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Samstag, 1. Oktober 2011
Und noch einmal: Diese Tat führt zu Strafanzeigen!
abude, 13:37h
Gestern gab es eine "Kopie" der Behandlung vom Vortag. In der Ambulanz wurde ich "im Vorbeigehen" von einem Patienten provoziert und reagierte aufgebracht (gegenüber den Stimmen, derjenigen, die solche und ähnliche Szenen verantwortlich sind). Mir war nicht klar, ob ich organisiert und inszeniert provoziert worden war oder ob mich die PatientInnen von sich aus mobben. Also warf ich den Ärzten vor, aktiv Stimmung und Aggressionen unter den PatientInnen zu schüren (oder damit schon Erfolg gehabt zu haben). WIE reagieren die PatientInnen schon jetzt auf mich und die Rolle, die Ärzte / Mitarbeiter mir dort gegeben haben und WIE werden sie reagieren, sollte "die Heroinambulanz / Ambulanz" (irgendwann) Probleme in Folge dieser Tat bekommen? (Wenn es z.B. Kritik von einer Öffentlichkeit gibt, die nicht mehr kritiklos unterstützt, was hier geschah.) ... Dann wurde ich abends und nachts vor allem wie üblich behandelt, abends müde gesteuert und ab 21°° so regelmäßig ausgestellt, dass mir auch der Abend gestohlen wurde. Nachts wurde ich einige Male "bespielt" und schon ab 3:40 etwa 1 1/2 Stunden dadurch wach gehalten, dass es (wie in der Nacht zuvor) stark, unruhig, schnell und lange ununterbrochen in Oberkörper / Brust "klopfte". Und auch jetzt wurde ich (wie in der letzten Nacht) mit meiner "Situation" in der Ambulanz, also damit provoziert, IMMER WIEDER organisiert gemobbt zu werden. Zum Teil provozierten mich die Stimmen, zum Teil wurde ich dadurch provoziert, dass mich die Akteure DAS "denken" ließen, was SIE mir in den Kopf brachten. Nur weil ich still liegen blieb (da ich diese intensiven Provokationen schon seit Jahren kenne), wurde ich gegen 5°° noch 2x "ausgestellt" und dann sofort so intensiv "bespielt", dass dieser Zustand (wie üblich) kaum noch etwas mit Ruhe / Schlaf zu tun hatte.
Da ich nicht aus dem Bett geworfen und nicht sofort provoziert wurde, blieb ich ruhig, als ich aufstand und an die Behandlung der letzten 24 Stunden erinnert wurde. Aber ich kündigte an, den Eintrag noch einmal damit zu beginnen, dass (auch) die jetzige Behandlung zu Strafanzeigen führt. Die Akteure schikanieren mich wie üblich und sorgen zusätzlich für STRESS, den sie inszenieren und mir "einsteuern": Gestern Abend hatte es (nach dem Besuch der Ambulanz) eine Szene im Bus gegeben, in der sich ein junger Mann (direkt hinter mir) laut (und in den vollen Bus hinein) darüber ausgelassen hatte, dass er irgendjemanden anzeigen würde. Dann hatte er sich (ebenso laut) über die Behandlung aufgeregt und beklagt, die ihm in Deutschland zu Teil wird. Mir war sofort (von den Stimmen) klar gemacht worden, dass "ich" dort gegeben wurde. (Die Verkehrsgesellschaft ließ den Bus zur Bühne machen.) Und nun erlebte ich den wütenden Ausbruch, der direkt hinter mir stattfand, mit (eingesteuerten) Schüben von körperlich erlebtem Stress. Das Herz klopfte (wie ich es nur unter dieser Technik kenne) scheinbar bis zum Hals. Ich wurde in Wellen stark angespannt gesteuert und Es setzte starke Schläge in den Magen: "Angst". Ich sollte STRESS durchleben und hatte vor Tagen gehört, dass die für das Experiment Verantwortlichen meine (verbalen) Wutausbrüche und Ankündigungen, SIE anzuzeigen, nicht ernst nehmen würden. (Und auch hier wirkten der junge Mann und sein Ausbruch im Bus ähnlich grotesk und ohnmächtig, wie meine wütenden Ankündigen, die "Akteure" anzuzeigen, ist diese Gesellschaft doch noch nicht dazu bereit, sich auch nur irgendwie kritisch mit dieser Tat zu befassen.) Dennoch bleibe ich dabei: Wie reagiert ein Mensch in der BRD auf die "Situation" und Behandlung, der ich ohnmächtig ausgeliefert bin? An welches Bild meiner Persönlichkeit klammern sich die Beteiligten (unter ihnen die Ärzte der Ambulanz), wenn sie mich weiter unter diesen Bedingungen / dem "Experiment" leben lassen? Wie begründen SIE und alle anderen Beteiligten mehr "Experiment" / Tat?
