Freitag, 2. September 2011
Ab 4:15 aus dem Bett gequält!
Heute Morgen wurde ich ab kurz nach 4°° durch die eingesteuerten, "scharfen" Schmerzen wach gehalten, die für die an mir "ausprobierte" Technik typisch sind. Sie wurden durch meinen Brustkorb geschickt und geisterten dort besonders durch die Seite, auf der ich lag. Zugleich provozierten mich die Stimmen der Bande und wollten mich auch dadurch hoch bringen und aus dem Bett holen. Nach 20 Minuten gab ich auf, beschimpfte die Akteure" und warf ihnen vor, sadistisch an mir herum - zu - machen, statt die Ergebnisse ihres Experiments zu akzeptieren und ihre Tat zu beenden. Seit JAHREN reagieren sie immer dann mit GEWALT, sobald ich sie wegen ihres unrealistischen Festhaltens an ihrem tatsächlich gescheiterten Experiment kritisiere und auffordere, sich nicht noch tiefer in diese TAT zu verstricken. ... NATÜRLICH schäumte ich vor WUT, als ich aufstand, denn diese üble Behandlung können auch diejenigen nicht mehr begründen, die anfangs akzeptiert haben, dass ich gekränkt, schikaniert etc.., also gequält werde, um DAS aus mir heraus - zu - zwingen, was die Beteiligten in mir gesehen haben (wollen). DENN in den letzten 15 (!) Jahren wurde immer wieder klar, dass dieses / IHR Bild meiner Persönlichkeit (schlicht) verkehrt war! Aber die "Akteure" lassen mich weiter leiden, und da ich schon wohnungslos gemacht wurde, weil SIE NICHT darauf verzichten wollten, mich nachts (und bis vor 1 - 2 Jahren noch JEDE NACHT) stark (und oft EXTREM stark) zu stören, zu schikanieren und unter DRUCK zu setzen, mache ich die Einrichtung / Gesellschaft, bei der ich als Wohnungsloser untergebracht wurde, für JEDE NACHT mitverantwortlich, in der ich in einem ihrer Häuser leiden muss und appelliere noch einmal an die Verantwortlichen von "Fördern und Wohnen"", dafür zu sorgen, dass der Missbrauch in einem ihrer Häuser und an einem ihrer Klienten beendet wird.
In der Ambulanz wurde gestern nur "versteckt" mit mir gespielt. Als ich morgens auf die Substitution wartete, beschäftigten mich die, die mich "denken" lassen können, sehr bald damit, dass ich zulange darauf warten würde, in die "Vergabe" gerufen zu werden. Und als ich dann doch (relativ) schnell in den "Vergaberaum" gerufen wurde, entschuldigte man sich dort so ausdrücklich und übertrieben dafür, dass ich warten musste, dass nicht zu übersehen war, dass man mich "ärgern" wollte. Abends geschah ähnliches: Als ich die Ambulanz nach der Vergabe des Substitutionsmittels verlassen und mich abmelden und den Zettel abgeben wollte, auf dem die übliche Wartezeit nach der Vergabe des Diamorphins festgehalten wird, drehte mir die Mitarbeitern in der Anmeldung den Rücken zu, als ich auf sie zu kam (und beschäftigte sich mit anderem). ... Mensch / Mitarbeiter wollte mich "ärgern", greife ich SIE doch immer wieder wegen der Beteiligung an DIESER TAT (!) an. (Wann steigen sie aus dieser Tat aus?) ... Schon am frühen Morgen hatten die "Akteure" eine kleine Demonstration ihrer Macht und Möglichkeiten gegeben und mir plötzlich (zusammen mit der nötigen Motivation) in den Kopf gebracht / "eingegeben", dass ich vergessen hätte, etwas (eine Frage) über das Internet zu klären. So "angeschoben", die Technik macht`s möglich, wählte ich mich ins Internet ein, scheiterte dann aber daran, auch nur die Startseite meines Browsers hochladen zu können, weil mein Zugang so stark gedrosselt wurde, dass das Internet überhaupt nicht lief. ... Doch tagsüber sollte ich nur (vergleichsweise) wenig schikaniert und nur mittags müde gesteuert, dann immer wieder "ausgestellt" und so gestört werden. ... War ich auf der Straße, im Bus oder in der Ambulanz und in den Gemeinschaftsräumen der Unterkunft (also in Gesellschaft anderer), provozierten mich die Stimmen immer wieder zu (Selbst)Gesprächen mit ihnen (durch die ich meiner Umgebung auffiel). War ich allein, ließen mich die "Akteure" / "Steuerkünstler" oft DAS "denken", was SIE mir in den Kopf brachten und provozierten mich dadurch hin und wieder zu Reaktionen. Vieles von dem, was mir dann "nebenbei" in den Kopf gebracht wird, läuft nur noch durch! "Inhaltlich" beschränkten sich die "Akteure" darauf, dass mich ihre Stimmen durch Aussagen und "Statements" über mich und dadurch provozierten, dass sie mir ankündigten, lebenslang die Geisel meiner "Mitbürger" zu bleiben, sollte ich nicht "mitspielen". ... Doch abends wurde ich um 20:45 schlagartig benommen - müde und sehr bald (zum ersten Mal) dösend gesteuert und sackte ab jetzt so regelmäßig und oft "ausgestellt" weg, dass der Abend gelaufen war. Nachts war ich schon 3 oder 4x kurz wach gesteuert worden, bevor ich ab 4:15 durch eingesteuerte Schmerzen und Provokationen aus dem Bett gequält wurde. ... Ich denke: Hier sind Leute völlig neben sich angekommen. Lassen sie sich nur durch Außenstehende bremsen?

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