Abu De

Die Hamburger Bande, die mich zu ihrer Geisel gemacht hat, wurde rückfällig und störte und schikanierte mich schon wieder stärker. Gestern Abend wurde ich schon ab 20°° regelmäßig "ausgestellt". Aber ich wurde nicht nur laufend ausgestellt und so gestört, sondern der Abend wurde auch noch lang und anstrengend gemacht, indem ich todmüde und geschlaucht gesteuert wurde. Und auch nachts wurde ich mit einigen "Träumen" der Bande bespielt und dann wach gesteuert und schon ab 4°° fast durchgehend wach gehalten, indem ich (wie üblich und hier immer wieder beschrieben) körperlich schikaniert wurde. (Die Bande gab sich einige Male besonders viel Mühe, Mund und Rachen völlig ausgetrocknet zu steuern.) Auch tagsüber (am frühen Nachmittag) war ich schon so müde und geschlaucht gesteuert worden, dass ich mich (30 Minuten) hingelegt hatte. Auch jetzt war ich mit einem der Alpträume "bespielt" worden. ... Während ich im Laufe der Woche immer wieder mit "Verstopfung" schikaniert worden war, hatten mich die "Steuerkünstler" gestern mehrfach auf die Gemeinschaftstoiletten (gesteuert und) gesetzt (weil die am Wochenende nicht geputzt und oft verdreckt sind). ... Auch gestern war ich dazu gebracht worden, mehr zu rauchen, als ich das "für mich" getan hätte. ... Auch gestern hatte ich in Gesellschaft anderer (oft) besonders schlecht (und hin und wieder fast nichts mehr) hören können. ... Die Bande hatte mich dazu "angeschoben", also in der in der Motivation "gesteuert" und so dazu gebracht, den (illegalen) Download (eines Films) zu starten, um zu testen, ob diese Downloads dann immer noch (und ohne dass sie abbrechen, oder ich gewarnt werde) beschädigt sind, nachdem der Download beendet ist. Und so war es auch gestern. Schon morgens hatte ich Probleme beim Hochladen der Seiten des Weblogs. ... Ich musste also (einmal mehr) die Erfahrung machen, dass die Bande mit meinem Laptop und Internetzugang macht, was SIE will und frage mich, wann diese (abgesehen von dieser Tat) verantwortlich lebenden und arbeitenden "Akteure" dieses Experiment beenden, statt immer neue, weitere (Straf)Taten zu begehen, um mir Probleme zu machen, mich zu schikanieren und zu "ärgern" und dadurch ihren Wünschen anzupassen? Betrachten sie dieses Experiment als Gesellschaftsspiel? Sind sie sicher, NIE Verantwortung übernehmen zu müssen?
Und NATÜRLICH wurde ich auch gestern in der Drogenambulanz dazu "angeschoben", also in der Motivation gesteuert und dahin gebracht, wie geplant, Gespräche zu beginnen (und so veralbert und verarscht). Nach der Vergabe des Substitutionsmittels wurde ich dösend - müde und schwindelig gesteuert. Als ich am späten Nachmittag auf dem Rückweg in meine Zimmer war, eierte ich schwindelig und benommen (gesteuert) auf der Straße herum und sackte im Bus immer wieder "ausgestellt" vorn über. Dazu hörte ich von den Stimmen der "Akteure", dass ich endlich aus Substitution und Ambulanz verschwinden solle. Als ich mich weigerte, hörte ich: "Dann schlaf` (sobald du zurück in deinem Zimmer bist)!" ... Und so wurde es (siehe oben)! Weil ich auch nachts stark gestört worden war, stand ich heute Morgen um 5:15 schon genervt auf und reagierte sofort völlig aufgebracht, als ich mit der "Einstellung" der Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz (mir und dieser Tat gegenüber) beschäftigt wurde. Ich halte die Einstellung, die mir / dieser Tat entgegengebracht wird, für unverantwortlich (und selbstherrlich) und griff alle beteiligten, "guten" Bürger an, weil SIE völlig neben sich und JEDER Rolle angekommen sind, die zu dieser Tat (einem Experiment, das von der allgemeinen Akzeptanz lebt) passt! Ich ging in die Luft und beschimpfte die beteiligten "Helfer". ... Und als mir daraufhin mitgeteilt wurde, dass ich gerade dafür gesorgt hätte, ab jetzt wieder von Freaks (auf ihren Erfolg fixierten, "irren" Geiselnehmern) in die Mangel genommen und nur stärker "gesteuert", gestört, körperlich schikaniert, "geärgert", gemobbt UND UNTER DRUCK GESETZT zu werden, kündigte ich den Ambulanzärzten an, alles dafür zu tun, damit SIE ihre Rolle in dieser Tat ebenso verantworten müssen, wie der Träger der Wohnunterkunft die Tage (und vor allem die Abende und Nächte) mitverantworten muss, in denen ich so stark gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werde, wie es abends, in der Nacht und heute Morgen geschehen ist.