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Dienstag, 5. Juli 2011
Das führt zu Strafanzeigen!
abude, 11:04h
Wieder wurde ich nachts ab 4:15 (mehr als 1 Stunden lang) wach gehalten und schikaniert, indem es die "Steuerkünstler" ununterbrochen klopfend - stark und schnell in der Seite, auf der ich lag, "fließen" und "blubbern" ließen. Dazu wurde ich mit den "Spielchen" provoziert, die die Wohnunterkunft und die "Heroinambulanz" gestern in Szene gesetzt (und für die einmal mehr Bewohner und Patienten benutzt) worden waren. Schließlich wurde ich noch einmal "ausgestellt", sofort mit einem Alptraum "bespielt" und wieder wach gesteuert. Es war kurz nach 6:30, ich stand auf und nun begannen die Stimmen (derjenigen, die mir dieses Leben bescheren), mich zu provozieren! Sie beschäftigten mich damit, wie PERFEKT SIE mich (Innen und Außen) im Griff hätten. Ich wurde noch einmal damit beschäftigt, dass sich Bewohner "meines" Heims gestern (in einem kleinen Stück) Mühe gegeben hatten, das Waschen meiner Wäsche nicht nur zu einer (unnötig) langen Angelegenheit zu machen, sondern mich schließlich auch noch dazu zu bringen, mich 45 Minuten neben den Trockner mit meiner Wäsche zu setzen, als sie mich darüber informiert hatten, dass Wäsche geklaut werden würde (was in den 2 Jahren, in denen ich schon "untergebracht" wohne, nicht geschehen ist). ... Ich wurde (wie schon abends und nachts) damit beschäftigt, dass ich auch gestern in der Drogenambulanz Altona von Patienten gemobbt und provoziert worden sei ... und reagierte langsam immer aufgebrachter. ... Schließlich beschimpfte ich die völlig in diese TAT verstrickten Bürger und "Helfer" und als die Stimmen (anderer an dieser Tat Beteiligter) mir daraufhin DROHTEN, dass ich nachts weiter gestört und schikaniert werden würde, WEIL ich aufgebracht und aggressiv auf die Behandlung der Nacht und ihre Provokationen reagiert hätte, versprach ich den beteiligten "Helfern", SIE (als erste) anzuzeigen (sobald die kritiklose Akzeptanz verbraucht ist, die DIESE TAT, diese Geiselnahme jetzt noch bekommt).
Gegen Abend hatten die, die mich "steuern" und für Probleme in meinem Alltag sorgen, noch für eine weitere Szene gesorgt und hatten eine Gruppe Jugendlicher (im Bus) dazu benutzt, mich zu provozieren und mir damit klar zu machen, dass die Bürger - und Helferbande (nach wie vor) zu allen "Aktionen" bereit sei, durch die SIE mich einschüchtern lassen kann: Als die Jugendlichen an mir vorbeigegangen waren, hatte mich einer von ihnen intensiv "gemustert" und dabei irgendeinen "Kommentar" abgegeben, den ich NICHT verstanden hatte, weil ich Musik (mit einem MP3 Player) gehört hatte. Doch dadurch, dass mir zu dieser Szene ein "Schlag" in den Magen / "Angst" eingesteuert worden war, hatte mir die Hamburger Bande klar gemacht, dass SIE (wieder) so weit ist, mich mit aller Gewalt, die sie organisieren kann, "auf Linie" und zum Schweigen zu bringen. Beim letzten Versuch dieser Art (bei der letzten, auf der Straße organisierten Provokation) war mir im Dezember 2009 die Schulter gebrochen worden! ... Ich hatte gestern nicht auf die an mir vorbeigehenden Jugendlichen reagiert aber gegenüber den Stimmen (also meinen "Dauerbegleitern" und damit auch den "Gestaltern" dieser Szene im Bus) wiederholt, dass ich den nächsten Provokationen nicht ausweichen werde. DENN GEGEN DIESE BANDE kann ICH mich nur wehren, indem ich einstecke, was SIE tut und tun lässt, es hier festhalte und darauf baue, dass es irgendwann Leute gibt, die sich (offen und ohne selbst in diese Tat verstrickt zu sein) damit befassen, was sich hier "ausgewachsen" hat. ... (Und als ich DAS geschrieben und auch diese Aktion hier festgehalten habe, werden mir weitere "Szenen" / Provokationen auf der Straße angekündigt!)
Gegen Abend hatten die, die mich "steuern" und für Probleme in meinem Alltag sorgen, noch für eine weitere Szene gesorgt und hatten eine Gruppe Jugendlicher (im Bus) dazu benutzt, mich zu provozieren und mir damit klar zu machen, dass die Bürger - und Helferbande (nach wie vor) zu allen "Aktionen" bereit sei, durch die SIE mich einschüchtern lassen kann: Als die Jugendlichen an mir vorbeigegangen waren, hatte mich einer von ihnen intensiv "gemustert" und dabei irgendeinen "Kommentar" abgegeben, den ich NICHT verstanden hatte, weil ich Musik (mit einem MP3 Player) gehört hatte. Doch dadurch, dass mir zu dieser Szene ein "Schlag" in den Magen / "Angst" eingesteuert worden war, hatte mir die Hamburger Bande klar gemacht, dass SIE (wieder) so weit ist, mich mit aller Gewalt, die sie organisieren kann, "auf Linie" und zum Schweigen zu bringen. Beim letzten Versuch dieser Art (bei der letzten, auf der Straße organisierten Provokation) war mir im Dezember 2009 die Schulter gebrochen worden! ... Ich hatte gestern nicht auf die an mir vorbeigehenden Jugendlichen reagiert aber gegenüber den Stimmen (also meinen "Dauerbegleitern" und damit auch den "Gestaltern" dieser Szene im Bus) wiederholt, dass ich den nächsten Provokationen nicht ausweichen werde. DENN GEGEN DIESE BANDE kann ICH mich nur wehren, indem ich einstecke, was SIE tut und tun lässt, es hier festhalte und darauf baue, dass es irgendwann Leute gibt, die sich (offen und ohne selbst in diese Tat verstrickt zu sein) damit befassen, was sich hier "ausgewachsen" hat. ... (Und als ich DAS geschrieben und auch diese Aktion hier festgehalten habe, werden mir weitere "Szenen" / Provokationen auf der Straße angekündigt!)
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