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Dienstag, 18. Oktober 2011
Schon wieder ließen die Ärzte ...
abude, 10:29h
... der Drogenambulanz Altona die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen, um mich verarschen und (vor die Tür) mobben zu lassen. Hatte ich auf diese (und andere organisierte) Szenen, mit denen ich es gestern zu tun hatte, noch ruhig reagiert, als mir abends klar gemacht worden war, dass mit mir gespielt worden sei, hatte ich den (verantwortlich am Experiment) Beteiligten diese "Spielchen" heute Morgen wutschäumend vorgehalten. Denn nachts war ich x - mal mit den üblichen "Traumstücken" der Bande bespielt worden, um 4:20 wach gesteuert, mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert und dazu (wie üblich) körperlich schikaniert worden, um dadurch aus dem Bett geholt zu werden. Als ich nicht aufstehen wollte, war mir einer der (schmerzlosen) Krämpfe eingesteuert worden, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen ..., und ich war um 4:30 (wütend) aufgestanden. Doch ich war gestern nicht nur in der Ambulanz gemobbt worden, sondern in den Geschäften, in denen ich morgens eingekauft hatte, war schon ebenso mit mir "gespielt" worden und auch in der Unterkunft sollte das mittags geschehen. DIE, die diese dann Tat unterstützen, verlassen sich dabei auf Personen, die so tief in diese einzigartige Gewalttat am Menschen verstrickt sind, dass SIE mich weiter (unter der Technik und ihrem Regime) festhalten und leiden lassen, obwohl sich die Hypothesen und "Ideen", die anfangs mit diesem Experiment verbunden waren, auch nach 15 (!) Jahren nicht bewahrheitet haben. (Sie wurden durch das "Experiment" und die, die sie zur "Mitarbeit" gebracht haben, offenbar so gut in ihren Bedürfnissen, Einstellungen und "Urteilen" bedient, dass sie sich immer noch kritiklos an dieser Tat beteiligen. Nicht nur in der Heroinambulanz war es geil, zur Tat verschworen zu sein, "akzeptiert" und gemeinschaftlich "das Schwein" und Mobbing zu leben und dafür auch noch Anerkennung und Applaus zu ernten.)
Auch gestern hatte ich auf diese Szenen (durch ich unter anderem als der "eigentlich" homosexuelle Mann geoutet werden sollte, den die "Akteure" in mir gesehen haben wollen) NICHT, wie gewünscht, reagiert. Und als mir abends klar gemacht wurde, dass tagsüber immer wieder "für mich" inszeniert worden sei, hatte ich noch RUHIG darauf reagiert (sage ich den verantwortlich am "Experiment" Beteiligten doch schon seit vielen Jahren, dass SIE sich gründlich in mir geirrt haben). Doch diese Reaktion hatte den Stimmen (die sich abends um mich gekümmert hatten) überhaupt nicht gepasst. Also hatten sie mich daraufhin mit der "Verarsche" aus der Ambulanz provoziert und hatten mich dann auch heute Morgen mit einer der Szenen, die es in der Ambulanz gegeben hatte, hoch bringen und aus dem Bett holen wollen. (Und ich hatte gehört, dass die Geschichte von der "rolligen Katze", die mir abends von einem Ambulanzpatienten aufgetischt worden sei, auf MICH und das Weblog gezielt hätte, würde ich die Beteiligten hier doch ebenso "getrieben" angreifen.) ... Und als ich heute Morgen nicht mehr ruhig reagierte, nachdem ich schon um 4:30 mit einem "Schlag" aus dem Bett geworfen worden war und vor allem die beteiligten Ärzte / "Helfer" wutschäumend angriff, beschimpfte und ihnen drohte, alles dafür zu tun, dass SIE ihre Beteiligung an diesem "Experiment" verantworten müssen (!), passte DENEN, die mich jetzt so "erfolgreich" hoch gebracht hatten, diese Reaktion NATÜRLICH auch nicht ... und nun drohten sie mir damit, mich (wieder einmal) mit GEWALT zum Schweigen bringen zu wollen.
