Montag, 15. August 2011
Diese Akteure provozieren Probleme.
Gestern sah es in der Ambulanz lange so aus, als würde auf Mobbing verzichtet werden. Doch dann wurde ich nachmittags in einem Kontakt zu einem anderen Patienten bewusst mit der Schwerhörigkeit genervt und provoziert (die mir seit 1 Jahr konsequent als Strafe eingesteuert wird). Schließlich wurde ich so betont damit verabschiedet, einen (ähnlich) schönen Abend (wie den vom Sonnabend) zu haben, dass die Provokation nicht zu überhören war. Zurück in meinem Zimmer hörte ich, dass ich auch heute Abend wieder todmüde gesteuert, "ausgestellt" werden und "schlafen" würde, weil ich nicht mitspielen und die Akteure stattdessen kritisieren und angreifen würde. Dann wurde ich sehr bald (im Handumdrehen) todmüde gesteuert und döste einige Male "ausgestellt" zu Politik im TV weg. Ich war überrascht, als ich ab 20:15 nicht mehr so extrem und durchgehend müde gesteuert und nur hin und wieder kurz "ausgestellt" wurde. Erst ab 22°° sackte ich regelmäßig und immer häufiger und länger weg. Hatte ich in der Nacht zuvor bis 6°°, also (für meine Verhältnisse) lange im Bett bleiben dürfen, durfte ich auch in der letzten Nacht bis 5:40 im Bett bleiben, wurde aber so häufig (6,7 oder 8x) bespielt und dann wach gesteuert, dass DAS meine Nacht(ruhe) zerlegte. Schon gestern Abend war ich auf die (oben erwähnten) Szene in der Ambulanz angesprochen worden. War das zu dem Zeitpunkt noch beiläufig geschehen, wurde ich zum Aufstehen mit der Szene provoziert, indem mir klar gemacht wurde, dass dort "gespielt" worden sei, und ich auch weiterhin NICHT (ohne weiteres) als Patient der Ambulanz akzeptiert werden würde. Ich hörte (nicht zum ersten Mal), dass ich ALLE in der Ambulanz gegen mich hoch gebracht hätte. Die Stimmen derjenigen, die mich heute in den Tag brachten / provozierten, machten DRUCK und mir klar, dass ich auch nach einem (etwaigen) Ende des "Experiments" damit rechnen könne, mit ALLEN in der Ambulanz, also den Ärzten / Mitarbeitern und DEREN Patienten Probleme zu behalten und (z. B.) weiter gemobbt etc.. (!?!) zu werden! Ich hörte ausdrücklich, dass alle (am Experiment) Beteiligten davon ausgegangen seien, mich durch Mobbing, Druck und Steuer- und Störaktionen (Gewalt) zum Schweigen und dazu zu bringen, aus der "Heroinambulanz" zu verschwinden (und mich auch darüber hinaus in den Griff zu bekommen) ... und reagierte völlig aufgebracht!
Schon als mir 2003 oder 2004 angekündigt wurde, dass ein Scheitern (der einzelnen Vorhaben) des Experiments ausgeschlossen, "unmöglich" sei, und ich stur und mit aller Gewalt (über die "Akteure" mir gegenüber verfügen) weiter "bearbeitet" werden würde (und ich z.B. aus der Diamorphinubstitution verschwinden müsse), hatte ich den Ambulanzärzten prophezeit, dass diese Entscheidung (also die Weigerung, realistisch, verantwortlich und damit "BRD - kompatibel" auf DIE Ergebnisse ihrer Aktivitäten / Tat zu reagieren, die NICHT gewünscht waren) zur Katastrophe werden würde. Mir war auch 2003 schon klar, dass ich nicht dem entspreche, was die Beteiligten in mir gesehen hatten (und im "Experiment" aus mir machen wollten). Im Laufe der Jahre wurde mir immer klarer, dass ich mich (mit den Mitteln des Experiments) NICHT dazu zwingen lassen würde, zuerst aus der Diamorphinsubstitution, dann aus Ambulanz (und schließlich aus Hamburg) zu verschwinden, weil ICH für die verantwortlich Beteiligten zum "Problem" wurde. Mir wurde immer stärker geschadet, auch weil ich immer wieder dafür bestraft wurde, dass ich mich nicht stillschweigend missbrauchen, unter DRUCK setzen und z.B. aus der Substitution mobben ließ. Also hielt ich den "Akteuren" auch heute Morgen vor, dass SIE mit ihrer Tat (ein kleines Kapitel) Geschichte schreiben. Ich versprach, auch weiterhin nicht nachzugeben ... und natürlich kündigten mir die "Macher" meines Lebens als Versuchsgegenstand daraufhin (auch heute Morgen) an, mich nur stärker "ferngesteuert" zu stören, zu schikanieren und organisiert (im Alltag) zu "ärgern. Auf diesem Weg provozieren sie immer mehr Probleme (auch für sich, sollte das Experiment doch irgendwann kritisch von der (Medien)Öffentlichkeit wahrgenommen werden).

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