Freitag, 29. Juli 2011
Wieder ließen die Ärzte der Drogenambulanz Altona ...
... die Puppen (ihre Patienten) tanzen und mich gestern Morgen im Wartebereich der Ambulanz als Wichser mobben! Als ich wenig später in Altona unterwegs war, um einzukaufen, hörte ich von den Stimmen der Beteiligten, dass mir MEHR Mobbing blühen würde, sollte ich nicht "mitspielen" ... (und DAS leben, was die erwartet haben, die dieses "Experiment" auf den Weg gebracht haben). Als ich daraufhin wiederholte, dass man sich ein (gründlich) verkehrtes Bild von mir gemacht hätte und sich in eine reine Gewalttat verstrickt habe, als man die Ergebnisse der Aktionen etc.. nicht akzeptiert habe, und ich weiter Tagebuch führen würde (um die Beteiligten zur Verantwortung ziehen lassen zu können), wurde mir auch in den Geschäften, in denen ich auf dem Rückweg in mein Zimmer einkaufte, durch kleine Szenen demonstriert, dass die ganze Stadt nach wie vor hinter dieser (tatsächlich menschenverachtenden) Tat steht.
Zurück in meinem Zimmer, wurde ich weiter schikaniert. Es gab Probleme mit dem Internetzugang, die Bande stört ihn, wie SIE will. Vormittags konnte ich die Website von myblog erst einmal nicht hoch laden, als ich den letzten Eintrag posten wollte. Erst nach 15 Minuten, und nachdem ich mich x - mal neu ins Internet eingewählt hatte, lud die Seite hoch. ich konnte mich endlich einloggen, doch jetzt luden die Seiten, über die ich den Eintrag poste, nicht nur EXTREM langsam, sondern in (verschiedenen) Geschwindigkeiten hoch (die die Bande offensichtlich bestimmte). Als ich den Eintrag später noch einmal korrigieren wollte, scheiterte ich wieder (und es erschien nur eine weiße Seite. (http//www.myblog.de/ap/index.php) .... Ich gab auf und versuchte es nachmittags noch einmal ..., scheiterte jetzt an einem falschen Passwort (obwohl mein Browser das richtige Passwort automatisch einträgt), konnte den korrigierten Eintrag dann doch posten, mich dann aber nicht mehr ausloggen, weil sich diese Seite jetzt nicht mehr nicht hochladen ließ. Erst als ich es Stunden später noch einmal versuchte, konnte ich mich ausloggen (während ich damit beschäftigt wurde, wann sich die Bande über das Tagebuch hermachen und es verändern würde)! ... Als ich später (nachmittags) eine DVD sah, gab es dazu "Gefühl", und ich hätte einige Male in Tränen ausbrechen können.
Gegen Abend wurde (noch einmal) in der Ambulanz mit mir "gespielt". Ein Mitarbeiter gab sich so "freundlich", dass sein Lächeln zur Grimasse wurde. Ich wurde dazu "angeschoben", also "gesteuert" dazu gebracht, den Kontakt zu suchen, der geplant war und im Anschluss an den Besuch SOFORT von den Stimmen (mit anderen Themen) beschäftigt und dann so müde und dösend gesteuert, dass ich mir erst heute Morgen zu der "Szene" und Steueraktion Gedanken machen konnte, die es in der Ambulanz gegeben hatte. Denn abends war ich mit anderen Themen beschäftigt und ab 21°° so benommen - müde gesteuert und dazu so regelmäßig "ausgestellt" worden, dass ich nicht mehr dazu in der Lage war (und auch dem TV nicht mehr folgen konnte). Nachts sollte ich dann nicht mehr stundenlang wach gehalten aber mehr als 1x in der Stunde "bespielt" und dann kurz wach gesteuert und (wie üblich) schikaniert werden. Wurde ich gegen morgen wach (gesteuert), waren Mund und Rachen staubtrocken und der Hals verschleimt (gesteuert worden). ... Um 5°° wurde meine Nacht beendet, indem ich durch "eingespielte" Bilder und dadurch provoziert wurde, dass mir die Stimmen der Akteure DROHTEN, mich stärker mobben zu lassen und intensiver zu stören und zu schikanieren, sollte ich die gestrigen Aktivitäten hier beschreiben und SIE deshalb angreifen. Schließlich wurde mir die Anspannung eingesteuert, auf die üblicherweise die "Schläge" (die schlagartig - kurz eingesteuerten Krämpfe) folgen, die mich so zusammenzucken lassen oder im Bett herum - werfen, dass ich daraufhin aufstehe. ... Also stand ich auf, ohne die "Schläge" abzuwarten und griff das Pack, das mich als Geisel hält (und täglich unter DRUCK setzt, um RUHE und Anpassung an seine Wünsche zu erzwingen) aufgebracht an. Ich versprach den verantwortlich Beteiligten (einmal mehr), alles dafür zu tun, damit SIE (öffentlich) verantworten müssen, was sie hier taten und tun ließen (und denke, dass DAS nicht nur peinlich, sondern auch Folgen haben wird). ... Und NATÜRLICH kündigten mir die Stimmen der "Akteure" daraufhin noch einmal an, mich stärker zu stören, intensiver zu schikanieren und wieder regelmäßig und organisiert (in der Ambulanz) mobben zu lassen.

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