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Montag, 4. Juli 2011
Die Hamburger Bande ist schon wieder rückfällig
abude, 08:54h
Gestern wurde ich immer wieder benommen - müde gesteuert und völlig "ausgestellt", um so gestört und schikaniert zu werden. Tagsüber war das vor allem mittags und nachmittags (stundenlang) geschehen und abends wurde ich schon ab 18°° durchgehend so müde gesteuert und so regelmäßig völlig "ausgestellt", dass der Abend einfach "weg" war. Ich wurde dadurch provoziert, dass ich (mehrfach) ausgestellt wurde, sobald ich 1 Zigarette rauchte und die brennende Zigarette dann immer wieder "verlor". Nachmittags hatte ich einen "Hilferuf" an eine hiesige Zeitung (sich um dieses "Ding" zu kümmern) noch einmal korrigieren wollen, um ihn abzuschicken, war dabei aber so benommen - müde und unkonzentriert gesteuert worden, dass ich aufgegeben hatte. ... Schon morgens war ich schikaniert und provoziert worden, als es mir 15 Minuten lang nicht gelungen war, die korrigierte Version des gestrigen Tagebucheintrags zu posten. Die Bürgerbande hatte dafür gesorgt, dass ich immer wieder (wegen Zeitüberschreitung) von der Seite des Blogs geflogen war. Die Bande hatte mir wieder einmal gezeigt, dass sie die Störaktionen organisiert, wie SIE will. Zum Teil hatte sich die weiße Seite mit der Maske "Zeitüberschreitung" SOFORT hochgeladen ..., dann wieder hatte das Hochladen ewig gedauert, bevor es an "Zeitüberschreitung" gescheitert war. Die Hamburger Bande hat mir gerade in letzter Zeit gezeigt, dass sie mit meinem Internetzugang und auf meinem Laptop macht, was SIE will. ... (!) ... Auch gestern war ich immer dann (durch einen eingesteuerten Druck auf Darm und Blase) aufs Klo gesteuert worden, wenn ich dadurch besonders gestört werden konnte. Auch gestern hatte ich (in Gesellschaft anderer besonders) schlecht hören können. (Diese Strafaktion dauert nun schon 1 JAHR!) Und die Schultern / Oberarme sind nachts so oft "ferngesteuert" gereizt worden (damit ich nicht auf der Seite liegen konnte), dass sie jetzt schon weh tun, sobald ich die Arme zu weit hebe. Schließlich war ich nachmittags durch ein Ziehen vom Nacken aufwärts genervt worden, das zu einem (scharfen) Ziehen in den Schläfen geworden war.
Der Tag war gelaufen, nachdem ich die Ambulanz am späten Nachmittag verlassen hatte (siehe oben) und auch nachts wurde ich einige Male (3, 4, 5x) mit einem der üblichen "Träume" der Bande bespielt und dann wach gesteuert. Mund und Zahnfleisch waren (immer wieder) völlig ausgetrocknet (gesteuert worden), sobald ich wieder einmal wach war. Um 4.10 wurde meine Nacht beendet. Ich wurde wach gesteuert und ab jetzt wach gehalten, indem ich damit beschäftigt wurde, dass MitarbeiterInnen und PatientInnen gestern in der Ambulanz (rund um mich herum) ein einziges, kleines Stück gegeben hätten. Ich wurde damit provoziert, dass DORT wieder einmal "gespielt" worden sei und mir wurde klar gemacht, dass in den Szenen "Urteile" über mich / meine "eigentliche" Persönlichkeit angesprochen worden seien (an die sich die Hamburger "Akteure" nach wie vor klammern, um einen "Grund" zu haben, mich weiter zu schikanieren und unter DRUCK zu setzen, WEIL die Ziele ihres "Experiments" nach wie vor realistisch und mit mir umzusetzen seien). Aber viel mehr ging es denen, die mich nachts in der Mangel hatten, darum, mich durch die Szenen aus der Ambulanz zu einer Reaktion zu provozieren und aus dem Bett zu holen. Denn zu den Provokationen wurde mir (ununterbrochen) das übliche"Klopfen" und "Blubbern" hektisch - schnell und stark in der Seite eingesteuert, auf der ich lag. ... Als ich nicht reagierte, wurde meine Wahrnehmung auf das ausgetrocknete Zahnfleisch und meinen zäh verschleimten Hals gesteuert. Ich musste laufend schlucken und hörte zu der üblen Behandlung (des Abends und der Nacht), dass ich aus der "Heroinambulanz" verschwinden solle, weil ich sonst keine Ruhe bekommen würde. Als ich (auch jetzt) nicht reagierte, ließ mich die Bande kurz zusammenfahren und als mich auch DAS nicht hoch brachte, wiederholte die Bande diesen "Schlag" noch einmal und so stark, dass ich aufstand und die Ambulanzärzte angriff, die ihre Patienten wieder einmal zu Werkzeugen für diese Tat gemacht haben.
