tür der Ambulanz hatte ich von den Stimmen (der für diese TAT in Hamburg Verantwortlichen) gehört, dass etliche Patienten natürlich sofort dazu bereit seien, mir "auf`s Maul zu hauen", würde ich "ihren" Ärzten doch Ärger machen. Kurz zuvor hatten mich Patienten noch dazu bringen / provozieren sollen, (gemeinsam mit ihnen) über den Arzt (der gestern Dienst hatte) herzuziehen (denn der war mir einige Male dadurch aufgefallen, dass er mich im Vergaberaum der Heroinambulanz persönlich "verarscht" / gemobbt und diesen "Auftritt" vor den anderen PatientInnen genossen hatte). Also hatten mich andere Patienten durch "Texte", wie, "das ist doch kein Arzt", dazu bringen wollen (sollen), im Wartebereich der Ambulanz über diesen Arzt herzuziehen. Dabei hatte ich (noch) nicht kapiert, dass mit mir "gespielt" wurde, mich aber dennoch NICHT hinreißen lassen und lediglich gesagt, dass ich diesen Arzt "nicht mag". ... Im Laufe des Tages wurde ich mit den Szenen beschäftigt. Sie wurden mir noch einmal "eingespielt", die an mir probierte Technik macht`s möglich, und mir wurde klar gemacht, dass ich provoziert werden sollte und auch weiterhin mit mir "gespielt" werden würde. Auch jetzt hörte ich dazu: "Dann verschwinde doch endlich aus der Ambulanz (wenn du was anderes willst)!" ... Und als ich nachmittags in die Ambulanz gekommen war, war die Geschichte von der Hanfzucht , die ich schon gestern hier erwähnt habe, weiter gesponnen worden. Daraufhin hatte ich in mich hinein und gegenüber meinen besonderen "Begleitern" gestöhnt, dass die Ärzte ihre drogenabhängigen PatientInnen immer wieder zu Werkzeugen für diese Tat machen und der damit verbundene Tabubrauch alltäglich und völlig "normal" geworden sei. ... Bevor ich die Ambulanz verlassen konnte, hatten alle PatientInnen einen besonders lebhaft - lauten Auftritt hingelegt und mich z.B. (durch kurze Gesten) als Wichser gemobbt und ein Patient hatte etwas von "Sex - Darsteller" von sich gegeben. Als ich ruhig und nur müde und genervt verfolgte, was sich um mich herum tat, beklagte die Stimme einer Mitarbeiterin, dass ich nicht "durchdrehen" würde. Und als ich zurück in meinem Zimmer war, erklärten mir die Stimmen (anderer, am "Experiment" Beteiligter), dass der Patient auf mich gezielt hätte, als er von Sex - Darsteller gesprochen hätte, sei ich doch eigentlich schwul und hätte den heterosexuellen Mann (auch in Beziehungen) nur "gegeben". .... (!)
Gestern Morgen hatte ich also dazu gebracht werden sollen, über einen der Ärzte (die mich los werden wollen) herzuziehen und dann waren mir (an einer Szene) Schläge angedroht worden. Nachmittags war die Geschichte weiter gesponnen worden, mit der ich Freitag "verarscht" und abends und nachts stundenlang beschäftigt und provoziert worden war und schließlich hatten mich ALLE PatientInnen dazu bringen sollen, "durchzudrehen". ... Deshalb wiederholte ich auch gestern Abend genervt aber ruhig, dass ich mich NICHT aus der Substitution mobben (drohen oder hauen) lasse, nachdem mich die Stimmen der Hamburger Bande auch abends aufgefordert hatten, doch "besser" aus der Ambulanz zu verschwinden. Ich blieb dabei, dass ich der Bürgerbande, der ich ausgeliefert sei kein Beispiel geben würde, durch Mobbing (oder sogar Schläge) zum "Erfolg" zu kommen.
Erst heute Morgen ging ich in die Luft. Denn ich hatte nachts nur 4 Stunden schlafen dürfen, war in dieser Zeit 4 oder 5x mit einem der Träume "bespielt" und dann (anfangs nur) kurz wach gesteuert worden. Schon ab 4:15 sollte ich aus dem Bett geholt werden. Ich war wieder einmal wach gesteuert worden und wurde ab jetzt durchgehend (körperlich) schikaniert und dazu mit meiner "Situation" als Patient (!) der Ambulanz provoziert (indem mich die Bande noch einmal an das von Ärzten / Mitarbeitern organisierten Mobbing "denken" ließ). ... Als ich ruhig liegen blieb, traf mich sehr bald einer der (schmerzlosen) Krämpfe, die mich so stark zusammen - fahren lassen, dass mich diese Behandlung immer aus dem Bett holt. Ich stand auf, beschimpfte (besonders) die an dieser Tat beteiligten Ärzte und "Helfer" und kündigte an, sie anzuzeigen ... und NATÜRLICH drohten mir DIE, die sich jetzt um meine Behandlung kümmerten, daraufhin an, dass ich nur stärker gemobbt etc.. werden würde.
Gestern Morgen hatte ich also dazu gebracht werden sollen, über einen der Ärzte (die mich los werden wollen) herzuziehen und dann waren mir (an einer Szene) Schläge angedroht worden. Nachmittags war die Geschichte weiter gesponnen worden, mit der ich Freitag "verarscht" und abends und nachts stundenlang beschäftigt und provoziert worden war und schließlich hatten mich ALLE PatientInnen dazu bringen sollen, "durchzudrehen". ... Deshalb wiederholte ich auch gestern Abend genervt aber ruhig, dass ich mich NICHT aus der Substitution mobben (drohen oder hauen) lasse, nachdem mich die Stimmen der Hamburger Bande auch abends aufgefordert hatten, doch "besser" aus der Ambulanz zu verschwinden. Ich blieb dabei, dass ich der Bürgerbande, der ich ausgeliefert sei kein Beispiel geben würde, durch Mobbing (oder sogar Schläge) zum "Erfolg" zu kommen.
Erst heute Morgen ging ich in die Luft. Denn ich hatte nachts nur 4 Stunden schlafen dürfen, war in dieser Zeit 4 oder 5x mit einem der Träume "bespielt" und dann (anfangs nur) kurz wach gesteuert worden. Schon ab 4:15 sollte ich aus dem Bett geholt werden. Ich war wieder einmal wach gesteuert worden und wurde ab jetzt durchgehend (körperlich) schikaniert und dazu mit meiner "Situation" als Patient (!) der Ambulanz provoziert (indem mich die Bande noch einmal an das von Ärzten / Mitarbeitern organisierten Mobbing "denken" ließ). ... Als ich ruhig liegen blieb, traf mich sehr bald einer der (schmerzlosen) Krämpfe, die mich so stark zusammen - fahren lassen, dass mich diese Behandlung immer aus dem Bett holt. Ich stand auf, beschimpfte (besonders) die an dieser Tat beteiligten Ärzte und "Helfer" und kündigte an, sie anzuzeigen ... und NATÜRLICH drohten mir DIE, die sich jetzt um meine Behandlung kümmerten, daraufhin an, dass ich nur stärker gemobbt etc.. werden würde.
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