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Mittwoch, 27. Juli 2011
"Wir machen immer noch größeren Scheiß" ...
abude, 13:37h
..., hatte ich gestern Abend zu der Behandlung gehört, die mir blüht. Schon ab 19:45 war ich benommen - müde und immer wieder "ausgestellt" worden. War ich wach, wurde ich provoziert und z.B. an eine Szene (und deren Folgen) erinnert, die es vormittags im Waschraum der Wohnunterkunft gegeben hatte. Ein junger Mann in Feinripp - Unterhemd und Jeans war langsam (!) von der Seite auf mich zu gekommen, als ich mir die Hände gewaschen hatte. Dann hatte sich neben mir aufgebaut und mich langsam und betont gefragt, ob er meine Seife benutzen könne. Die Situation war an sich nicht ungewöhnlich aber der junge Mann hatte sich so "bewusst" verhalten, dass ich sofort an einen "Auftritt" und an die "eigentliche" Homosexualität gedacht hatte, die die "Akteure" in mir gesehen haben wollen. Also hatte ich die Szene aufgebracht (gegenüber den Stimmen) angesprochen, sobald ich in meinem Zimmer war, denn ich zahle mit immer MEHR Leben / Sein als Versuchsgegenstand dafür, dass die "Akteure" an ihren Theorien und Ideen über mich festhalten, obwohl DIE in den 15 Jahren dieses Experiments nie (irgendwie) bestätigt wurden. Ich hatte ihnen vorgeworfen, an ihren Ideen über mich festzuhalten, um MEHR "Experiment" zu erklären. Und als ich daraufhin "vermöbelt" worden und immer wieder (wie nach Schlägen gegen den Kopf) zusammen - gezuckt war, hatte ich der Bürger- und Helferbande nur noch aufgebrachter vorgeworfen, mich zu missbrauchen.
NUN hatten die Stimmen (derjenigen, die dieses "Experiment" organisieren und mich steuern) beklagt, dass ich schon wieder so "stark" sei ..., und als ich das nächste Mal (rund um den Besuch der Ambulanz am späten Nachmittag) in der Stadt unterwegs war, war ich verunsichert gesteuert worden und hatte (männliche) Passanten fast ängstlich wahrgenommen. Das plötzliche Bellen eines Hundes war wie ein (Strom)Schlag durch mich hindurch gefahren, und auch auch in der Ambulanz war ich verunsichert und ängstlich gesteuert worden, während ich mit meiner "Situation" beschäftigt worden war. Auch auf dem Rückweg hatte ich die Leute auf der Straße und im Bus mit "Stress" erlebt. (Noch einmal: Auch wenn ich weiß, dass mir diese "Gefühlen" und "Gedanken" eingesteuert werden, erlebe ich sie, als seien es meine (eigenen) Gefühle und Gedanken.) Als ich zurück in meinem Zimmer war, wurde ich sehr bald müde gesteuert und "ausgestellt". Der Abend wurde mir gestohlen (siehe oben). War ich wach, wurde ich provoziert und warf den "Akteuren" schließlich vor, mit ihrer Szene vom Vormittag ihre (haltlosen) Hypothesen / Theorien über mich aufgewärmt und mir später Stress und "Angst" eingesteuert zu haben, um mich auf diese Weise (und nicht mehr, wie bislang, durch bloße Drohungen) zum Schweigen und "mitspielen" zu bringen (obwohl es nichts mitzuspielen gibt, wenn es um die sexuelle Orientierung geht). ... Und daraufhin hörte ich: "Wir machen immer noch größeren Scheiß!"
Daher war ich überrascht, als ich nachts zum ersten Mal "bespielt", dann wach gesteuert wurde, auf die Uhr sah und es schon 4:20 war. Denn bis dahin war ich noch nicht 1x gestört worden! Doch ab jetzt wurde ich (etwa 45 Minuten lang) stark durch das übliche Blubbern und Klopfen (das mir rund um Magen und Darm eingesteuert wurde) und dadurch wach gehalten, dass ich mit den provozierenden "Gedanken" beschäftigt wurde, die mir die "Akteure" in den Kopf brachten. Ich musste mir Mühe geben, nicht (aufgebracht) auf diese Provokationen einzugehen, blieb ruhig liegen, wurde weiter schikaniert und provoziert und 45 - 60 Minuten (!) später noch einmal "ausgestellt", mit einem "Traum" bespielt (den ich gestresst durchleben musste weil mir diese Gefühle zu der Geschichte des "Traums" eingesteuert wurden) und wieder wach gesteuert. Jetzt stand ich auf. Es war 5:45. Das "Gespräch" mit den Geiselnehmern begann und es dauerte nur Minuten, bis ich ihnen aufgebracht vorwarf, mich zu missbrauchen und die Leute zu veralbern, falls DIE immer noch den Eindruck hätten, hier ginge es noch um anderes, als ein ENDE und das verantwortliche Outen dieses "Experiments" / dieser Tat zu vermeiden.
