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Dienstag, 28. Juni 2011
noch MEHR von dieser Tat wird (allen Beteiligten) nur noch MEHR Probleme machen
abude, 13:14h
Gestern wurde ich schon wieder länger gestört, schikaniert und intensiver "gesteuert", als an den Tagen zu vor. Wieder wurde ich besonders abends und nachts "bearbeitet" und abends schon ab 20°° so müde gesteuert, dass es anstrengend war, im Sessel zu sitzen. Der Rücken tat zeitweise weh, und ich sackte LAUFEND "ausgestellt" weg. Um 23:45 hatte ich schlafen wollen und wurde schon einige Male "bespielt" und im Anschluss an diese "Träume" wach gesteuert, bevor ich ab 3:30 mehr als 1 Stunde wach gehalten, indem es die Bande stark, unruhig und schnell im Magenbereich "klopfen" ließ. Weil ich ruhig liegen blieb und das Schikanieren und die Provokationen, die mir in den Kopf gebracht wurden, ohne zu reagieren, einsteckte, wurde ich schließlich (nach etwa 1 Stunde!) noch 1x kurz in den Schlaf gesteuert und mit einem Traumstück "bespielt", indem ich INTENSIV "Ärger" und STRESS erleben musste (weil mir diese Reaktion auf die Bilder / die Geschichte eingesteuert wurde). Dann wurde ich aus dem Traum heraus wach gesteuert und stand auf. Es war 5:15 (doch ich war schon ab 3:30 wach gehalten und nur noch 1x kurz "ausgestellt" worden, um durch einen Alptraum aus dem Bett geholt zu werden)!
Natürlich griff ich die, denen ich so ausgeliefert bin, jetzt an ... und daraufhin drohten SIE mir, dass ich nur MEHR leiden müsse und stärker gestört, schikaniert und "gesteuert" werden würde, solange ich "so" reagieren würde, statt mich ihren Wünschen anzupassen. Ich wurde an Szenen erinnert, die es gestern in der Ambulanz gegeben hatte und mir wurde klar gemacht, dass ich in der "Vergabe" oder zu Kontakten im Wartebereich völlig von den "Gedanken" und "Gefühlen" ein- und mitgenommen worden sei, die mir eingesteuert worden wären. Während ich aufstand, wurde mir klar gemacht, dass ich wieder einmal "ferngesteuert" dazu "angeschoben" worden sei, Kontakt zu suchen. Ich wurde damit konfrontiert, dass ich meine Beziehung zu Ärzten / Mitarbeitern, also mein "Patientendasein" gestern als so "normal" und so positiv erlebt hätte, wie es (angesichts der Probleme, die es dort mit mir und dieser Tat gibt) nicht ist. Ich hatte also (entsprechend gesteuert) das Gegenteil dessen erlebt, was ich (immer wieder gemobbt) empfinde und was meine "Situation" in der Ambulanz ausmacht. (Und da ich Substitution brauche, kann ich nur hoffen und hier immer wieder fordern, dass ich dort endlich, wie jeder andere, als Patienten akzeptiert werde.) Gestern hatte ich mir nach diesen Szenen und "Steueraktionen" keine Gedanken zu dem (eingesteuerten) Erleben gemacht, weil ich ununterbrochen weiter beschäftigt, "gesteuert", schikaniert und genervt