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Donnerstag, 6. Oktober 2011
Die Ärzte- und Helferbande der Drogenambulanz Altona ...
abude, 09:39h
..., ließ schon wieder die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen und gestern Nachmittag Szenen geben, mit denen ich auf dem Rückweg, abends und nachts beschäftigt und heute "Morgen" um 4:30 aus dem Bett geworfen wurde. Ich war um 4:15 wach gesteuert und ab jetzt mit diesen Szenen provoziert worden. Dazu hatte mich das übliche, jetzt unrhuig und schnall eingesteuerte "Klopfen" und "Blubbern" rund um Magen und Darm genervt (denn dort wirkt es besonders fies). Als ich mich nicht provozieren und aus dem Bett schikanieren ließ (werde ich doch schon 15 JAHRE lang so behandelt), setzte Es schließlich einen der schlagartig - kurzen (schmerzlosen) Krämpfe, die mich wie ein Klappmesser zusammenfahren lassen ..., und ich stand (wieder einmal viel zu früh) auf.
Hatte ich abends noch ruhig reagiert, als ich immer wieder mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt und gestört worden war, ging ich JETZT in die Luft. .... Denn in der Ambulanz hatte ich die Szenen (wohl auch deshalb) nicht verstanden und nicht auf mich bezogen, weil mir zu diesen "Auftritten" nicht die "richtigen" Gedanken und Gefühle eingegeben / eingesteuert worden waren. Auch die merkwürdige Reaktion / Szene eines (großen) Patienten, der bei einem Blick in den Spiegel erklärt hatte, dass er sich manchmal selbst vor sich / seinem Spiegelbild fürchte, hatte mich nicht verunsichert oder dazu gebracht, mich mit meiner "Situation" in der Ambulanz zu beschäftigen. Ich hatte auch dann nur überrascht aber ruhig reagiert, als ich auf dem Rückweg von den Stimmen der eigentlichen Akteure darauf angesprochen worden war, ob ich keine Angst hätte, würde ich doch alle in der Ambulanz (auch mit dem Weblog) nerven. Selbst als kurz danach "getestet" worden war, ob ich mit Stress und "Angst" auf einen Passanten reagieren würde, zu dem mir ansatzweise einer der üblichen "Schläge" in den Magen / "Angst" eingesteuert worden war, hatte ich auch daraufhin ruhig wiederholt, dass ich mich vor Bürgern und Ärzten in der BRD nicht fürchten und aus der Substitution mobben lassen würde. Und als die Stimmen abends versuchten, mir die "Angst", die SIE mir jahrelang bescheinigt und immer wieder eingesteuert (!) hatten, noch einmal dadurch zu erklären, dass ich damit (m)einer "eigentlichen" Homosexualität ausweichen würde, nahm das Gespräch eine schon groteske Wendung. ... Und als ich dann an eine Szene erinnert wurde, in der eine Patientin (eine älterer Punk) im Vergaberaum aufgesprungen war und mit einem Grinsen (in meine Richtung) festgestellt hatte, dass sie jetzt (so) schnell aus der Vergabe verschwinden würde (wie ich es oft tue, um Mobbing auszuweichen), weil es nur Männer im Raum gäbe, warf ich den Ärzten auch jetzt noch ruhig vor, (wieder einmal) mit spießigen, sexistischen Klischees gespielt zu haben, mit denen sie die PatientInnen schon x - mal bedient und "unterhalten" und einige Male dafür gesorgt hätten, dass DIE dann (ganz distanzlos) auf die "geile" Mobbingaktion abgefahren seien.