Ich hatte es gestern mit diesen Szenen zu tun: Vormittags hatte ich beim Einkauf in Geschäften jeweils warten müssen und es hatte dabei schon groteske Szene gegeben, durch die ich "aufgehalten" worden war. Doch da ich dazu nicht irgendwie aggressiv gesteuert oder so "hoch gefahren" worden war, wie es in den "ersten" Jahren dieses "Experiments" IMMER WIEDER geschehen ist, hatte ich ruhig reagiert und war schließlich nur deshalb genervt, weil ich im Laufe der Zeit aufgeheizt worden war. Mittags hatte ich geduscht und war dort über einen nackten Mitbewohner "gestolpert", den ich so "irritiert" wahrgenommen hatte, weil ich entsprechend "gesteuert" und beschäftigt worden war. Weil ich diese Reaktion von mir nicht kannte, sprach ich die Stimmen meiner Dauerbegleiter / der "Steuerkünstler" darauf an, sobald ich den Raum verlassen hatte und beschrieb ihnen, was sie mir gerade eingesteuert hätten. Und als ich ab jetzt 15 - 20 Minuten lang immer wieder mit dieser "Szene" beschäftigt wurde (und sie noch einige Male "eingespielt" vor mir sah), wurde klar, dass mir wieder einmal "nahe gebracht" werden sollte, dass ich doch ein Problem mit Männern hätte. ... Der Nachmittag verlief (fast) ungestört. Aber dann hatte ich in der Ambulanz das Gefühl, dass einige PatientInnen dazu gebracht worden waren, sich mir gegenüber "nett" zu geben. Wie mir erst später klar werden sollte, hatte ich es dort tatsächlich ununterbrochen mit organisierten "Szenen" zu tun, auf die ich nur deshalb nicht erstaunt und misstrauisch reagiert hatte, weil mir zu einigen (merkwürdigen) Eindrücken, die ich hatte, DAS an "Gedanken" und "Gefühlen" eingesteuert worden war, was die "Akteure" zu diesen Szenen geplant hatten. Ich war organisiert "verarscht" worden und hatte in der Ambulanz nicht darauf reagieren sollen, weil mich die Bande (wie üblich) erst abends und nachts mit dieser "Verarsche" konfrontieren, stören und hoch bringen wollte. ... Erst als ich so intensiv, wie ich es nicht kenne, zu einem Patienten im Warteraum "hingezogen" war, war mir klar, dass mir dieses "Gefühl" eingesteuert worden war. Also hatte ich den Stimmen meiner Dauerbegleiter / der "Steuerkünstler" auch jetzt (in der Ambulanz) beschrieben, was sich "fremdes" in mir tat. Dennoch muss ich diese Gefühle dann so lange und so intensiv "durchleben", wie sie mir eingesteuert werden. Ich kann dieses "Fremd - gesteuert - werden" nicht beenden und werde den "Akteuren" gerade auch diese Eingriffe später vorwerfen lassen. Schon auf dem Rückweg von der Ambulanz wurde ich damit beschäftigt, es schon tagsüber mit einigen mit Szenen zu tun bekommen zu haben. Als ich die Stimmen daraufhin an die Ergebnisse ihrer zahllosen Aktivitäten erinnerte und aufforderte, endlich ernst zu nehmen, WAS IHNEN immer wieder über mich klar wurde, reagierten die Hamburger, die mich jetzt begleiteten. genervt. ... Ich reagiere nicht "richtig", nicht wie gewünscht auf ihre Aktionen und Experimente und die verantwortlich Beteiligten WOLLEN (und ich behaupte können) nicht von mir (und ihrer Tat am Menschen) lassen, weil sie sich JEDES Problem in Folge ihres "Experiments" ersparen wollen. ... Sollte DAS wahr werden, wäre diese Tat das perfekte, weil allgemein akzeptierte Verbrechen.
Auch gestern hatte ich auf diese Szenen (durch ich unter anderem als der "eigentlich" homosexuelle Mann geoutet werden sollte, den die "Akteure" in mir gesehen haben wollen) NICHT, wie gewünscht, reagiert. Und als mir abends klar gemacht wurde, dass tagsüber immer wieder "für mich" inszeniert worden sei, hatte ich noch RUHIG darauf reagiert (sage ich den verantwortlich am "Experiment" Beteiligten doch schon seit vielen Jahren, dass SIE sich gründlich in mir geirrt haben). Doch diese Reaktion hatte den Stimmen (die sich abends um mich gekümmert hatten) überhaupt nicht gepasst. Also hatten sie mich daraufhin mit der "Verarsche" aus der Ambulanz provoziert und hatten mich dann auch heute Morgen mit einer der Szenen, die es in der Ambulanz gegeben hatte, hoch bringen und aus dem Bett holen wollen. (Und ich hatte gehört, dass die Geschichte von der "rolligen Katze", die mir abends von einem Ambulanzpatienten aufgetischt worden sei, auf MICH und das Weblog gezielt hätte, würde ich die Beteiligten hier doch ebenso "getrieben" angreifen.) ... Und als ich heute Morgen nicht mehr ruhig reagierte, nachdem ich schon um 4:30 mit einem "Schlag" aus dem Bett geworfen worden war und vor allem die beteiligten Ärzte / "Helfer" wutschäumend angriff, beschimpfte und ihnen drohte, alles dafür zu tun, dass SIE ihre Beteiligung an diesem "Experiment" verantworten müssen (!), passte DENEN, die mich jetzt so "erfolgreich" hoch gebracht hatten, diese Reaktion NATÜRLICH auch nicht ... und nun drohten sie mir damit, mich (wieder einmal) mit GEWALT zum Schweigen bringen zu wollen.