worden war. (Das Programm, mit dem ich bearbeitet werde, läuft 24 Stunden am Tag, auch wenn ich phasenweise einfach "ausgestellt" werde. Nur so haben mich die "Akteure" so im Griff und unter Kontrolle, wie es geplant war.) ... Also wiederholte ich erst heute Morgen, dass auch diese "weiche" Seite der an mir ausprobierten Technik menschenverachtend sei, weil ich dann DAS "denke" und "empfinde", was mir ANDERE einsteuern und ich dann (zumindest) so lange davon eingenommen bin, wie mir dieses "Erleben" eingesteuert wird. Die Technik nimmt dem "Gegenstand", was ihn zum Menschen macht: Bewusstsein, Denken und Gefühle, seine Persönlichkeit. Auch diese "weichen" Aktionen sind einzigartige "Eingriffe" und Gewalttaten, die hier schon viel zu lange, völlig kritiklos "stattfinden". .... Neben dem EXTREM gestörten Abend und der ebenso stark gestörten Nacht, war ich schon mittags müde und dösend gesteuert und so genervt worden. Dann hatte ich (nach Vorankündigung) schwitzen müssen. Ich wurde schon so stark und lange aufgeheizt, dass ICH den Raum, in dem das geschehen war, schließlich aufgeheizt hatte. Die Technik macht es aber auch möglich, den Schweiß aus mir heraus zu treiben, ohne dass ich aufgeheizt werde ..., und gestern bemerkte ich erst spät (und eher zufällig), dass mir der Schweiß (dick) auf dem Gesicht stand, als ich zu Fuß in der Stadt unterwegs war und im Bus saß. Morgens waren die Stimmen der Akteure aufgetreten, als hätten sie "selbstverständlich" das RECHT, das zu tun, was sie HIER tun. Sie warfen mir vor, frech und unverschämt zu reagieren und drohten mir mit dem Rausschmiss aus Unterkunft (mit Einzelzimmer), hatte ich "Fördern und Wohnen"doch gestern Morgen im Weblog an die Verantwortung mir gegenüber erinnert. Auch jetzt gaben die "Akteure" ihrer Drohung das gewünschte Gewicht, indem sie mir dazu ein mulmiges Gefühl, Verunsicherung und Angst einsteuerten.
Die am Experiment Beteiligten wünsch(t)en und woll(t)en mich anders, als ich bin und wollen ihre einzigartige Tat immer noch nicht beenden (obwohl sich das "Bild", das sie von mir hatten, als schlicht verkehrt geklärt hat). Dabei haben sie mir immer stärker geschadet, weil sie nicht auf ihre schikanierenden und verletzenden Mittel (Aktionen) verzichten wollten und wollen (die mich dazu bringen sollten, DAS zu leben, was die Beteiligten erwartet hatten). Besonders übel waren und sind Drohungen, mich (wieder einmal) für meine Reaktion auf diese Tat zu betrafen. Denn ihnen mussten und müssen Taten folgen (damit ich weitere Drohungen ernst nehme). Also warf ich den Akteuren (im "Gespräch" mit ihren Stimmen) gestern vor, im Laufe ihrer Tat nicht nur aus der Rolle die Bürger in dieser Gesellschaft haben, sondern auch aus der Rolle gefallen zu sein, die sie als "Akteure" in diesem Experiment hatten.
