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Freitag, 22. Juli 2011
schon wieder rückfällig
abude, 13:15h
Es hatte gestern in der "Heroinambulanz" begonnen. Nach der Vergabe des Substitutionsmittels war ich so benommen - müde und schwindelig gesteuert worden, dass ich auf der Straße "herum geeiert" war und im Bus die Augen nicht mehr offen halten konnte (weil ich entsprechend "gesteuert" worden war). Zurück in meinem Zimmer, hatte ich gegessen und war unmittelbar nach dem Abendbrot (schon wieder) eingedöst. Ich hatte die Zigarette "verloren", die ich geraucht hatte und hatte mich ab jetzt (19:45) immer wieder mit der benommenen Müdigkeit herum - schlagen müssen, die mir so oft nach der Substitution eingesteuert wird (und mit der Wirkung des Mittels nichts mehr zu tun hat). Dazu wurde ich schon ab 20:30 so regelmäßig "ausgestellt", dass der Abend nicht nur lang, sondern ich auch noch regelmäßig (also perfekt) gestört wurde. Ich reagierte schließlich aufgebracht, weil ich die "Akteure" in dem "Gespräch" mit ihren Stimmen, das auch gestern auf dem Rückweg von der Ambulanz in mein Zimmer gegeben hatte, wieder einmal daran erinnert hatte, was sich in Bezug auf mich, meine Persönlichkeit (die sexuelle Orientierung) geklärt hätte. Und im Laufe des Gesprächs hatten sie bestätigt, dass die üble Behandlung (durch die sie aus mir heraus - zwingen wollten, was sie in mir gesehen hatten) nicht mehr zu begründen sei, weil es "da" tatsächlich nichts heraus zu zwingen gäbe! ... Und dennoch wurde ich abends wieder stark gestört und schikaniert und die Nacht sollte nicht besser werden. Ab 4°° wurde ich lange wach gehalten und durch das übliche, eingesteuerte Blubbern und Klopfen rund um Magen und Darm wach gehalten. Wurde ich jetzt noch einmal "ausgestellt", dann nur kurz und um mich sofort mit einem der "Träume" zu bespielen, die ich nun besonders intensiv durchleben musste, weil ich entsprechend stark im "Erleben" der "eingespielten" Bilder gesteuert wurde. Mit "Schlaf" hat dieser Zustand wenig zu tun, denn mein Kopf wird dann von den "Akteuren" wie "Material" bespielt, während "Ich", wie in echten Träumen, weitgehend "ausgestellt" werde (so dass ich mich nicht mehr an den Inhalt dieser Traumstücke erinnern kann, nachdem ich wieder wach und halbwegs bei mir bin). Wurde ich ab 4°° noch einmal "ausgestellt", so nur kurz und um dann sofort "bespielt" und schon wieder wach gesteuert zu werden während dieses (zumeist stressende) Traumstück noch lief. Ab 4°° wurde ich ununterbrochen "gesteuert", auch im "Schlaf" so intensiv beschäftigt und körperlich schikaniert, sobald ich wieder wach gesteuert wurde, dass ich nicht mehr zwischen "wachen" und "ausgestellten" Schlaf(Phasen) unterscheiden konnte. Also stand ich um 5:15 müde und genervt auf.