Ich hatte es gestern mit diesen Szenen zu tun: Vormittags hatte ich beim Einkauf in Geschäften jeweils warten müssen und es hatte dabei schon groteske Szene gegeben, durch die ich "aufgehalten" worden war. Doch da ich dazu nicht irgendwie aggressiv gesteuert oder so "hoch gefahren" worden war, wie es in den "ersten" Jahren dieses "Experiments" IMMER WIEDER geschehen ist, hatte ich ruhig reagiert und war schließlich nur deshalb genervt, weil ich im Laufe der Zeit aufgeheizt worden war. Mittags hatte ich geduscht und war dort über einen nackten Mitbewohner "gestolpert", den ich so "irritiert" wahrgenommen hatte, weil ich entsprechend "gesteuert" und beschäftigt worden war. Weil ich diese Reaktion von mir nicht kannte, sprach ich die Stimmen meiner Dauerbegleiter / der "Steuerkünstler" darauf an, sobald ich den Raum verlassen hatte und beschrieb ihnen, was sie mir gerade eingesteuert hätten. Und als ich ab jetzt 15 - 20 Minuten lang immer wieder mit dieser "Szene" beschäftigt wurde (und sie noch einige Male "eingespielt" vor mir sah), wurde klar, dass mir wieder einmal "nahe gebracht" werden sollte, dass ich doch ein Problem mit Männern hätte. ... Der Nachmittag verlief (fast) ungestört. Aber dann hatte ich in der Ambulanz das Gefühl, dass einige PatientInnen dazu gebracht worden waren, sich mir gegenüber "nett" zu geben. Wie mir erst später klar werden sollte, hatte ich es dort tatsächlich ununterbrochen mit organisierten "Szenen" zu tun, auf die ich nur deshalb nicht erstaunt und misstrauisch reagiert hatte, weil mir zu einigen (merkwürdigen) Eindrücken, die ich hatte, DAS an "Gedanken" und "Gefühlen" eingesteuert worden war, was die "Akteure" zu diesen Szenen geplant hatten. Ich war organisiert "verarscht" worden und hatte in der Ambulanz nicht darauf reagieren sollen, weil mich die Bande (wie üblich) erst abends und nachts mit dieser "Verarsche" konfrontieren, stören und hoch bringen wollte. ... Erst als ich so intensiv, wie ich es nicht kenne, zu einem Patienten im Warteraum "hingezogen" war, war mir klar, dass mir dieses "Gefühl" eingesteuert worden war. Also hatte ich den Stimmen meiner Dauerbegleiter / der "Steuerkünstler" auch jetzt (in der Ambulanz) beschrieben, was sich "fremdes" in mir tat. Dennoch muss ich diese Gefühle dann so lange und so intensiv "durchleben", wie sie mir eingesteuert werden. Ich kann dieses "Fremd - gesteuert - werden" nicht beenden und werde den "Akteuren" gerade auch diese Eingriffe später vorwerfen lassen. Schon auf dem Rückweg von der Ambulanz wurde ich damit beschäftigt, es schon tagsüber mit einigen mit Szenen zu tun bekommen zu haben. Als ich die Stimmen daraufhin an die Ergebnisse ihrer zahllosen Aktivitäten erinnerte und aufforderte, endlich ernst zu nehmen, WAS IHNEN immer wieder über mich klar wurde, reagierten die Hamburger, die mich jetzt begleiteten. genervt. ... Ich reagiere nicht "richtig", nicht wie gewünscht auf ihre Aktionen und Experimente und die verantwortlich Beteiligten WOLLEN (und ich behaupte können) nicht von mir (und ihrer Tat am Menschen) lassen, weil sie sich JEDES Problem in Folge ihres "Experiments" ersparen wollen. ... Sollte DAS wahr werden, wäre diese Tat das perfekte, weil allgemein akzeptierte Verbrechen.
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