... newer stories
Samstag, 20. August 2011
Heute Morgen prophezeite ich den Ärzten ...
abude, 10:41h
... der Drogenambulanz Altona Folgen für den Rest ihres Lebens, sollte die Tat an mir in die (Medien)Öffentlichkeit gelangen, und / oder sollte ich eine Staatsanwaltschaft finden, die meine Strafanzeige verfolgt. .... Die Stimmen der (am Experiment Beteiligten) hatten sich seit Tagen darüber beklagt, dass ich sie (z.B. durch das Weblog) so "schlecht aussehen lassen" würde und am Donnerstag hatte mir die Stimme des Ambulanzpflegers (die ich seit JAHREN immer dann höre, wenn mir angekündigt wird, dass ich wieder einmal mit Gewalt auf "Linie gebracht" werden soll) besondere "Schläge" angedroht, die mich schon dazu bringen würden, wie gewünscht zu "kuschen" und z.B. aus der Substitution zu verschwinden. .... Gestern war es dann so weit. Als ich geduscht hatte, hatte ich auch links kaum noch etwas hören können und meine Stimme fast nur noch durch meinen Kopf wahrgenommen. Während ich das festgestellt hatte, hatten mich die, die mich gerade einmal mehr dafür bestraft hatten, mich gegen ihre einzigartige (menschenverachtende, weil unrealistische Ziele verfolgende) Gewalttat zu wehren, damit beschäftigt, dass SIE mich "wohl erst ganz taub machen und zur Verzweiflung treiben" müssten, damit ich den Mund halte und mich IHREN WÜNSCHEN anpasse. ... Dann hatte ich am späten Nachmittag in der Ambulanz schadenfroh grinsende Patienten getroffen, die "Späßchen" über Lautstärke und das Hören gemacht hatten. Die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz hatten sie immer wieder zu (Mobbing)Werkzeugen dafür gemacht, mich aus der Substitution zu ekeln. Damit hatten sie ihre Patienten an diesem Experiment beteiligt und mich dabei als die Person verkauft, die die daran Beteiligten (und bis dahin in meinem Leben NUR SIE) in mir "gesehen" hatten. (Zugleich waren und sind die Patienten der Heroinambulanz ganz direkt abhängig von DIESEN Ärzten, falls sie weiter mit Diamorphin substituiert werden und nicht nach Frankfurt, Karlsruhe oder München "gehen" / ausweichen woll(t)en.)
Solange ich in der Ambulanz war, hatte ich die Szenen, die es dort nicht zufällig gegeben hatte, nur registriert, weil ich zugleich auch von "Innen" also von den Stimmen und "Steuerkünstlern" beschäftigt worden war. ... Und auf dem Rückweg in mein Zimmer waren diese "Stimmen" / die verantwortlich beteiligten Hamburger dann aufgetreten, als hätten sie nicht nur das Recht, mich immer weiter unter ihrer Technik und Tat festzuhalten, sondern auch ein realistisches Bild meiner "eigentlichen" Persönlichkeit. Also hatte ich ihnen vorgeworfen, ihre Rolle und Integrität als verantwortlich lebende und arbeitende Bürger und "Helfer" HIER (an mir / in dieser Tat) zu missbrauchen (und damit aufs Spiel zu setzen). Ich hatte noch einmal gefordert, ein ENDE zu machen, statt sich immer tiefer in eine reine Gewalttat zu verstricken .... und schließlich "Einsicht geerntet". Doch als ich schon Minuten später die üblichen "Aussagen" zu mir und MEHR "Experiment" gehört hatte, hatte ich mich gefragt, ob solche "Einsichtsbekundungen" nur dazu dienen, mich und meine Kritik "auszustellen"? ... Und als ich um 19°° zurück in meinem Zimmer war, hatte ich gerade noch "wach" essen dürfen, war dann sofort müde gesteuert worden und sehr bald zum ersten Mal "ausgestellt" weg - gesackt. Auch gestern wurde ich den ganzen Abend lang benommen - und todmüde und immer wieder völlig "weg" gesteuert. Je später der Abend, desto häufiger und länger wurde ich "ausgestellt". Die Bande "spielte" damit, mich grundsätzlich dann "auszustellen", sobald ich rauchte und, so dass ich die brennenden Zigaretten dann immer wieder "verlor". .... Auch nachts wurde ich einige Male "bespielt", dann wach gesteuert, dann aber nur kurz und vergleichsweise "leicht" körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden. Ich durfte schließlich bis kurz vor 6°° im Bett bleiben und stand daher ruhig auf, wurde jetzt aber so provozierend (von den Stimmen der Akteure) mit meiner Situation beschäftigt, dass ich auch heute Morgen völlig aufgebracht auf die Tat und ihre "Akteure" reagierte. Als klar war, dass ich "die Bande" HIER wieder kritisieren und angreifen würde, wurden mir nur MEHR STRAFAKTIONEN angedroht. Da mich die "Akteure" zum Schweigen bringen wollten, beschimpfte ich SIE. Schon gestern Nachmittag hatte ich mit Beschimpfungen darauf reagiert, an jetzt auch noch links mit (eingesteuerter) Schwerhörigkeit bestraft zu werden. Waren mir (auf meine Beschimpfungen hin) gestern noch keine weiteren Strafaktionen angedroht worden, wurde DAS heute Morgen anders. Noch einmal wurden mir weitere "Schläge" angekündigt, und auch ich versprach (noch einmal), auch DIE einzustecken, die Taten hier festzuhalten und DIESE "Bürger" und TÄTER vor ein dt. Gericht zu bringen, sobald die kritiklose "Akzeptanz", von der diese Tat lebt, endlich weggebrochen sei.
