Mittwoch, 21. September 2011
"Spieler", Freaks!
Wieder ließ die Helferbande der Drogenambulanz Altona (gestern Morgen UND gestern Abend) die Puppen (ihre PatientInnen / KlientInnen) tanzen und im Kontakt zu mir "Szenen" geben, mit denen ich abends und nachts gestört, genervt, provoziert und unter Druck gesetzt wurde. Die Ärzte und Sozialarbeiter missbrauchen die Abhängigkeit (und das Vertrauen) ihrer PatientInnen also immer weiter für diese (an sich) schwere Straftat. Schon deshalb halte ich jede "Szene", in der ich von PatientInnen (schließlich aus der Ambulanz) gemobbt werde, HIER fest, um den Ärzten und der Asklepiosklinik später auch diese "Seite" der unglaublichen Tat an mir (einem Patienten) vorhalten zu lassen. Gestern Morgen hatte ich in der Ambulanz ungewöhnliche lange auf die Vergabe warten müssen, war sofort angespannt und gestresst gesteuert worden und hatte von den "Stimmen" derjenigen, die mir diesen Stress eingesteuert hatten, gehört, dass diese Wartezeit für mich organisiert worden sei. Die Szenen, die es dann in der Ambulanz gegeben hatte, hatte ich nicht verstanden (auch nicht "verstehen" sollen) und war zum Teil erst (mit Hilfe der an mir probierten Technik) dahin "gesteuert", also dazu gebracht worden, mich auf Kontakte zu anderen PatientInnen einzulassen (sind die doch schon viel zu oft zu Mobbing - Werkzeugen gemacht worden). Auch im Anschluss an diese Szenen hatten mich die Stimmen (oder die, die mich steuern) sofort weiter beschäftigt oder (wie üblich) benommen - müde und schwindelig gesteuert, so dass ich mir auch jetzt keine Gedanken zu meinem Besuch der Ambulanz gemacht hatte. Erst abends klärten die "Stimmen" diese Szenen als Mobbingaktionen und beschäftigten und nervten mich 1 Stunde lang intensiv damit, dort einmal mehr "verarscht" worden zu sein. Als dieses Thema nichts mehr hergab, wurde ich (wie üblich) müde gesteuert und regelmäßig völlig "ausgestellt" und nun so "bearbeitet" und gestört.
Meine Nacht sollte nicht einmal 3 Stunden dauern. Schon um 2:45 wurde ich wach gesteuert und ab jetzt wach gehalten, indem ich wieder einmal EXTREM aufgeheizt und mir dazu das übliche, schnelle "Klopfen", in der Seite, auf der ich lag, eingesteuert wurde. Auch jetzt wurde ich immer wieder (und schließlich stundenlang) mit den Mobbing - Szenen aus der Ambulanz und der Tatsache, zum Spielball der Ärzte, Mitarbeiter und ihrer Patienten geworden zu sein, genervt und provoziert. Mir wurden Vorschläge gemacht, alle (am Experiment) Beteiligten HIER möglichst scharf anzugreifen ..., um mir DANN klar zu machen, dass mir darauf ebenso "scharf" mit weiteren Aktionen geantwortet werden würde. Die "guten", verantwortlich lebenden und arbeitenden Bürger, die mich zum "Versuchsgegenstand" gemacht haben, haben ein Problem damit, dass ich SIE angreife und kritisiere und wollen DAS beenden, indem sie den DRUCK AUF MICH (immer wieder) erhöhen. Ich hörte jetzt, dass ein Patient gestern Morgen nicht zufällig meine linke Schulter angesprochen hätte, die mir Weihnachten 2009 durch "Ärger", der auf der Straße inszeniert worden war, gebrochen worden war. Schon damals hatte ich die unverschämte Bande in den "Gesprächen" mit ihren Stimmen beschimpft und hier angegriffen, statt verängstigt zu kuschen und z.B. aus der Diamorphinsubstitution zu verschwinden und war dann so (durch eine Szene, in der ich schließlich "gesteuert" so heftig von den Beinen geholt worden war, dass die Schulter gebrochen war) bestraft worden. Denn auch heute Nacht wurden mir weitere "Schläge" angekündigt, die mir mit Hilfe der Technik verpasst oder als Probleme in meinem Alltag organisiert werden würden (weil ich auch hier zu "frech" auf die Tat reagiere). Als ich auch jetzt nicht reagierte, schikanierte, beschäftigte und provozierte mich die Bande ununterbrochen weiter, bevor sie mich um 4:30 wie ein Klappmesser im Bett zusammenfahren ließ.
NUN stand ich auf und verschaffte meiner Wut über die "Akteure" ein weiteres Mal Luft, denn mehr kann ich (noch) nicht für mich tun. SIE sind nach wie vor NICHT dazu bereit, sich von den eingespielten Mustern zu trennen, mit denen ich seit 2001 in Hamburg "bearbeitet", "gesteuert", andauernd gestört, schikaniert, gemobbt, organisiert "verarscht", unter Druck gesetzt und immer wieder dafür bestraft worden bin, dass ich nicht so "mitspiele", wie es von mir erwartet worden ist. Es ist zu spät, diese Tat zu beenden, ohne dass DAS zum Problem für die verantwortlich Beteiligten wird. Schon das "Bild" meiner Persönlichkeit, das es in diesem "Experiment" gab und auf das sich die beteiligten Bürger UND "Helfer" so weit eingelassen haben, dass sie sich nicht mehr davon trennen wollten, war (schlicht) verkehrt. Und so habe ich es mit Personen zu tun, die weiter mit mir / meinem Leben "spielen", weil DAS immer noch kritiklos akzeptiert wird, ihnen aber Probleme drohen, sobald diese Tat in den Medien auftaucht und damit förmlich wahrgenommen wird. In meinen Augen wurden die am Experiment Beteiligten zu "Freaks", die so auf ihre Ziele (und MEHR TAT) fokussiert waren und sind, dass sie ihre Existenz dadurch aufs Spiel gesetzt haben.

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