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Montag, 22. August 2011
eine Geiselnahme, eine "bloße" Gewalttat
abude, 14:23h
Auch gestern bestanden die Stimmen (der an diesem Menschenversuch beteiligten Hamburger) nach der Substitution wie selbstverständlich darauf, mich weiter und so lange unter der an mir "ausprobierten" Technik und IHRER Tat leben zu lassen, bis ich mich ihren Theorien, "Ideen" und Wünschen anpasse. Ihre Tat / ihr Experiment basiert darauf, dass aus mir heraus - gezwungen werden muss, was die beteiligten Bürger und "Helfer" in mir gesehen haben. Schon 1996 (zu Beginn des Experiments) wussten die Beteiligten Dinge über mich, die andere nicht wissen konnten, ohne dass ich "mitgearbeitet" hätte. Doch sie hatten meine Geschichte / Erinnerungen "gefilzt", ohne dass ich bis heute weiß, wann und wie DAS geschehen ist. Um mich in den Griff zu bekommen, wurde ich mit peinlichen Ereignissen / Erinnerungen unter Druck gesetzt, und ich hörte etwa: "DAS / ALLES wird öffentlich, wenn du uns zwingst, verantwortlich und öffentlich zu klären, was wir hier taten!" ... Weil meine Geschichte nicht reichte, um so viel Druck zu entwickeln, wurden mir (die unglaubliche, an mir angewendete Technik machte es möglich) Erinnerungen geschaffen, die NICHT meine (sondern in meinem Kopf "platziert" worden) waren und mit denen ich dann urplötzlich konfrontiert wurde. ...(!) ... Erst im Laufe der Zeit wurde (auch) mir klar, wie weitgehend sich die Akteure in mein Leben, Denken etc.. eingemischt hatten und es steuern konnten, denn den "Erinnerungen", die SIE platziert hatten, fehlte jeder Zusammenhang zu meinem "Erleben" / meiner Geschichte. Sie schienen auf mich "herabgefallen" zu sein. Die "Akteure" kamen nicht weiter und schoben mich jetzt trickreich und (super) manipulierend dazu an, im "Gespräch" mit ihnen Standpunkte einzunehmen und schließlich Dinge für "richtig" zu halten und dann auch noch zu TUN, die ich mir nie zu eigen gemacht oder getan hätte. ... Doch auch jetzt hatten die "Akteure" keinen "Erfolg". Ich ließ mich nicht so entwickeln und "machen", wie es geplant war und der Grund dafür war einfach und klar: ICH war und bin nicht DER, den die Beteiligten in mir gesehen haben. DENNOCH wollten SIE ihre Tat nicht aufgeben, hatten SIE sich doch darauf verlassen, ihrem "Experiment" dadurch eine gewisse Legitimation zu geben, dass SIE mich dahin bringen konnten, DAS zu leben, was sie in mir "gesehen" hatten, und ich zuvor nur verborgen hätte. .... "Bei DEM Ergebnis gibt es KEIN ENDE", hör(t)e ich immer wieder ... und wurde weiter "bearbeitet", als wären nicht alle fraglichen Themen schon x - mal geklärt worden. Ich musste weiter "ferngesteuert" und im Alltag organisiert leiden, denn nur DAS würde mich dazu zwingen, "ehrlich" zu DEM zu stehen und DAS zu leben, was in mir sei (so jedenfalls sahen es beteiligten Bürger und Helfer).