Ich wuirde abends 2 Stunden lang mit den Themen Angst und Homosexualität beschäftigt, obwohl sich beides nicht finden ließ. Auch jetzt warf ich den Stimmen (und den Ärzten der Ambulanz) noch ruhig vor, die Homosexualität, die SIE gestern ansprechen wollten, als Vorwand benutzt zu haben, um NICHT von mir abzulassen (hatte ich den "Akteuren" doch morgens HIER vorgeworfen, mich festzuhalten und weiterhin "fremdgesteuert" leben und leiden zu lassen, ohne dass die "Inhalte" des Experiment dabei noch eine Rolle spielen). Völlig aufgebracht reagierte ich erst heute "Morgen", nachdem ich ab 4:15 mit diesem Thema hoch gebracht und aus dem Bett geworfen worden war. Denn bis dahin war ich abends müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" und nun auf diese Weise gestört worden, nachdem das "Thema" Ambulanz / Inszenierungen um 21°° gestorben war. ... Um 23:45 hatte ich das Licht aus gemacht, war bald in den Schlaf gesteuert aber sofort "bespielt" und nach diesem "Traum" wach gesteuert worden. Nachdem sich DAS einige Male wiederholt hatte, hatte ich auf Uhr gesehen. Es war 1:30, und ich hatte das Gefühl, bis jetzt wie ein JoJo zwischen "ausgestellten", "bespielten" und "wachen" Phasen, in denen ich körperlich schikaniert worden war, hin und her gesteuert worden zu sein. Ich hatte denen, die mir DAS eingesteuert hatten, diese Behandlung vorgeworfen (und angekündigt, alles dafür zu tun, damit SIE teuer für diese "Seite" ihrer Tat bezahlen). Und ab jetzt hatte ich etwa 2 1/2 Stunden ohne Störung schlafen dürfen, bevor ich um 4:15 wach gesteuert, ab jetzt wach gehalten werden sollte. (siehe oben) NATÜRLICH war ich völlig aufgebracht, nachdem ich um 4:30 aus dem Bett geworfen worden war und warf den Ärzten / der Asklepiosklinik (und der BRD, die sie machen lässt) noch einmal vor, ihre PateintInnen immer wieder zu (völlig kritiklosen) Werkzeugen für diese einzigartige (Gewalt)Tat an mir zu machen. Und als mir daraufhin lediglich MEHR Mobbing, nächtliche Störaktionen, Druck und Strafaktionen angekündigt wurden, reagierte ich nur noch aufgebrachter: Ich flog aus meiner Wohnung, weil ich mich nachts nicht länger stillschweigend (von einer Bürgerbande) schikanieren ließ und werde auch alle weiteren Strafaktionen der Bande von Geiselnehmern, mit der ich es zu tun habe, "einstecken". SIE reagieren nicht auf die Ergebnisse ihres Experiments und werden nur dadurch gebremst, durch diese Tat nur mehr zu "bloßen" Straftätern zu werden.
Hatte ich abends noch ruhig reagiert, als ich immer wieder mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt und gestört worden war, ging ich JETZT in die Luft. .... Denn in der Ambulanz hatte ich die Szenen (wohl auch deshalb) nicht verstanden und nicht auf mich bezogen, weil mir zu diesen "Auftritten" nicht die "richtigen" Gedanken und Gefühle eingegeben / eingesteuert worden waren. Auch die merkwürdige Reaktion / Szene eines (großen) Patienten, der bei einem Blick in den Spiegel erklärt hatte, dass er sich manchmal selbst vor sich / seinem Spiegelbild fürchte, hatte mich nicht verunsichert oder dazu gebracht, mich mit meiner "Situation" in der Ambulanz zu beschäftigen. Ich hatte auch dann nur überrascht aber ruhig reagiert, als ich auf dem Rückweg von den Stimmen der eigentlichen Akteure darauf angesprochen worden war, ob ich keine Angst hätte, würde ich doch alle in der Ambulanz (auch mit dem Weblog) nerven. Selbst als kurz danach "getestet" worden war, ob ich mit Stress und "Angst" auf einen Passanten reagieren würde, zu dem mir ansatzweise einer der üblichen "Schläge" in den Magen / "Angst" eingesteuert worden war, hatte ich auch daraufhin ruhig wiederholt, dass ich mich vor Bürgern und Ärzten in der BRD nicht fürchten und aus der Substitution mobben lassen würde. Und als die Stimmen abends versuchten, mir die "Angst", die SIE mir jahrelang bescheinigt und immer wieder eingesteuert (!) hatten, noch einmal dadurch zu erklären, dass ich damit (m)einer "eigentlichen" Homosexualität ausweichen würde, nahm das Gespräch eine schon groteske Wendung. ... Und als ich dann an eine Szene erinnert wurde, in der eine Patientin (eine älterer Punk) im Vergaberaum aufgesprungen war und mit einem Grinsen (in meine Richtung) festgestellt hatte, dass sie jetzt (so) schnell aus der Vergabe verschwinden würde (wie ich es oft tue, um Mobbing auszuweichen), weil es nur Männer im Raum gäbe, warf ich den Ärzten auch jetzt noch ruhig vor, (wieder einmal) mit spießigen, sexistischen Klischees gespielt zu haben, mit denen sie die PatientInnen schon x - mal bedient und "unterhalten" und einige Male dafür gesorgt hätten, dass DIE dann (ganz distanzlos) auf die "geile" Mobbingaktion abgefahren seien.