Solange ich in der Ambulanz war, hatte ich die Szenen, die es dort nicht zufällig gegeben hatte, nur registriert, weil ich zugleich auch von "Innen" also von den Stimmen und "Steuerkünstlern" beschäftigt worden war. ... Und auf dem Rückweg in mein Zimmer waren diese "Stimmen" / die verantwortlich beteiligten Hamburger dann aufgetreten, als hätten sie nicht nur das Recht, mich immer weiter unter ihrer Technik und Tat festzuhalten, sondern auch ein realistisches Bild meiner "eigentlichen" Persönlichkeit. Also hatte ich ihnen vorgeworfen, ihre Rolle und Integrität als verantwortlich lebende und arbeitende Bürger und "Helfer" HIER (an mir / in dieser Tat) zu missbrauchen (und damit aufs Spiel zu setzen). Ich hatte noch einmal gefordert, ein ENDE zu machen, statt sich immer tiefer in eine reine Gewalttat zu verstricken .... und schließlich "Einsicht geerntet". Doch als ich schon Minuten später die üblichen "Aussagen" zu mir und MEHR "Experiment" gehört hatte, hatte ich mich gefragt, ob solche "Einsichtsbekundungen" nur dazu dienen, mich und meine Kritik "auszustellen"? ... Und als ich um 19°° zurück in meinem Zimmer war, hatte ich gerade noch "wach" essen dürfen, war dann sofort müde gesteuert worden und sehr bald zum ersten Mal "ausgestellt" weg - gesackt. Auch gestern wurde ich den ganzen Abend lang benommen - und todmüde und immer wieder völlig "weg" gesteuert. Je später der Abend, desto häufiger und länger wurde ich "ausgestellt". Die Bande "spielte" damit, mich grundsätzlich dann "auszustellen", sobald ich rauchte und, so dass ich die brennenden Zigaretten dann immer wieder "verlor". .... Auch nachts wurde ich einige Male "bespielt", dann wach gesteuert, dann aber nur kurz und vergleichsweise "leicht" körperlich schikaniert, um wach gehalten zu werden. Ich durfte schließlich bis kurz vor 6°° im Bett bleiben und stand daher ruhig auf, wurde jetzt aber so provozierend (von den Stimmen der Akteure) mit meiner Situation beschäftigt, dass ich auch heute Morgen völlig aufgebracht auf die Tat und ihre "Akteure" reagierte. Als klar war, dass ich "die Bande" HIER wieder kritisieren und angreifen würde, wurden mir nur MEHR STRAFAKTIONEN angedroht. Da mich die "Akteure" zum Schweigen bringen wollten, beschimpfte ich SIE. Schon gestern Nachmittag hatte ich mit Beschimpfungen darauf reagiert, an jetzt auch noch links mit (eingesteuerter) Schwerhörigkeit bestraft zu werden. Waren mir (auf meine Beschimpfungen hin) gestern noch keine weiteren Strafaktionen angedroht worden, wurde DAS heute Morgen anders. Noch einmal wurden mir weitere "Schläge" angekündigt, und auch ich versprach (noch einmal), auch DIE einzustecken, die Taten hier festzuhalten und DIESE "Bürger" und TÄTER vor ein dt. Gericht zu bringen, sobald die kritiklose "Akzeptanz", von der diese Tat lebt, endlich weggebrochen sei.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories