Dienstag, 25. Oktober 2011
Ärzte der Ambulanz schürten gestern Ablehnung und Aggressionen ...
... unter ihren Patienten, als sie mich in einer Szene provozieren ließen. (Wer nicht "glaubt", was ich beschreibe, sollte sich mit dem unglaublichen Experiment und seiner Entwicklung beschäftigen.) Es hatte damit begonnen, dass mir auch gestern Morgen im Warteraum der Ambulanz zu einem Patienten, zu dem mir schon vor etwa 3 Wochen "Angst" eingesteuert worden war, wiederum "Verunsicherung" und schließlich "Angst" eingesteuert wurde, nachdem er sich neben mich gesetzt (und dort schon eine Weile gesessen) hatte. ... Abends hatte ich ihn noch einmal vor der Anmeldung der Ambulanz angetroffen, wo er mit der Mitarbeiterin scherzte (bei der ich mich anmelden wollte). Als ich das tat, stand er neben mir, und sagte (mit betont herablassender Geste) irgendetwas von "der Lady". ... (?). ... Ich hatte schon deshalb nicht verstanden, was er gesagt hatte, WEIL ich (wie schon seit 1 Woche) nicht nur rechts, sondern auch links oft kaum noch etwas hören kann und gestern störte mich diese "Strafaktion" besonders stark. ... (Die ganze Partie um das Ohr war nach einer Dusche wie taub. Drückte ich mit einen Finger z.B. auf die Schläfe neben dem Ohr, war das Hörvermögen danach fast völlig weg. Aß ich, hörte ich erst einmal nichts mehr, beugte ich mich vorn über, geschah dasselbe. Ich hatte das Gefühl, das Ohr sei dann völlig dicht und musste erst am Ohr zerren / ziehen, bis der Gehörgang wieder halbwegs frei zu sein schien.) ... Ich hatte die Szene an der Anmeldung nicht richtig verstanden, nicht auf mich bezogen (und noch nicht auf mich beziehen sollen), wurde abends aber immer wieder damit beschäftigt und gestört und provoziert. Da es zum "Experiment" und dem Bild, das sich die daran Beteiligten von mir gemacht haben, gehört, dass ich nicht nur "eigentlich" homosexuell bin, sondern sogar "wie ein Frau" sein möchte (obwohl ich NIE ähnliches empfunden und gedacht habe und nie darauf angesprochen worden war, bevor das "Experiment" begann), wurde ich immer wieder damit konfrontiert, dass der Patient mit "der Lady" mich gemeint hätte (um mich zu provozieren). immer wieder gestört und provoziert, warf ich der "Chefin" der Ambulanz, einer Psychiaterin, schließlich (gegenüber den Stimmen, anderer, am Experiment Beteiligter) vor, durch die immer wiederkehrenden, organisierten Mobbing - Aktionen durch PatientInnen Ablehnung und AGGRESSIONEN unter den (drogenabhängigen) AmbulanzpatientInnen zu schüren. Ich hielt den Verantwortlichen der Ambulanz vor, dass das Mobbing Aggressionen / Gewalt heraufbeschwören würde und DAS ein weiterer Tabubruch (gerade in der Drogenarbeit) sei. Doch die Hamburger, die sich gestern Abend um meine "Behandlung" kümmerten, hielten diesen Vorwurf erst einmal für übertrieben und "albern", würden die anderen PatientInnen doch ganz "cool" mit mir "spielen", und mich "verarschen". ... Also wiederholte ich, dass ich mich nicht stillschweigend (vor die Tür der Ambulanz) mobben lasse, OHNE DAS festzuhalten, um mich später dagegen zu wehren und frage auch hier, wie die PatientInnen reagieren werden, sollte es Probleme und "Unruhe" in der "Heroinambulanz" geben, weil das ungeheuerliche Experiment am Menschen und die Rolle, die die Ambulanz darin gespielt hat, schließlich doch in den Medien auftauchen wird? Wen werden die PatientInnen dafür verantwortlich machen, wenn es rund die Substitution (die für die meisten von ihnen die Basis ihres "guten", "unauffälligen" Lebens darstellt) Aufregung, Angriffe und "Ärger" wegen der Tat an mir gibt? Werden sie den Mitarbeitern und SICH (selbst) die Verantwortung dafür geben, weil SIE sich immer wieder durch Mobbing an dem "Experiment" beteiligt haben ..., oder werden sie mich als das Problem und "Grund" des möglichen "Ärgers" empfinden / betrachten? Ich denke, das organisierte Mobbing und das Schüren von Aggressionen unter den PatientInnen ist ein Spiel mit dem Feuer, denn sie könnten nur so lange "cool" und "gut drauf" sein, bis das Klären dieser Tat ihren Alltag "stört".
Tagsüber waren mir, von den beiden Szenen abgesehen, "nur" Probleme mit dem Hören gemacht worden. Oft hatte ich rechts UND links kaum etwas hören können und war dann regelrecht taub. AUCH DAS ist eine Strafaktion, die verantworten werden muss. Abends wurde ich erst ab 22°° müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt". Bis dahin war ich immer wieder mit der Szene, dem Mobbing / der Provokation in der Ambulanz beschäftigt worden und ich hatte wiederholt, dass ich diese organisierte Behandlung NICHT einfach "einstecke". Auch wenn es möglich ist, mir die gewünschte Reaktion auf das Mobbing (in den Szenen) einfach "einzusteuern", werde ich HIER festhalten, was geschieht. ... Daraufhin hatten die Stimmen begonnen, mir (wieder einmal) intensiv zu drohen. Schon wieder waren mir MEHR Störaktionen, Mobbing, Provokationen und im Alltag organisierter "Ärger" und Strafaktionen, wie die eingesteuerte "Schwerhörigkeit" oder die zahllosen, zur Strafe eingesteuerten Hautschäden angekündigt worden ... und um mir zu demonstrieren, wie ohnmächtig ich den Anwendern der Technik (und "Machern" meines Lebens als Versuchsgegenstand) ausgeliefert bin, wurde ich z.B. im Handumdrehen "ausgestellt", als ich rauchte. Ich "verlor" die brennende Zigarette, DIE nun für ein extra fettes Brandloch in Decke und Bett sorgte, weil sich die "Akteure" Zeit ließen, bevor sie mich wieder wach steuerten. ... War ich ab 22°° oft und lange "ausgestellt" weg - gesackt, wurde ich (mit dem "Thema" Ambulanz) wach gehalten, als ich ab 24°° schlafen wollte. ... Doch irgendwann wurde ich "ausgestellt" aber nachts immer wieder mit einem der üblichen, "schlechten" Träume "bespielt" und dann wach gesteuert und (zum Teil) lange wach gehalten, indem ich wie üblich (aber relativ stark) körperlich schikaniert wurde. Auch DIESE Nacht sollte mich dazu bringen, aus der Ambulanz zu verschwinden: "Sonst machen wir immer so weiter" ..., höre ich immer wieder zu diesen stark gestörten, oft schon quälenden Nächten! Deshalb erinnere ich den Träger der Unterkunft jetzt noch einmal daran, dass er diese Nächte mitverantworten muss.

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