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Freitag, 15. Juli 2011
Wieder wurde ich abends und nachts stur schikaniert ...
abude, 09:23h
... und schließlich unter Druck gesetzt, die Tat hier nicht festzuhalten und die Beteiligten nicht anzugreifen (weil ich dann nur MEHR "bekommen" würde). Abends wurde ich stur "ausgestellt und nachts 4 - 5x "bespielt", nach diesen "Träumen" wach gesteuert und dann zum Teil lange (30 - 45 Minuten) wach gehalten, indem ich körperlich schikaniert wurde. Es blubberte und klopfte (teilweise schmerzhaft) rund um Magen / Darm. War ich nachts wach, wurde ich immer wieder mit einem Gespräch provoziert, das meine Ärztin gestern Nachmittag mit mir geführt hatte. Ich wurde möglichst provozierend damit konfrontiert, dass ich in diesem Gespräch (einmal mehr) von ihr "verarscht" worden sei. Dann ließen mich DIE, die mich nachts in der Mangel hatten, DAS zu diesem Thema "denken", was sie mir dazu in den Kopf brachten. Sie erinnerten mich daran, während dieses Gesprächs" in der Stimmung /Motivation "gesteuert" und schließlich so (in der Konzentration) gestört worden zu sein, dass mir Ausdrücke nicht eingefallen waren. Als ich nachts immer wieder wach gehalten, körperlich schikaniert und mit diesem "Thema" beschäftigt und provoziert wurde, blieb ich ruhig liegen, weil ich weiter schlafen wollte. .... Aber als ich heute Morgen aufstand (nachdem ich um 5:30 zum 6. Mal wach gesteuert worden war) und weiter mit meiner "Situation" als Patient der Ambulanz beschäftigt wurde, dauerte es nur Minuten bevor ich die Hamburger Bande beschimpfte und wiederholte, dass ich die Beteiligten (wegen ihrer nicht endenden Tat) anzeigen würde, sollte ich jemals die Gelegenheit dazu bekommen.
Es hatte gestern Abend in den Räumen der Ambulanz mit dem Arztgespräch begonnen, das zur gemacht "Szene" gemacht worden war, mit der ich abends und nachts provoziert werden sollte. Dann war ich abends regelmäßig, lange und so unauffällig "ausgestellt" worden, dass mir nur durch die Zeit, die mir gefehlt hatte, klar geworden war, dass ich zuvor (oft lange) bewusstlos "weg" gewesen sein musste. Die Bande hatte mich nicht mehr dadurch schikaniert, mich so müde zu steuern, das der Abend lang und anstrengend wurde. Sie hatte mich nicht mehr ganz offensichtlich und langsam immer tiefer weg - dösen lassen, sondern sich Mühe gegeben, mich immer wieder ganz unauffällig und für mich nicht nachvollziehbar "auszustellen". Die Beteiligten wenden die an mir probierte Technik immer perfekter an, während sie sich weigern, auf ihre Irrtümer und Fehleinschätzungen in Bezug auf mich zu reagieren. Sie halten sich eine Geisel und vertreiben sich, denke ich, die Zeit mit solchen "Steueraktionen"! ... Schon gestern Abends war ich mit der Szene aus der Ambulanz beschäftigt worden und hatte dazu gehört, dass ich aus der Diamorphinsubstitution "verschwinden" sollte. Und als ich DAS auch heute Morgen hörte, griff ich die Hamburger Bande an und beschimpfte die, denen ich schon 15 Jahre lang ohnmächtig ausgeliefert bin, unter anderem als Abschaum, der sich zu tief in diese Tat verstrickt hat, um sie zu beenden. .... Daraufhin wurde mir angekündigt, mich dafür zu bestrafen und mir wieder einmal "etwas zu nehmen".
Da ich nicht nur abends und nachts als Klient / Bewohner von "Fördern und Wohnen" gesteuert schikaniert, sondern schon tagsüber (mittags) müde gesteuert worden war, um gestört und schikaniert zu werden und am späten Nachmittag in der Ambulanz (wieder einmal) zum "Spielball" gemacht worden war, erinnere ich hier noch einmal daran, dass die Rolle, die Ärzte und andere "Helfer" in dieser Tat spielen, später auch Unbeteiligte dazu bringen könnte, SIE anzuzeigen (denn die kritiklose "Akzeptanz", die dieses unglaubliche "Ding" schon viel zu lange in dieser Gesellschaft genießt, wird irgendwann verbraucht sein).
Es hatte gestern Abend in den Räumen der Ambulanz mit dem Arztgespräch begonnen, das zur gemacht "Szene" gemacht worden war, mit der ich abends und nachts provoziert werden sollte. Dann war ich abends regelmäßig, lange und so unauffällig "ausgestellt" worden, dass mir nur durch die Zeit, die mir gefehlt hatte, klar geworden war, dass ich zuvor (oft lange) bewusstlos "weg" gewesen sein musste. Die Bande hatte mich nicht mehr dadurch schikaniert, mich so müde zu steuern, das der Abend lang und anstrengend wurde. Sie hatte mich nicht mehr ganz offensichtlich und langsam immer tiefer weg - dösen lassen, sondern sich Mühe gegeben, mich immer wieder ganz unauffällig und für mich nicht nachvollziehbar "auszustellen". Die Beteiligten wenden die an mir probierte Technik immer perfekter an, während sie sich weigern, auf ihre Irrtümer und Fehleinschätzungen in Bezug auf mich zu reagieren. Sie halten sich eine Geisel und vertreiben sich, denke ich, die Zeit mit solchen "Steueraktionen"! ... Schon gestern Abends war ich mit der Szene aus der Ambulanz beschäftigt worden und hatte dazu gehört, dass ich aus der Diamorphinsubstitution "verschwinden" sollte. Und als ich DAS auch heute Morgen hörte, griff ich die Hamburger Bande an und beschimpfte die, denen ich schon 15 Jahre lang ohnmächtig ausgeliefert bin, unter anderem als Abschaum, der sich zu tief in diese Tat verstrickt hat, um sie zu beenden. .... Daraufhin wurde mir angekündigt, mich dafür zu bestrafen und mir wieder einmal "etwas zu nehmen".
Da ich nicht nur abends und nachts als Klient / Bewohner von "Fördern und Wohnen" gesteuert schikaniert, sondern schon tagsüber (mittags) müde gesteuert worden war, um gestört und schikaniert zu werden und am späten Nachmittag in der Ambulanz (wieder einmal) zum "Spielball" gemacht worden war, erinnere ich hier noch einmal daran, dass die Rolle, die Ärzte und andere "Helfer" in dieser Tat spielen, später auch Unbeteiligte dazu bringen könnte, SIE anzuzeigen (denn die kritiklose "Akzeptanz", die dieses unglaubliche "Ding" schon viel zu lange in dieser Gesellschaft genießt, wird irgendwann verbraucht sein).
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