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Mittwoch, 26. Oktober 2011
"Du haust sie damit nicht weg!"
abude, 09:54h
Die (Stimmen), mit denen ich im Experiment zu tun habe, liebten es von Anfang an, sich stark auszudrücken und auf meine Kritik und Angriffe hin höre ich, dass ich sie (die für das Experiment Verantwortlichen) damit nicht "weg - hauen", "umhauen" oder "kastrieren" könne. ... Stimmt. ... Sie haben mich und das Tagebuch, in dem ich ihre Aktivitäten und ihre Reaktionen auf ihre Misserfolge, mich dem Bild anzupassen, das sie von mir hatten festgehalten habe, lange überhaupt nicht ernst genommen. Nur die Hartnäckigkeit, mit der ich Tagebuch führte und die Aggressionen, die sie und diese Tat bei mir ausgelöst haben (und die im Tagebuch zu verfolgen sind), haben die Akteure / Anwender der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik nachdenklich werden lassen. Ich denke, auch sie gehen davon aus, dass die einzigartige Tat irgendwann das öffentliche Interesse erregen wird. Und im Tagebuch wird der Prozess deutlich, durch den SIE immer mehr zum Problem und nicht zur "Lösung" wurden und ein Ende und "Outen" ihrer Tat immer unmöglicher gemacht haben, weil sie mich weiter leiden ließen, obwohl sie ihre Vorhaben (in Bezug auf mich) nicht umsetzen konnten . Ich denke, sie gaben ein Beispiel dafür, dass Bürger nicht so weit über die Grenzen hinaus gehen können, auf deren Basis sie (gut) in dieser Gesellschaft leben und auf die sie nicht verzichten wollen, wenn sie (wie die "Akteure" in diesem Fall) den Anspruch haben, sich ohne jedes Problem (für sich selbst) von einer Tat zu trennen, die aus Tabubrüchen und "Grenzüberschreitungen" bestand (und an sich eine schwere Straftat ist). Als das "Experiment" allgemein akzeptiert wurde, wurde eine Ausnahme akzeptiert, die der Rolle Grenzen gesetzt hat, die sich die (nahezu allmächtig über ihren Versuchsgegenstand verfügenden) Anwender der an mir ausprobierten Technik genommen oder angemaßt haben. Sie hätten, denke ich, offen (für die Ergebnisse ihrer TAT) und damit handlungsfähig bleiben müssen, statt sich, wie es hier geschehen ist, daran zu klammern, mich lediglich -- wie gewünscht und erwartet -- zu "entwickeln", um ein "gutes Gefühl" für sich und eine gewisse Legitimation für ihre Tat zu bekommen. Durch das sture Festhalten an den ursprünglichen Zielen und den üblen mitteln, die mich dahin bringen sollten, haben sie mir nur immer stärker geschadet. Statt zu akzeptieren, SICH in mir geirrt zu haben und ihre Tat zu beenden, begannen sie Muster zu entwickeln, ihr Scheitern zu ignorieren und mich weiter zu "behandeln". Meine Reaktion und das Weblog störten (jetzt). Sie wollten mich dazu bringen, sie nicht mehr "anzugreifen" und (nicht nur aus der Heroinambulanz) los werden und entschlossen sich, z.B. ALL und GERADE DAS zu wiederholen, was ich hier beschrieben und festgehalten hatte. Meine Aggressionen sollten "abgestellt" werden, indem SIE (die Anwender der Technik und die "Macher" meines Alltags / Lebens) immer wieder mit den unglaublichen Mitteln zuschlugen, über die sie in Bezug auf mich verfügen. Sie konnten nicht mehr akzeptieren, dass es unmöglich ist, mich ihren Wünschen / ihrem tatsächlich unrealistischen Bild von mir anzupassen, denn dann hätten sie die Tat beenden müssen ... und mir blieb nichts übrig, als Tagebuch zu führen. Nur wenn ich festhalte, was sich hier an "akzeptierter" und (meiner Ansicht nach) tatsächlich menschenverachtender Tat auswachsen konnte, bringe ich die "Akteure" dazu, vorsichtiger mit mir zu verfahren.
