Sonntag, 21. August 2011
Die am Experiment (diesem Menschenversuch) Beteiligten ...
... verstricken sich immer tiefer in die Tat an mir, weil sie stur an Mustern (wie z.B. dem, ALLES, was ich sage und hier beschreibe, so lange noch einmal zu tun, bis ich schweige) festhalten, statt realistisch und verantwortlich und damit entsprechend ihrer Rolle als Bürger, "Helfer" und Personen zu reagieren, die sich an einen Menschenversuch gewagt haben. Da sie die eingeplanten Ziele ihres "Experiments" auf jeden Fall und, falls nötig, auch mit Gewalt durchsetzen wollen, wurde ich Freitag noch stärker mit der Schwerhörigkeit bestraft, die mir seit 1 Jahr rechts und nun auch auf dem linken Ohr eingesteuert wurde. Ich konnte noch schlechter hören und verstand Leute nicht mehr, die in der üblichen Lautstärke sprachen. Gestern wurde mir die Schwerhörigkeit links weniger stark / kaum noch eingesteuert, und ich hörte, dass die, die mich immer noch als "Versuchsgegenstand" bearbeiten, "getestet" hätten, ob ich mich tatsächlich weiter von ihnen "fertig" machen und mir immer stärker schaden lassen würde, statt "mitzuspielen". WIEDER EINMAL ignorierten die beteiligten Bürger und "Helfer" dabei, dass es nichts "mitzuspielen" gibt, wenn es z.B. um die sexuelle Orientierung, also so weitreichend um die Identität eines Menschen geht. Sie suchen nach Mitteln, mich in den Griff zu bekommen, OBWOHL im Laufe der Jahre klar wurde, dass ICH nicht das "richtige" mitbringe, um so "entwickelt" zu werden, wie es vorgesehen war. Ich halte DAS für frech und völlig daneben ("bloß" kriminell) und wiederholte, dass ich den "Akteuren" KEIN Beispiel dafür geben würde, mit Gewalt zu irgendeinem "Erfolg" zu kommen.
Weil die (am Experiment) Beteiligten nicht von mir ablassen wollen, wurde ich in den letzten 24 Stunden wie üblich "bearbeitet". Wie mir heute Morgen klar gemacht wurde, hatten die Ärzte / Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona gestern "die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen" und mich in Szenen mobben und / oder dazu bringen zu lassen, über andere PatientInnen herzuziehen (und hatten damit, wie so oft, nicht wirklich Erfolg). Ich hatte mir keine Gedanken zu diesen Szenen machen können, weil ich unmittelbar im Anschluss an die Substitution und diese Szenen von den Stimmen (der eigentlichen Akteure) mit anderen "Themen" beschäftigt, provoziert und dazu "gesteuert" schikaniert worden war. ... Später (mittags, am frühen Nachmittag und abends) war ich dann müde gesteuert und so gestört und schikaniert worden. Mittags hatte Es zu der eingesteuerten Müdigkeit auch noch Kopfschmerzen gegeben, und abends war ich schon ab 20:15 so stark benommen - müde gesteuert und so oft "ausgestellt" worden, dass mich diese Behandlung völlig eingenommen und gestört hatte. Die "Steuerkünstler" hatten sich Mühe gegeben, mich so unauffällig "auszustellen", dass mir oft nur an der Zeit, die mir plötzlich "gefehlt" hatte, klar geworden war, dass ich zuvor (ausgestellt) "weg" gewesen sein musste. ... Und NATÜRLICH wurde ich auch nachts 3, 4 oder 5x mit einem der üblichen Traumstücke "bespielt", dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. (Auch nach 15 JAHREN gibt Es keine Nacht ohne diese Störaktionen.) Da ich NICHT aus dem Bett geworfen wurde, stand ich "erst" um kurz nach 6°° "ruhig" auf ..., wurde aber SOFORT mit den gestrigen Szenen aus der Ambulanz beschäftigt und provoziert. JETZT wurden sie mir gegenüber überhaupt erst als Inszenierungen dargestellt, und ich wurde damit provoziert, wie umfassend ich den "Akteuren" ausgeliefert sei: "WIR machen mit dir WAS WIR wollen, WANN WIR es wollen und SO LANGE WIR es wollen!" Ich wurde damit provoziert, dass ich aus der Diamorphinsubstitution (und schließlich aus der Ambulanz) verschwinden müsse und die Verantwortlichen DORT NICHT aufhören würden, ihre Patienten dafür "einzusetzen" und damit zu Werkzeugen für dieses "Experiment" zu machen. Ich hörte, dass die Patienten immer wieder die Rolle übernehmen würden, die sie mir gegenüber spielen sollten und reagierte natürlich völlig aufgebracht auf diese "bewussten" Provokationen. Ich wiederholte, dass ich den Ärzten die Rolle, die sie mir gegenüber spielen, nach Ende des Experiments vorwerfen lassen würde. Ich schäume vor Wut, weil ich immer wieder erleben muss, dass Ärzte / Mitarbeiter Patienten für mein "Verschwinden" und damit auch für dieses "Experiment" instrumentalisieren, die auch deshalb besonders abhängig von ihnen sind, weil sie in Hamburg nur von diesen Ärzten mit Diamorphin substituiert werden. ... Aber offenbar "stört" nur mich diese Seite des "Experiments", denn auch heute Morgen wurde mir MEHR inszeniertes Mobbing in der Ambulanz angekündigt, WEIL ich so heftig auf die gestrigen Aktivitäten reagiert hätte.

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