Und so wurde ich auch gestern (wie üblich) gestört und schikaniert und mittags so lange immer wieder dösend gesteuert und damit zu einer DVD gestört, bis ich aufgab und mich hinlegte. Es war etwa 15°°, und ab jetzt wurde ich nicht mehr müde gesteuert (und stand bald wieder auf). ... Erst abends begann das schikanierende und störende "Programm" erneut. Schon ab 19:30 wurde ich so benommen - müde gesteuert und "ausgestellt", dass ich dem TV nicht folgen konnte und es anstrengend war, nicht schon viel zu früh ins Bett zu gehen. ... Und auch nachts wurde ich (wie üblich) mit einem der "Träume" bespielt und dann kurz wach gesteuert. Um 4:15 wurde meine Nacht beendet, indem ich jetzt etwa 45 Minuten lang dadurch schikaniert und wach gehalten wurde, dass mir das übliche "Blubbern" und "Klopfen" unruhig und schnell (rund um Magen und Darm) eingesteuert wurde. Dazu wurde ich provoziert. Schon abends war ich damit gestört und provoziert worden, dass die Verantwortlichen in der Ambulanz auch gestern ihre Patienten dazu benutzt (missbraucht) hätten, im "Vergaberaum" eine "Szene" zu geben (durch die ich während Vergabe "auffallen" sollte ..., was sehr schnell zu Problemen mit den Mitarbeitern führen kann). Schon als mir diese "Situation" abends als Inszenierung dargestellt worden war, hatte ich genervt darauf reagiert, dass die andere Patienten immer noch dazu benutzt werden, mich aus der Substitution zu mobben. Also wurde ich auch heute Morgen ab 4:15 mit dieser Szene provoziert (indem mich DIE, die mich "denken" und "empfinden" lassen können, was SIE mir in den Kopf bringen, entsprechend darüber "nachdenken" ließen). Als ich nicht reagierte, "blubberte" und "klopfte" es erst einmal schnell und unruhig (jetzt in meinem Rücken) weiter. ... Einige Zeit später war ich plötzlich wach und ungestört "bei mir" und wurde nun (um 5:45) damit beschäftigt, ob ich zuvor noch einmal "ausgestellt" geschlafen hätte oder "wach" so intensiv "bespielt" und beschäftigt worden sei. Mein Kopf wird dann von den Akteuren wie Material "bespielt" ..., während "Ich" so weitgehend "ausgestellt" bin, dass ich später nur noch ganz grobe Erinnerungen an diese Phasen habe. Ich stand genervt auf und reagierte aufgebracht, als meine "Dauerbegleiter" / diese "Stimmen" nun auch noch die (an diesem Experiment) beteiligten "Helfer" ins "Gespräch" brachten. Ich griff kurz auf, was ich oben zum Experiment (und den "Stimmen" der Beteiligten schon x - mal) gesagt habe ... und warf ALLEN (an dieser Tat) Beteiligten vor, mich weiter festzuhalten und leiden zu lassen, obwohl sie (schon lange) mit den Vorhaben gescheitert sind, die SIE in ihrem "Experiment" wahr werden und mich leben lassen wollten.
Und so wurde ich auch gestern (wie üblich) gestört und schikaniert und mittags so lange immer wieder dösend gesteuert und damit zu einer DVD gestört, bis ich aufgab und mich hinlegte. Es war etwa 15°°, und ab jetzt wurde ich nicht mehr müde gesteuert (und stand bald wieder auf). ... Erst abends begann das schikanierende und störende "Programm" erneut. Schon ab 19:30 wurde ich so benommen - müde gesteuert und "ausgestellt", dass ich dem TV nicht folgen konnte und es anstrengend war, nicht schon viel zu früh ins Bett zu gehen. ... Und auch nachts wurde ich (wie üblich) mit einem der "Träume" bespielt und dann kurz wach gesteuert. Um 4:15 wurde meine Nacht beendet, indem ich jetzt etwa 45 Minuten lang dadurch schikaniert und wach gehalten wurde, dass mir das übliche "Blubbern" und "Klopfen" unruhig und schnell (rund um Magen und Darm) eingesteuert wurde. Dazu wurde ich provoziert. Schon abends war ich damit gestört und provoziert worden, dass die Verantwortlichen in der Ambulanz auch gestern ihre Patienten dazu benutzt (missbraucht) hätten, im "Vergaberaum" eine "Szene" zu geben (durch die ich während Vergabe "auffallen" sollte ..., was sehr schnell zu Problemen mit den Mitarbeitern führen kann). Schon als mir diese "Situation" abends als Inszenierung dargestellt worden war, hatte ich genervt darauf reagiert, dass die andere Patienten immer noch dazu benutzt werden, mich aus der Substitution zu mobben. Also wurde ich auch heute Morgen ab 4:15 mit dieser Szene provoziert (indem mich DIE, die mich "denken" und "empfinden" lassen können, was SIE mir in den Kopf bringen, entsprechend darüber "nachdenken" ließen). Als ich nicht reagierte, "blubberte" und "klopfte" es erst einmal schnell und unruhig (jetzt in meinem Rücken) weiter. ... Einige Zeit später war ich plötzlich wach und ungestört "bei mir" und wurde nun (um 5:45) damit beschäftigt, ob ich zuvor noch einmal "ausgestellt" geschlafen hätte oder "wach" so intensiv "bespielt" und beschäftigt worden sei. Mein Kopf wird dann von den Akteuren wie Material "bespielt" ..., während "Ich" so weitgehend "ausgestellt" bin, dass ich später nur noch ganz grobe Erinnerungen an diese Phasen habe. Ich stand genervt auf und reagierte aufgebracht, als meine "Dauerbegleiter" / diese "Stimmen" nun auch noch die (an diesem Experiment) beteiligten "Helfer" ins "Gespräch" brachten. Ich griff kurz auf, was ich oben zum Experiment (und den "Stimmen" der Beteiligten schon x - mal) gesagt habe ... und warf ALLEN (an dieser Tat) Beteiligten vor, mich weiter festzuhalten und leiden zu lassen, obwohl sie (schon lange) mit den Vorhaben gescheitert sind, die SIE in ihrem "Experiment" wahr werden und mich leben lassen wollten.
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