Dabei werden SIE / ihre Stimmen immer wieder selbstkritisch und geben mir und meiner Kritik recht. Dennoch werde ich wenig später (und so war es auch gestern) weiter schikaniert etc.. (auch wenn mir mittlerweile Stunden zugestanden werden, in denen ich nicht gestört werde). Also wurde ich auch gestern am späten Nachmittags und abends (schon ab 20:45) so sehr "mit Müdigkeit geschlagen", dass ich nicht mehr in der Lage war, irgendetwas zu tun oder dem TV zu folgen. ... Nachdem ich um 16°° im Handumdrehen müde gesteuert worden und sehr bald immer wieder eingedöst war, hatte ich mich hingelegt, war dann (nur) dösend gesteuert und 4,5 oder 6x mit alptraumhaften Phantasien / Träumen "bespielt" und im Anschluss daran jeweils wach gesteuert worden. Zum Aufstehen hatte ich gehört: "Dann verschwinde doch aus der Heroinambulanz (wenn du was anderes willst)!" ... Abends wurde ich nicht nur dadurch gestört, dass ich immer wieder "ausgestellt" wurde, sondern der Abend wurde lang und anstrengend, weil ich durchgehend todmüde gesteuert wurde. Nachts durfte ich lange ungestört schlafen, wurde erst um 4:30 wach gesteuert und damit beschäftigt, dass ich mich über diese Behandlung doch nicht "beschweren" könne. ... Aber dann begann Es, und ich wurde dadurch wach gehalten, dass es in der Seite, auf der ich lag, unruhig und schnell "blubberte". Zugleich wurde ich an eine Szene aus der Ambulanz erinnert, in der sich ein Mitarbeiter und der Patient (zu dem mir vor 3 oder 4 Wochen "Angst" eingesteuert und der vorgestern dazu benutzt worden war, mich zu provozieren) unterhalten hatten. JETZT (nachts ab 4:30) wurde ich damit beschäftigt, dass dabei um mich gegangen sei, weil ICH durch das Weblog für Aggressionen bei den PatientInnen sorgen würde. ... Als ich NICHT auf diese provozierenden "Gedanken" einging, traf mich sehr bald einer der (üblichen, schmerzlosen) Krämpfe, die mich so zusammenfahren lassen, dass sie mich immer aus dem Bett holen. Also stand ich auf ... und ging in die Luft. Natürlich bin ich nicht derjenige, der in der Ambulanz Aggressionen sät. Das "Wecken" und das Thema brachten mich hoch, und ich wurde verbal laut, griff die Verantwortlichen in der Ambulanz an und versprach (noch einmal), weiterhin Tagebuch zu führen, um festzuhalten, was dort geschieht und auf den Weg gebracht wird.
Dabei werden SIE / ihre Stimmen immer wieder selbstkritisch und geben mir und meiner Kritik recht. Dennoch werde ich wenig später (und so war es auch gestern) weiter schikaniert etc.. (auch wenn mir mittlerweile Stunden zugestanden werden, in denen ich nicht gestört werde). Also wurde ich auch gestern am späten Nachmittags und abends (schon ab 20:45) so sehr "mit Müdigkeit geschlagen", dass ich nicht mehr in der Lage war, irgendetwas zu tun oder dem TV zu folgen. ... Nachdem ich um 16°° im Handumdrehen müde gesteuert worden und sehr bald immer wieder eingedöst war, hatte ich mich hingelegt, war dann (nur) dösend gesteuert und 4,5 oder 6x mit alptraumhaften Phantasien / Träumen "bespielt" und im Anschluss daran jeweils wach gesteuert worden. Zum Aufstehen hatte ich gehört: "Dann verschwinde doch aus der Heroinambulanz (wenn du was anderes willst)!" ... Abends wurde ich nicht nur dadurch gestört, dass ich immer wieder "ausgestellt" wurde, sondern der Abend wurde lang und anstrengend, weil ich durchgehend todmüde gesteuert wurde. Nachts durfte ich lange ungestört schlafen, wurde erst um 4:30 wach gesteuert und damit beschäftigt, dass ich mich über diese Behandlung doch nicht "beschweren" könne. ... Aber dann begann Es, und ich wurde dadurch wach gehalten, dass es in der Seite, auf der ich lag, unruhig und schnell "blubberte". Zugleich wurde ich an eine Szene aus der Ambulanz erinnert, in der sich ein Mitarbeiter und der Patient (zu dem mir vor 3 oder 4 Wochen "Angst" eingesteuert und der vorgestern dazu benutzt worden war, mich zu provozieren) unterhalten hatten. JETZT (nachts ab 4:30) wurde ich damit beschäftigt, dass dabei um mich gegangen sei, weil ICH durch das Weblog für Aggressionen bei den PatientInnen sorgen würde. ... Als ich NICHT auf diese provozierenden "Gedanken" einging, traf mich sehr bald einer der (üblichen, schmerzlosen) Krämpfe, die mich so zusammenfahren lassen, dass sie mich immer aus dem Bett holen. Also stand ich auf ... und ging in die Luft. Natürlich bin ich nicht derjenige, der in der Ambulanz Aggressionen sät. Das "Wecken" und das Thema brachten mich hoch, und ich wurde verbal laut, griff die Verantwortlichen in der Ambulanz an und versprach (noch einmal), weiterhin Tagebuch zu führen, um festzuhalten, was dort geschieht und auf den Weg gebracht wird.
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