Ich wuirde abends 2 Stunden lang mit den Themen Angst und Homosexualität beschäftigt, obwohl sich beides nicht finden ließ. Auch jetzt warf ich den Stimmen (und den Ärzten der Ambulanz) noch ruhig vor, die Homosexualität, die SIE gestern ansprechen wollten, als Vorwand benutzt zu haben, um NICHT von mir abzulassen (hatte ich den "Akteuren" doch morgens HIER vorgeworfen, mich festzuhalten und weiterhin "fremdgesteuert" leben und leiden zu lassen, ohne dass die "Inhalte" des Experiment dabei noch eine Rolle spielen). Völlig aufgebracht reagierte ich erst heute "Morgen", nachdem ich ab 4:15 mit diesem Thema hoch gebracht und aus dem Bett geworfen worden war. Denn bis dahin war ich abends müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt" und nun auf diese Weise gestört worden, nachdem das "Thema" Ambulanz / Inszenierungen um 21°° gestorben war. ... Um 23:45 hatte ich das Licht aus gemacht, war bald in den Schlaf gesteuert aber sofort "bespielt" und nach diesem "Traum" wach gesteuert worden. Nachdem sich DAS einige Male wiederholt hatte, hatte ich auf Uhr gesehen. Es war 1:30, und ich hatte das Gefühl, bis jetzt wie ein JoJo zwischen "ausgestellten", "bespielten" und "wachen" Phasen, in denen ich körperlich schikaniert worden war, hin und her gesteuert worden zu sein. Ich hatte denen, die mir DAS eingesteuert hatten, diese Behandlung vorgeworfen (und angekündigt, alles dafür zu tun, damit SIE teuer für diese "Seite" ihrer Tat bezahlen). Und ab jetzt hatte ich etwa 2 1/2 Stunden ohne Störung schlafen dürfen, bevor ich um 4:15 wach gesteuert, ab jetzt wach gehalten werden sollte. (siehe oben) NATÜRLICH war ich völlig aufgebracht, nachdem ich um 4:30 aus dem Bett geworfen worden war und warf den Ärzten / der Asklepiosklinik (und der BRD, die sie machen lässt) noch einmal vor, ihre PateintInnen immer wieder zu (völlig kritiklosen) Werkzeugen für diese einzigartige (Gewalt)Tat an mir zu machen. Und als mir daraufhin lediglich MEHR Mobbing, nächtliche Störaktionen, Druck und Strafaktionen angekündigt wurden, reagierte ich nur noch aufgebrachter: Ich flog aus meiner Wohnung, weil ich mich nachts nicht länger stillschweigend (von einer Bürgerbande) schikanieren ließ und werde auch alle weiteren Strafaktionen der Bande von Geiselnehmern, mit der ich es zu tun habe, "einstecken". SIE reagieren nicht auf die Ergebnisse ihres Experiments und werden nur dadurch gebremst, durch diese Tat nur mehr zu "bloßen" Straftätern zu werden.
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