Als ich dabei hörte, dass ich wieder stärker gestört worden sei, weil ich nicht aus der Ambulanz verschwinden wolle, reagierte ich sofort völlig aufgebracht. ... UND NATÜRLICH wurde mir daraufhin angekündigt, mich angesichts dieser Reaktion nur noch STÄRKER zu stören und mehr leiden zu lassen. Jetzt reagierte ich noch aufgebrachter. Ich lasse mich nicht stillschweigend noch weiter mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik festhalten und missbrauchen und auf diese Weise dafür bestrafen, dass sich die Beteiligten zu tief in diese Tat verstrickt haben, um sie zu beenden. (Denn DAS sagt mir der Widerspruch zwischen der "Einsicht", die die Stimmen der "Akteure" am frühen Abend gezeigt hatten und der störenden und schikanierenden Behandlung, die mir dann beschert worden war!) Es war kein Fehler, mich in die Substitution aufgenommen zu haben, es war verkehrt, sich auch dort an dieser Tat zu beteiligen. Die "Helfer" von "Fördern und Wohnen" sollten dem Beispiel nicht folgen und dafür sorgen, dass ich nachts nicht mehr gestört und schikaniert werde. Ich werde den an der Tat Beteiligten nicht "helfen", indem ich z.B. aus der Ambulanz "verschwinde", mich stillschweigend schikanieren lasse und mich "anpasse", wo es nichts "mitzuspielen" gibt (weil die Hypothesen über meine "eigentliche" Persönlichkeit, um die es dabei geht, einfach verkehrt waren). Werde ich weiter so übel behandelt, ist das selbst für die, die dem "Experiment" ursprünglich zugestimmt haben, immer weniger zu "begründen". Das allgemein "akzeptierte" Experiment an mir wird immer offensichtlicher zu einer gewöhnlichen Straftat / Geiselnahme. Wie lange lassen sich "die Leute" noch einreden, dass es sinnvoll ist, mich zu schikanieren etc..? Wann nehmen die Unterstützer der eigentlichen "Akteure" ihre (Komplizen)Rolle erst? Wird hier das perfekte, auf Dauer "akzeptierte" Verbrechen wahr, weil sich niemand auch nur irgendwie "kritisch" um dieses Ding kümmert?
Als ich dabei hörte, dass ich wieder stärker gestört worden sei, weil ich nicht aus der Ambulanz verschwinden wolle, reagierte ich sofort völlig aufgebracht. ... UND NATÜRLICH wurde mir daraufhin angekündigt, mich angesichts dieser Reaktion nur noch STÄRKER zu stören und mehr leiden zu lassen. Jetzt reagierte ich noch aufgebrachter. Ich lasse mich nicht stillschweigend noch weiter mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik festhalten und missbrauchen und auf diese Weise dafür bestrafen, dass sich die Beteiligten zu tief in diese Tat verstrickt haben, um sie zu beenden. (Denn DAS sagt mir der Widerspruch zwischen der "Einsicht", die die Stimmen der "Akteure" am frühen Abend gezeigt hatten und der störenden und schikanierenden Behandlung, die mir dann beschert worden war!) Es war kein Fehler, mich in die Substitution aufgenommen zu haben, es war verkehrt, sich auch dort an dieser Tat zu beteiligen. Die "Helfer" von "Fördern und Wohnen" sollten dem Beispiel nicht folgen und dafür sorgen, dass ich nachts nicht mehr gestört und schikaniert werde. Ich werde den an der Tat Beteiligten nicht "helfen", indem ich z.B. aus der Ambulanz "verschwinde", mich stillschweigend schikanieren lasse und mich "anpasse", wo es nichts "mitzuspielen" gibt (weil die Hypothesen über meine "eigentliche" Persönlichkeit, um die es dabei geht, einfach verkehrt waren). Werde ich weiter so übel behandelt, ist das selbst für die, die dem "Experiment" ursprünglich zugestimmt haben, immer weniger zu "begründen". Das allgemein "akzeptierte" Experiment an mir wird immer offensichtlicher zu einer gewöhnlichen Straftat / Geiselnahme. Wie lange lassen sich "die Leute" noch einreden, dass es sinnvoll ist, mich zu schikanieren etc..? Wann nehmen die Unterstützer der eigentlichen "Akteure" ihre (Komplizen)Rolle erst? Wird hier das perfekte, auf Dauer "akzeptierte" Verbrechen wahr, weil sich niemand auch nur irgendwie "kritisch" um dieses Ding kümmert?
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