Und als ich auch heute Morgen (ruhig und genervt) wiederholte, dass die "Akteure" irgendwann auch andere, Unbeteiligte zu Strafanzeigen provozieren, hörte ich von den scheinbar überraschten Stimmen derjenigen, die mich nachts gestört, schikaniert und provoziert hatten: "Du drohst uns ja auch dann noch mit Strafanzeigen, wenn du ruhig bis!?" .... Gestern hatten SIE (die beteiligten Bürger und Helfer) widersprüchlich auf meine Kritik reagiert, mir anfangs (scheinbar ernsthaft) zugestimmt, dass MEHR "Experiment" nicht mehr zu begründen sei, doch wenig später hatten mir andere Stimmen schon wieder mehr Aktivitäten und "Steuer-" und Störaktionen angekündigt und mich damit DRUCK gesetzt, dass mir meine Kritik und Angriffe nur MEHR "Ärger" und Probleme machen würden. Als ich den Eintrag auf der Website von myblog korrigieren wollte, war ich wieder einmal dadurch genervt worden, dass die Seiten nur sehr, sehr langsam hochluden. ... Ich hatte "Fehler" gemacht, die mir die "Akteure" nebenbei eingegeben hatten. ... Mittags war mir (zu einem Film) starke Anspannung durch den ganzen Körper (bis in die Füße hinein) eingesteuert worden. Parallel zu einer Szene des Films war mir Höhenangst eingesteuert worden. ... In Gesellschaft anderer hatte ich rechts noch weniger, als sonst üblich, gehört und die Leute oft nicht verstanden. ... Schon mittags war ich müde gesteuert worden und dann 45 Minuten (lediglich) benommen gesteuert vor mich hin gedöst. ... Natürlich werde ich diese Behandlung nicht einfach hinnehmen und mich angemessen wehren, sobald ich kann.
Da ich nicht aus dem Bett geworfen und nicht sofort provoziert wurde, blieb ich ruhig, als ich aufstand und an die Behandlung der letzten 24 Stunden erinnert wurde. Aber ich kündigte an, den Eintrag noch einmal damit zu beginnen, dass (auch) die jetzige Behandlung zu Strafanzeigen führt. Die Akteure schikanieren mich wie üblich und sorgen zusätzlich für STRESS, den sie inszenieren und mir "einsteuern": Gestern Abend hatte es (nach dem Besuch der Ambulanz) eine Szene im Bus gegeben, in der sich ein junger Mann (direkt hinter mir) laut (und in den vollen Bus hinein) darüber ausgelassen hatte, dass er irgendjemanden anzeigen würde. Dann hatte er sich (ebenso laut) über die Behandlung aufgeregt und beklagt, die ihm in Deutschland zu Teil wird. Mir war sofort (von den Stimmen) klar gemacht worden, dass "ich" dort gegeben wurde. (Die Verkehrsgesellschaft ließ den Bus zur Bühne machen.) Und nun erlebte ich den wütenden Ausbruch, der direkt hinter mir stattfand, mit (eingesteuerten) Schüben von körperlich erlebtem Stress. Das Herz klopfte (wie ich es nur unter dieser Technik kenne) scheinbar bis zum Hals. Ich wurde in Wellen stark angespannt gesteuert und Es setzte starke Schläge in den Magen: "Angst". Ich sollte STRESS durchleben und hatte vor Tagen gehört, dass die für das Experiment Verantwortlichen meine (verbalen) Wutausbrüche und Ankündigungen, SIE anzuzeigen, nicht ernst nehmen würden. (Und auch hier wirkten der junge Mann und sein Ausbruch im Bus ähnlich grotesk und ohnmächtig, wie meine wütenden Ankündigen, die "Akteure" anzuzeigen, ist diese Gesellschaft doch noch nicht dazu bereit, sich auch nur irgendwie kritisch mit dieser Tat zu befassen.) Dennoch bleibe ich dabei: Wie reagiert ein Mensch in der BRD auf die "Situation" und Behandlung, der ich ohnmächtig ausgeliefert bin? An welches Bild meiner Persönlichkeit klammern sich die Beteiligten (unter ihnen die Ärzte der Ambulanz), wenn sie mich weiter unter diesen Bedingungen / dem "Experiment" leben lassen? Wie begründen SIE und alle anderen Beteiligten mehr "Experiment" / Tat?
Und als ich auch heute Morgen (ruhig und genervt) wiederholte, dass die "Akteure" irgendwann auch andere, Unbeteiligte zu Strafanzeigen provozieren, hörte ich von den scheinbar überraschten Stimmen derjenigen, die mich nachts gestört, schikaniert und provoziert hatten: "Du drohst uns ja auch dann noch mit Strafanzeigen, wenn du ruhig bis!?" .... Gestern hatten SIE (die beteiligten Bürger und Helfer) widersprüchlich auf meine Kritik reagiert, mir anfangs (scheinbar ernsthaft) zugestimmt, dass MEHR "Experiment" nicht mehr zu begründen sei, doch wenig später hatten mir andere Stimmen schon wieder mehr Aktivitäten und "Steuer-" und Störaktionen angekündigt und mich damit DRUCK gesetzt, dass mir meine Kritik und Angriffe nur MEHR "Ärger" und Probleme machen würden. Als ich den Eintrag auf der Website von myblog korrigieren wollte, war ich wieder einmal dadurch genervt worden, dass die Seiten nur sehr, sehr langsam hochluden. ... Ich hatte "Fehler" gemacht, die mir die "Akteure" nebenbei eingegeben hatten. ... Mittags war mir (zu einem Film) starke Anspannung durch den ganzen Körper (bis in die Füße hinein) eingesteuert worden. Parallel zu einer Szene des Films war mir Höhenangst eingesteuert worden. ... In Gesellschaft anderer hatte ich rechts noch weniger, als sonst üblich, gehört und die Leute oft nicht verstanden. ... Schon mittags war ich müde gesteuert worden und dann 45 Minuten (lediglich) benommen gesteuert vor mich hin gedöst. ... Natürlich werde ich diese Behandlung nicht einfach hinnehmen und mich angemessen wehren, sobald ich kann.
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