Mittwoch, 28. September 2011
Gestern sprach mich meine Ärztin ...
... auf meine Wohnsituation als Wohnungsloser und "untergebracht" lebend an und "fragte" mich, ob ich aktiv auf Wohnungssuche sei. Dabei ist ihr und allen anderen (am "Experiment" Beteiligten) klar, warum das nicht so ist: Ich bin aus meiner Wohnung geflogen, weil ich mich ab 2007 / 2008 nachts nicht mehr stillschweigend und "ruhig" schikanieren, unter Druck setzen und aus dem Bett werfen lassen wollte (denn DAS hatte ich zu dem Zeitpunkt schon 10 JAHRE lang JEDE NACHT ertragen müssen). Damals wurde ich noch häufiger gestört, dann stärker schikaniert und noch früher aus dem Bett geworfen, als es jetzt (immer noch) der Fall ist. Die "Akteure" wollten mich auch auf diese Weise dazu bringen, mich ihren Wünschen an das "Experiment" anzupassen, und ich hatte es schon 12 JAHRE LANG nicht geschafft, ihnen klar zu machen, dass ich NICHT DER bin, den SIE in mir gesehen haben wollen. Also hatte ich mich dazu entschlossen, das andauernde, nächtliche Stören und Schikanieren nicht länger stillschweigend hinzunehmen und damit begonnen, meinen Nachbarn und allen anderen dadurch klar zu machen, was mir angetan wird, dass ich immer wieder kurz und laut Punkrock aufgedreht hatte, sobald ich wieder einmal (nachts) aus dem Schlaf geholt und weiter schikaniert worden war. Meine Nachbarn hatten dann so lange unter (meiner Reaktion auf die Tat) der Bande gelitten, bis ich 2009 (und zuvor 2x abgemahnt) aus der Wohnung geflogen war. ... DENNOCH war es richtig, dass ich so weit gegangen war. Ich musste den "Akteuren" klar machen, dass SIE nur mehr zu (einzigartigen) Straftätern an mir werden, sollten sie mich weiterhin mit GEWALT ihren Wünschen anpassen wollen (und dazu JEDE NACHT stark stören und schikanieren). Doch natürlich war auch DAS nicht das Ende der Störaktionen und der Gewalttaten (und ich werde auch nachts noch regelmäßig gestört, wach gehalten und schikaniert). Aber in den letzten Monaten wurde ich zumindest etwas weniger stark und dicht über den Tag und die Nacht verteilt gestört, "gesteuert" und schikaniert. ... Und natürlich war DAS auch "meiner" Ärztin klar, als sie mich gestern auf meine Wohnsituation ansprach. Auch ihr war klar, dass ich in dem Arztgespräch nicht wiederholen konnte, dass ich nicht auf Wohnungssuche bin, WEIL ich immer noch der "Versuchsgegenstand" bin, denn dieses "Experiment" gibt es ja förmlich / "eigentlich" nicht.
Schon vor dem Rausschmiss aus der Wohnung hatte ich (auch hier) immer wieder angekündigt, dass ich mich nach dem Rausschmiss aus der Wohnung auch an die beteiligten Helfer halten werde, bei denen ich als Wohnungsloser unterkommen würde, sollte es jemals darum gehen, dass dieses "Experiment" geklärt und verantwortet werden muss. Denn in der letzten Nacht wurde ich wieder stärker gestört und ab 3:45 wach gehalten. Schon wieder wurden Schlafstörungen dazu benutzt, DRUCK auf mich auszuüben. Durfte ich später noch einmal "ausgestellt" schlafen, spielte mir die Bande sofort einen ihrer "Träume" ein, steuerte mir zu diesen grundsätzlich üblen Träumen / Alpträumen das gewünschte, aufwühlende, stressende oder kränkende "Erleben" ein und "weckte" mich aus diesem künstlichen "Traum" heraus. Diese "Träume" sollen mich davon abbringen, noch einmal schlafen zu wollen. Auch wenn das nicht (sofort) gelingt, und ich heute Morgen bis 6°° im Bett bleiben durfte, bekam ich ab 3:45 keine Ruhe mehr. ... Und DAS war mir schon gestern Nachmittag angekündigt worden. Zuvor war ich (wieder einmal) so müde gesteuert worden und so oft weg - gedöst und dadurch gestört und schikaniert worden, dass ich mich hingelegt hatte, um mich nicht noch länger mit dieser Müdigkeit herumschlagen zu müssen. Ich hatte dann 30 - 45 Minuten lang ruhig und fast ungestört schlafen dürfen, aber schon zum Aufstehen gehört, dass mir die Zeit, die ich jetzt auf dem Bett zugebracht hätte, nachts wieder genommen werden würde. (Und DAS war ndann wahr gemacht worden!) Und als mir auch heute Morgen angekündigt wurde, mich nachts nur stärker zu stören, sollte ich die Aktivitäten hier festhalten und den Beteiligten diese Behandlung vorwerfen, wurde klar, dass die "Akteure" immer noch auf DRUCK und Gewalt bauen, um mich zum Schweigen und "Mitspielen" zu bringen, obwohl sie damit nie Erfolg hatten. Und so werde ich mich auch jetzt weiter missbrauchen lassen (müssen), darüber Tagebuch führen und immer wieder fordern, dass beendet und verantwortlich geklärt werden muss, was hier geschah / geschieht!

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