Natürlich griff ich die, denen ich so ausgeliefert bin, jetzt an ... und daraufhin drohten SIE mir, dass ich nur MEHR leiden müsse und stärker gestört, schikaniert und "gesteuert" werden würde, solange ich "so" reagieren würde, statt mich ihren Wünschen anzupassen. Ich wurde an Szenen erinnert, die es gestern in der Ambulanz gegeben hatte und mir wurde klar gemacht, dass ich in der "Vergabe" oder zu Kontakten im Wartebereich völlig von den "Gedanken" und "Gefühlen" ein- und mitgenommen worden sei, die mir eingesteuert worden wären. Während ich aufstand, wurde mir klar gemacht, dass ich wieder einmal "ferngesteuert" dazu "angeschoben" worden sei, Kontakt zu suchen. Ich wurde damit konfrontiert, dass ich meine Beziehung zu Ärzten / Mitarbeitern, also mein "Patientendasein" gestern als so "normal" und so positiv erlebt hätte, wie es (angesichts der Probleme, die es dort mit mir und dieser Tat gibt) nicht ist. Ich hatte also (entsprechend gesteuert) das Gegenteil dessen erlebt, was ich (immer wieder gemobbt) empfinde und was meine "Situation" in der Ambulanz ausmacht. (Und da ich Substitution brauche, kann ich nur hoffen und hier immer wieder fordern, dass ich dort endlich, wie jeder andere, als Patienten akzeptiert werde.) Gestern hatte ich mir nach diesen Szenen und "Steueraktionen" keine Gedanken zu dem (eingesteuerten) Erleben gemacht, weil ich ununterbrochen weiter beschäftigt, "gesteuert", schikaniert und genervt worden war. (Das Programm, mit dem ich bearbeitet werde, läuft 24 Stunden am Tag, auch wenn ich phasenweise einfach "ausgestellt" werde. Nur so haben mich die "Akteure" so im Griff und unter Kontrolle, wie es geplant war.) ... Also wiederholte ich erst heute Morgen, dass auch diese "weiche" Seite der an mir ausprobierten Technik menschenverachtend sei, weil ich dann DAS "denke" und "empfinde", was mir ANDERE einsteuern und ich dann (zumindest) so lange davon eingenommen bin, wie mir dieses "Erleben" eingesteuert wird. Die Technik nimmt dem "Gegenstand", was ihn zum Menschen macht: Bewusstsein, Denken und Gefühle, seine Persönlichkeit. Auch diese "weichen" Aktionen sind einzigartige "Eingriffe" und Gewalttaten, die hier schon viel zu lange, völlig kritiklos "stattfinden". .... Neben dem EXTREM gestörten Abend und der ebenso stark gestörten Nacht, war ich schon mittags müde und dösend gesteuert und so genervt worden. Dann hatte ich (nach Vorankündigung) schwitzen müssen. Ich wurde schon so stark und lange aufgeheizt, dass ICH den Raum, in dem das geschehen war, schließlich aufgeheizt hatte. Die Technik macht es aber auch möglich, den Schweiß aus mir heraus zu treiben, ohne dass ich aufgeheizt werde ..., und gestern bemerkte ich erst spät (und eher zufällig), dass mir der Schweiß (dick) auf dem Gesicht stand, als ich zu Fuß in der Stadt unterwegs war und im Bus saß. Morgens waren die Stimmen der Akteure aufgetreten, als hätten sie "selbstverständlich" das RECHT, das zu tun, was sie HIER tun. Sie warfen mir vor, frech und unverschämt zu reagieren und drohten mir mit dem Rausschmiss aus Unterkunft (mit Einzelzimmer), hatte ich "Fördern und Wohnen"doch gestern Morgen im Weblog an die Verantwortung mir gegenüber erinnert. Auch jetzt gaben die "Akteure" ihrer Drohung das gewünschte Gewicht, indem sie mir dazu ein mulmiges Gefühl, Verunsicherung und Angst einsteuerten.
Die am Experiment Beteiligten wünsch(t)en und woll(t)en mich anders, als ich bin und wollen ihre einzigartige Tat immer noch nicht beenden (obwohl sich das "Bild", das sie von mir hatten, als schlicht verkehrt geklärt hat). Dabei haben sie mir immer stärker geschadet, weil sie nicht auf ihre schikanierenden und verletzenden Mittel (Aktionen) verzichten wollten und wollen (die mich dazu bringen sollten, DAS zu leben, was die Beteiligten erwartet hatten). Besonders übel waren und sind Drohungen, mich (wieder einmal) für meine Reaktion auf diese Tat zu betrafen. Denn ihnen mussten und müssen Taten folgen (damit ich weitere Drohungen ernst nehme). Also warf ich den Akteuren (im "Gespräch" mit ihren Stimmen) gestern vor, im Laufe ihrer Tat nicht nur aus der Rolle die Bürger in dieser Gesellschaft haben, sondern auch aus der Rolle gefallen zu sein, die sie als "Akteure" in diesem Experiment hatten.
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