Mittwoch, 31. August 2011
Die Hamburger Bande will MEHR!
Ich wurde schon wieder stärker schikaniert und gestört und in der Ambulanz "gesteuert" dazu "angeschoben", Kontakte zu suchen und Gespräche zu beginnen, in denen ich (wie geplant) gemobbt und "verarscht" wurde. Dabei spielten die "Inhalte" des "Experiments" auch gestern keine Rolle. Die Beteiligten "bearbeiten" mich dennoch weiter und wollen (betonen sie ausdrücklich) ihr "Experiment" nicht beenden. Ich denke, SIE können ihre Tat immer weniger beenden und (medien)öffentlich machen, weil sie mich stur weiter "bearbeiten", d.h., "ferngesteuert" schikanieren etc.. und leiden lassen, obwohl sich die Ideen und Vorhaben, die mit dem Experiment verbunden waren, NICHT bewahrheitet haben.
Die Themen der Gespräche, zu denen ich gestern (Morgen und gestern Abend) in der Ambulanz "angeschoben" / gesteuert worden war, um dadurch "verarscht" und gemobbt zu werden, hatten mir die "Akteure" mit Hilfe ihrer unglaublichen Technik in den Kopf gebracht. Werde ich dann auch noch in der Motivation gesteuert, beginne ich die Gespräche, die die, die mich so sehr im Griff haben, geplant haben (um mich dann von MitarbeiterInnen und PatientInnen "verarschen" und mobben zu lassen). Später werde ich besonders kränkend mit meiner Situation und diesen Szenen beschäftigt und damit konfrontiert, in der Ambulanz auch weiterhin so behandelt zu werden: "Verschwinde endlich!" ... Natürlich wurde mir auch gestern gedroht! War mir morgens (noch einmal) angekündigt worden, dass man jetzt wieder "richtig" zuschlagen und mich (z.B. durch Hautschäden) brandmarken würde, WEIL ICH unverschämt und frech auf die Tat reagieren würde, wurde mir abends angekündigt, mich darüber hinaus auch kränkend und verletzend im Alltag schikanieren und mobben zu lassen. Den "Rest", hörte ich, würden die Stimmen dadurch besorgen, dass sie mich ununterbrochen provozierend "begleiten" würden. Ich hörte, dass das merkwürdig euphorische Tänzchen, das ein Patient im Wartebereich der Ambulanz (mit Blick auf mich) hingelegt hätte, die Schadenfreude ausgedrückt hätte, die die PatientInnen empfinden, wüssten sie doch schon, was an "Aktionen" auf mich zu käme: "DU nervst ALLE (und nicht nur dort)!"
In den Kontakten / Gesprächen hatte ich besonders schlecht hören können und die Leute oft nicht oder nur schlecht verstanden. Rechts höre ich seit 14 Monaten nur noch etwa 1/10 dessen, was ich vorher gehört habe. Ist es in meiner Umgebung still, rauscht es (oft) laut in dem Ohr. (Nur die Stimmen "Akteure" nehme ich nach wie vor klar und deutlich wahr!) ... Auch gestern ließen mich die "Steuerkünstler" nach der Substitution immer wieder abrupt und kurz weg - dösen. Im Bus sackte ich laufend kurz weg. War ich zu Fuß unterwegs, wurde ich benommen und schwindelig gesteuert (während mich die Stimmen provozierten und mir drohten)! ... Die "Akteure" ließen mich "Fehler" machen. Ich vergaß etwas oder fand mich in der Toilette / dem Waschraum der Unterkunft wieder, obwohl ich auf dem Weg in die Küche war und Geschirr spülen wollte. (Die Bande hatte mich mit anderen Themen beschäftigt und zugleich dafür gesorgt, dass ich diesen "Fehler" gemacht hatte.) ... Beim Einkaufen bekam ich den (Allerwelts)Artikel nicht, den ich gesucht hatte und hörte dazu, dass SIE dafür gesorgt hätten. ... Und auch gestern wurde ich schlagartig benommen - müde gesteuert, sobald ich den Weblogeintrag um kurz vor 11°° gepostet hatte. Dann wurde ich dazu "angeschoben", doch jetzt schon etwas zu essen ... und müde gesteuert und immer wieder "ausgestellt", nachdem ich gegessen hatte. Ich gab auf, legte mich hin, wurde 45 Minuten lang dösend gesteuert, "bespielt" und gestört und auch dann noch völlig benommen gesteuert, als ich aufstehen wollte. Nachmittags wurde ich kaum "gesteuert" und gestört. Es begann erst in der Ambulanz auf`s Neue (siehe oben) und abends konnte ich dem TV schon ab 20:30 nicht mehr folgen, weil ich regelmäßig "ausgestellt" wurde. Dazu wurde ich (durchgehend) so müde gesteuert, dass es anstrengend war, erst um 23:45 Schlafen zu gehen. ... Doch um kurz vor 3°° wurde ich schon wieder wach gesteuert und ab jetzt ausgiebig (und wie üblich) schikaniert, um wach gehalten zu werden. Zwar durfte ich später noch 2 oder 3x "ausgestellt" schlafen, wurde aber im Schlaf "bespielt" und musste dann die "Angst" durchleben, die mir zu den künstlichen "Träumen" eingesteuert wurde. Weil ich bis 6°° im Bett bleiben durfte, stand ich dennoch ruhig auf, reagierte aber völlig aufgebracht, als mich die Stimmen schon Minuten später provozierten. .... Ich kündigte mich an, weiterhin Tagebuch zu führen und prophezeite den "Akteuren", ihre jetzige, bürgerliche Existenz durch diese Tat (am Menschen) zu beerdigen.

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