Sonntag, 23. Oktober 2011
Wieder ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona die Puppen ...
... (ihre PatientInnen) tanzen und mich gestern Nachmittag mobben. Schon morgens war mit mir "gespielt" worden. Ein Patient hatte Kontakt, "Hilfe", gesucht und im Laufe des kurzen Gesprächs hatte ich so viel "Sympathie" empfunden, wie ich für Leute, die sich immer wieder zu Mobbingwerkzeugen machen ließen, nicht mehr empfinde. Die Ärzte- und Mitarbeiterbande hatte die nach wie vor unkontrolliert an mir "ausprobierte" Technik dazu benutzt, mir die "Gefühle" und eine "Einstellung" einzusteuern, die SIE sich (bei mir) wünscht. Nachmittags hatten sie Patientinnen (einmal mehr) dazu gebracht, mich als Wichser zu mobben (hatte ich doch im Weblog festgehalten, dass DAS DORT jahrelang "Alltag" war). Doch weil ich mir auch DAS, was die am Experiment Beteiligten (und die Ärzte der Ambulanz) in Bezug auf Sexualität aus mir gemacht haben, nicht zu eigen gemacht habe, hatte ich die Szene, durch die ich mich im Vergaberaum der Ambulanz als Wichser gemobbt fühlen sollte, überhaupt nicht verstanden. Und als den Stimmen der am "Experiment" Beteiligten, die mich auf dem Rückweg in mein Zimmer begleitet hatten, DAS schließlich klar geworden war, hatten sie frustriert (und ein wenig peinlich berührt wirkend) darauf reagiert. Doch als ich abends mit dieser Szene provoziert wurde und klar wurde, dass mich die Ärzte / Mitarbeiter ihren PatientInnen immer weiter als "Wichser" verkaufen würden, ging ich in die Luft und wiederholte, dass auch ich (ein alter Drogenabhängiger) mich nicht so von Ärzten / "Helfern" behandeln lasse, ohne mich ernsthaft dagegen zu wehren (sobald ich kann). Und als mir daraufhin MEHR Steueraktionen, MREHR organisiertes Mobbing, MEHR Stör- und Strafaktionen angekündigt wurden, reagierte ich nur aufgebrachter. ... Denn dieses Muster wiederholt sich laufend: Ich werde so lange und stark (gestört, schikaniert und vor allem) provoziert, bis ich vor Wut schäume ... und höre dann, dass ich (durch meine Reaktion) nur dafür sorgen, noch stärker schikaniert zu werden! Meine Kritik und Angriffe würden nur die Ideen für die schikanierenden oder kränkenden Aktionen liefern, unter denen ich dann (in der nächsten Zeit) leiden müsse: "So sorgst du immer wieder selbst für deine Behandlung!"
Der "Rest" der Aktivitäten, mit denen ich gestern "bearbeitet", gestört und genervt worden war, war Routine. Morgens hatte es ewig gedauert, bis ich den Tagebucheintrag endlich gepostet hatte. Die Seiten des Weblog(anbieters) hatten sich erst einmal überhaupt nicht hochladen lassen. Ich hatte mich nicht einloggen können. Als das später gelungen war, hatten sich die Seiten nur unendlich langsam hochladen lassen, und schließlich war ich aus dem Internet geflogen. Der UMTS Stick hatte "gestreikt", bevor die korrigierte Version des Eintrags gepostet war. ... Nicht nur rechts, sondern auch links hatte ich oft kaum noch etwas hören können. Ich hatte die Leute ansehen müssen, um sie zu verstehen (und hatte vor dieser Strafaktion aus dem Sommer 2010 noch nie Probleme mit dem Hören). ... In letzter Zeit werde ich täglich (oft mehrfach und so war es auch gestern) durch eine eingesteuerte Bewegung im Darm aufs Klo "gebracht" und dort sehr bald wieder mit der üblichen, eingesteuerten "Verstopfung" schikaniert. ... Schon vormittags und mittags war ich müde und immer wieder dösend gesteuert worden, um so gestört und schikaniert zu werden und dazu gehört: "Wenn du nicht mitspielen (und nicht aus der "Heroinambulanz" verschwinden willst) willst, dann schlaf`!" ... Abends wurde ich schon ab 19:30 so müde gesteuert und sackte ab jetzt so regelmäßig "ausgestellt" weg, dass der Abend anstrengend und lang wurde (und ich einer DVD oder dem TV nicht folgen konnte). War ich wach, wurde ich provoziert, um nun so gestört und genervt zu werden. Wie schon am Freitag, wurde ich auch gestern Abend EXTREM gestört! ... NATÜRLICH rechnete ich damit, nachts stark gestört und Mitten in der Nacht aus dem Bett geholt zu werden. Doch es wurde nicht so. Aber dennoch wurde ich nachts x - mal "bespielt", dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich wie üblich schikaniert wurde. Dadurch wurde auch diese Nacht lang und anstrengend gemacht. Zwar dufte ich schließlich bis 6:30 im Bett bleiben, aber als ich zum Aufstehen mit der Ambulanz beschäftigt wurde, ging ich sofort (vor Wut schäumend) in die Luft.

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