Da ich in den letzten 24 Stunden durchgehend gestört und schikaniert wurde und die Patienten der Ambulanz dabei (wieder einmal) eine Rolle übernommen haben (mit der ich NACHTS wach gehalten und provoziert worden bin), warf ich den Ärzten der Drogenambulanz Altona vor, die Existenz der "Heroinambulanz" immer stärker aufs Spiel zu setzen: Ich lasse mich nicht von Ärzten UND deren (auch von ihnen abhängigen und daher besonders willigen) Patienten mobben und missbrauchen, ohne mich dagegen zu wehren. (Auch wenn ich momentan nur festhalten kann, was mit mir und um mich herum geschieht.)
Der Tag war gelaufen, nachdem ich die Ambulanz am späten Nachmittag verlassen hatte (siehe oben) und auch nachts wurde ich einige Male (3, 4, 5x) mit einem der üblichen "Träume" der Bande bespielt und dann wach gesteuert. Mund und Zahnfleisch waren (immer wieder) völlig ausgetrocknet (gesteuert worden), sobald ich wieder einmal wach war. Um 4.10 wurde meine Nacht beendet. Ich wurde wach gesteuert und ab jetzt wach gehalten, indem ich damit beschäftigt wurde, dass MitarbeiterInnen und PatientInnen gestern in der Ambulanz (rund um mich herum) ein einziges, kleines Stück gegeben hätten. Ich wurde damit provoziert, dass DORT wieder einmal "gespielt" worden sei und mir wurde klar gemacht, dass in den Szenen "Urteile" über mich / meine "eigentliche" Persönlichkeit angesprochen worden seien (an die sich die Hamburger "Akteure" nach wie vor klammern, um einen "Grund" zu haben, mich weiter zu schikanieren und unter DRUCK zu setzen, WEIL die Ziele ihres "Experiments" nach wie vor realistisch und mit mir umzusetzen seien). Aber viel mehr ging es denen, die mich nachts in der Mangel hatten, darum, mich durch die Szenen aus der Ambulanz zu einer Reaktion zu provozieren und aus dem Bett zu holen. Denn zu den Provokationen wurde mir (ununterbrochen) das übliche"Klopfen" und "Blubbern" hektisch - schnell und stark in der Seite eingesteuert, auf der ich lag. ... Als ich nicht reagierte, wurde meine Wahrnehmung auf das ausgetrocknete Zahnfleisch und meinen zäh verschleimten Hals gesteuert. Ich musste laufend schlucken und hörte zu der üblen Behandlung (des Abends und der Nacht), dass ich aus der "Heroinambulanz" verschwinden solle, weil ich sonst keine Ruhe bekommen würde. Als ich (auch jetzt) nicht reagierte, ließ mich die Bande kurz zusammenfahren und als mich auch DAS nicht hoch brachte, wiederholte die Bande diesen "Schlag" noch einmal und so stark, dass ich aufstand und die Ambulanzärzte angriff, die ihre Patienten wieder einmal zu Werkzeugen für diese Tat gemacht haben.
Da ich in den letzten 24 Stunden durchgehend gestört und schikaniert wurde und die Patienten der Ambulanz dabei (wieder einmal) eine Rolle übernommen haben (mit der ich NACHTS wach gehalten und provoziert worden bin), warf ich den Ärzten der Drogenambulanz Altona vor, die Existenz der "Heroinambulanz" immer stärker aufs Spiel zu setzen: Ich lasse mich nicht von Ärzten UND deren (auch von ihnen abhängigen und daher besonders willigen) Patienten mobben und missbrauchen, ohne mich dagegen zu wehren. (Auch wenn ich momentan nur festhalten kann, was mit mir und um mich herum geschieht.)
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