Die Szene mit dem jungen Mann hatte zeigen sollen, dass ich nicht völlig "inhaltsfrei" festgehalten und schikaniert werde und die "Angst", die mir nachmittags (wegen meiner Reaktion auf die Szene) eingesteuert worden war, hatte mich zum Schweigen bringen sollen. Doch auch diese Behandlung wird mich ebenso wenig, wie die Drohungen, mit denen ich in den letzten Tagen bearbeitet worden bin, dazu bringen, den Mund zu halten. Nicht nur das "Experiment" an sich, sondern auch die Aktivitäten, unter denen ich täglich leiden muss, sind Grund, dieses Tagebuch weiter zu führen: Ich höre immer noch schlecht (besonders in Gesellschaft anderer). Ich werde immer wieder dann aufs Klo gesteuert, wenn ich dadurch gestört werde. Auf der Toilette werde ich nach wie vor durch die übliche, eingesteuerte "Verstopfung" und dadurch schikaniert, dass die Bande mit dem Urinstrahl "spielt". Ich werde aufgeheizt. Nur weil der Sommer kühl und verregnet ist, "öle" ich nicht laufend. Nach der Substitution werde ich regelmäßig benommen - müde und schwindelig gesteuert und kann die Augen nicht offen halten. Auch mittags werde ich regelmäßig todmüde gesteuert (um dadurch bei meiner Beschäftigung gestört zu werden). Nur nachmittags werde ich kaum noch gestört.
NUN hatten die Stimmen (derjenigen, die dieses "Experiment" organisieren und mich steuern) beklagt, dass ich schon wieder so "stark" sei ..., und als ich das nächste Mal (rund um den Besuch der Ambulanz am späten Nachmittag) in der Stadt unterwegs war, war ich verunsichert gesteuert worden und hatte (männliche) Passanten fast ängstlich wahrgenommen. Das plötzliche Bellen eines Hundes war wie ein (Strom)Schlag durch mich hindurch gefahren, und auch auch in der Ambulanz war ich verunsichert und ängstlich gesteuert worden, während ich mit meiner "Situation" beschäftigt worden war. Auch auf dem Rückweg hatte ich die Leute auf der Straße und im Bus mit "Stress" erlebt. (Noch einmal: Auch wenn ich weiß, dass mir diese "Gefühlen" und "Gedanken" eingesteuert werden, erlebe ich sie, als seien es meine (eigenen) Gefühle und Gedanken.) Als ich zurück in meinem Zimmer war, wurde ich sehr bald müde gesteuert und "ausgestellt". Der Abend wurde mir gestohlen (siehe oben). War ich wach, wurde ich provoziert und warf den "Akteuren" schließlich vor, mit ihrer Szene vom Vormittag ihre (haltlosen) Hypothesen / Theorien über mich aufgewärmt und mir später Stress und "Angst" eingesteuert zu haben, um mich auf diese Weise (und nicht mehr, wie bislang, durch bloße Drohungen) zum Schweigen und "mitspielen" zu bringen (obwohl es nichts mitzuspielen gibt, wenn es um die sexuelle Orientierung geht). ... Und daraufhin hörte ich: "Wir machen immer noch größeren Scheiß!"
Daher war ich überrascht, als ich nachts zum ersten Mal "bespielt", dann wach gesteuert wurde, auf die Uhr sah und es schon 4:20 war. Denn bis dahin war ich noch nicht 1x gestört worden! Doch ab jetzt wurde ich (etwa 45 Minuten lang) stark durch das übliche Blubbern und Klopfen (das mir rund um Magen und Darm eingesteuert wurde) und dadurch wach gehalten, dass ich mit den provozierenden "Gedanken" beschäftigt wurde, die mir die "Akteure" in den Kopf brachten. Ich musste mir Mühe geben, nicht (aufgebracht) auf diese Provokationen einzugehen, blieb ruhig liegen, wurde weiter schikaniert und provoziert und 45 - 60 Minuten (!) später noch einmal "ausgestellt", mit einem "Traum" bespielt (den ich gestresst durchleben musste weil mir diese Gefühle zu der Geschichte des "Traums" eingesteuert wurden) und wieder wach gesteuert. Jetzt stand ich auf. Es war 5:45. Das "Gespräch" mit den Geiselnehmern begann und es dauerte nur Minuten, bis ich ihnen aufgebracht vorwarf, mich zu missbrauchen und die Leute zu veralbern, falls DIE immer noch den Eindruck hätten, hier ginge es noch um anderes, als ein ENDE und das verantwortliche Outen dieses "Experiments" / dieser Tat zu vermeiden.
Die Szene mit dem jungen Mann hatte zeigen sollen, dass ich nicht völlig "inhaltsfrei" festgehalten und schikaniert werde und die "Angst", die mir nachmittags (wegen meiner Reaktion auf die Szene) eingesteuert worden war, hatte mich zum Schweigen bringen sollen. Doch auch diese Behandlung wird mich ebenso wenig, wie die Drohungen, mit denen ich in den letzten Tagen bearbeitet worden bin, dazu bringen, den Mund zu halten. Nicht nur das "Experiment" an sich, sondern auch die Aktivitäten, unter denen ich täglich leiden muss, sind Grund, dieses Tagebuch weiter zu führen: Ich höre immer noch schlecht (besonders in Gesellschaft anderer). Ich werde immer wieder dann aufs Klo gesteuert, wenn ich dadurch gestört werde. Auf der Toilette werde ich nach wie vor durch die übliche, eingesteuerte "Verstopfung" und dadurch schikaniert, dass die Bande mit dem Urinstrahl "spielt". Ich werde aufgeheizt. Nur weil der Sommer kühl und verregnet ist, "öle" ich nicht laufend. Nach der Substitution werde ich regelmäßig benommen - müde und schwindelig gesteuert und kann die Augen nicht offen halten. Auch mittags werde ich regelmäßig todmüde gesteuert (um dadurch bei meiner Beschäftigung gestört zu werden). Nur nachmittags werde ich kaum noch gestört.
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